Keine Pausenaufsichten wäre super,
eine Art Springer für Vertretungsstunden auch. Weniger Verwaltungsaufwand ebenso (Berichte, Dokumentationen, ...).
Keine Pausenaufsichten wäre super,
eine Art Springer für Vertretungsstunden auch. Weniger Verwaltungsaufwand ebenso (Berichte, Dokumentationen, ...).
Mal unabhängig davon, was die Schulsozialarbeiterin jetzt genau gesagt hatte (und es muss ja ähnlich wie von mir vermutet formuliert gewesen sein, sonst hätte die Schülerin es nicht so geschrieben - dass ich gerade in Abi- und Fachabiprüfungen bin, wissen die in der Regel nicht), fand ich die Schulsozialarbeiterin mir gegenüber auch in der Situation selbst unempathisch. Ich habe mehrfach gesagt, dass ich gerade nicht sprechen kann und möchte - und sie hat es eine ganze Weile weiter versucht, obwohl man mir deutlich den Stress ansah. Und es wie gesagt deutlich geäußert hatte. Die ganze "Sache" ist jedenfalls auch im Nachhinein nicht besser geworden, dadurch, dass die Schülerin (ich schreibe jetzt nicht mehr Lernerin) zur Schulsozialarbeiterin gerannt ist. Sie sah sich wohl auch noch total bestätigt in ihrem Verhalten, sonst wäre sie entweder letzte Stunde erschienen - hätte aber in jedem Fall wenigstens ein Attest hochgeladen.
Ich hätte kurz meinen Kalender genommen, ihr einen Termin angeboten und dann mit Kopfhörern und Musik weitergearbeitet. (Letzteres mache ich wirklich zum Runterkommen in stressigen Phasen).
Soll sie doch anrennen.
Ich bin auch gegen eine Impfpflicht.
In Österreich gab es sie zwar ein paar Monate, wurde aber nie vollstreckt und schließlich abgeschafft (in einer Demokratie zurecht).
Es besteht auch kein Zwang in irgendwelche Länder mit Impfpflicht zu reisen. Das weiß man vorher und kann davon Abstand nehmen.
Die Art und Weise wie andere hier direkt von einer gewissen Person, die sich erstaunlich selten zu schulischen Themen äußert, sondern überwiegend in solchen Themen zu finden ist, angegangen werden, geht gar nicht.
Wenn es nicht weit von Österreich weg ist (Salzburg?), könntest du deine Studienleistungen hier anerkennen lassen und den Bachelor fertig machen.
Wäre ggf eine Option, wenn du wegen der Exmatrikulation nicht weiter machen dürftest.
Ist nur so ein Gedanke 🤔
Bei uns durften auch Mitreferendare bei allem dabei sein (außer, wo auch wir selbst nicht dabei sein durften, wie Besprechung der Prüfer untereinander).
Wir vereinbarten Zeichen wie beispielsweise: Wenn zuschauender Mitreferendar einen grünen Stift in die Hand nimmt, dann sprich langsamer. Oder so ähnlich.
Ich habe mehrere Transpersonen in meinem Freundes- und Kollegenkreis. Es ist für mich wahrscheinlich zu selbstverständlich bzw normal. Daher mein lockerer Spruch. Bei uns wärst du auf jeden Fall als Lehrperson akzeptiert und willkommen.
Ich darf mich als Lehrerin sogar andersherum aufs Klo setzen.
Denn in Berlin und Brandenburg IST heute letzter Schultag (gewesen) vor den Osterferien.
Viele Grüße an alle!
Bei uns in Österreich auch
Morgen wird ein Jugendfreund von mir im Saarland beerdigt. Ich kann nicht zur Beerdigung, weil wir ja nicht frei nehmen können. Allerdings bin ich sehr traurig und das wird sowieso alles sehr emotional..... so dass ich auch irgendwie froh bin, dass ich nicht kann. Aber ich gehe am Samstag zum Friedhof und nehme Abschied.
Wie unmenschlich 😢
Du trägst Deinen Namen zu Recht
Über den haben meine Kollegen abgestimmt. ![]()
Ich habe gesagt, dass ich mich in einem Lehrerforum anmelde und einen Benutzernamen brauche.
Ich habe heute in Jogginghosen unterrichtet ![]()
Die Skiklamotten lagen im Lehrerzimmer. Will ja den Winter noch ausnutzen ![]()
Und? Gab es Chaos? Ist es aufgeflogen?
Ja, es gab Chaos, alle waren ziemlich aufgeregt.
Aber keiner kam auf mich. Ich schrieb fleißig meine Strafarbeit.
Ein paar Jahre später fälschte ich den Vertretungsplan ![]()
![]()
Hat da eigentlich schon mal jemand heimlich umgesteckt?
Ich kenne das mit gesteckten Plänen bzw. Magnetstreifen auch aus ein paar kleineren Schulen, aber dann hängt der Plan im Zimmer der SL oder Vertretungsplaner.
Ja, ich als Schülerin. Der Plan war im Büro des Konrektors. Ich musste bei ihm nachsitzen und er war kurz draußen. ![]()
Diese Einstellung setzt aber auch voraus, dass die Eltern der bildungsnäheren Schichten bei den Hausaufgaben helfen (sollen). Das soll für bildungsfernere Schichten durch Hausaufgabenbetreuung ausgeglichen werden.
Ich persönlich hoffe immer, dass meine Schüler die Hausaufgaben alleine machen, merken, wenn sie irgendwo nicht weiterkommen und auf dieser Basis am nächsten Tag den Lehrer fragen, ob er das vielleicht nochmal erklären könnte. Etwas optimistisch gedacht, ich weiß.
👍 Gehört für mich auch zur Erziehung zur Selbständigkeit dazu.
Alles anzeigenhallo zusammen,
Ich schreibe momentan eine kleine Hausarbeit und möchte gerne eure Meinungen dazu lesen.
Meine fragen an euch:
Warum gibt ihr Hausaufgaben?
Gibt es Probleme? Werden Die Hausaufgaben kontrolliert? Was sagen Eltern dazu? sollten Hausaufgaben leicht oder schwer sein? was bringen Hausaufgaben?
Welche Buchquellen würden Sie mir empfehlen? (Auch Kritische Bewertungen :-))
Vielen dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
XXanonym-123XX
a) Übung, Wiederholung, Festigung, Vorbereitung, ... -gehören für mich dazu
b) Manchmal
c) Ja
d) Ist mir wurscht
e) Mathebuch und Heft haben jeden Tag das gleiche Gewicht
f) siehe a)
Wenn ich das richtig verstehe, ist das ein Parallelkurs/ Parallelklasse im selben Fach.
Warum wurde sich nicht vorher ein bisschen ausgetauscht? Oder arbeitet jeder isoliert vor sich her?
Bin ich froh, dass es bei uns anders ist. Ich weiß zu jederzeit, was die Parallelklassen in meinen Fächern gerade etwa machen. Wir tauschen uns auch aus, beispielsweise: "Wie führst du die Winkelarten ein?" Ein paar Kollegen, mit denen man sich besonders gut versteht, wissen auch immer untereinander, wo derjenige Unterlagen aufbewahrt usw und kann im Notfall dran.
Ansonsten weiß man ja, wie man an die Themen kommen kann. Die Idee eines unbenoteten Tests gefällt mir. Das erwarte ich von euch. Mal schauen, was man wiederholen müsste.
Deine Seite ist super. Ich nutze sie sehr oft.
Danke dir ![]()
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