Wirklich unglaublich. ![]()
Beiträge von Veronica Mars
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Könnt ihr eure privaten Streitigkeiten nicht irgendwo anders austragen antatt hier den Strang vollzuspammen?
Ich finde es gut sich hier auszutauachen. Jeder empfindet den Druck im Ref anders, jeder hat so seine Strategie damit umzugehen. Man kann vom Austausch mit den anderen lernen, oder man fühlt sich einfach nicht mehr so allein mit seinen Sorgen. Alles positiv.
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Wie Recht du hast Mikael! Das finde ich auch erschreckend!
Wobei ich mich da ja auch frage, wo die derzeit die vielen "Lehrer" herbekommen.
Ich kenne es aus dem Bereich dieser arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Arbeitsagentur noch ganz andere Preise. Das gehr runter auf bis zu 13 € in der Stunde. In diesen Maßnahmen waren das allerdings keine "echten" Lehrer und die Qualität war teilweise fragwürdig (teilweise auch toll).
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Also eigentlich hab ich es im Referendariat ganz gut getroffen...
... eine nette Gruppe Mitreferendare, die sich gegenseitig unterstützen
... relativ klare Regeln, was Referendare dürfen/müssen und was nicht (siehe anderer Thread über erwartete Vertretungen/Aufsichten)
... ganz passable Seminarveranstaltungen
... und zumindest im 2. Jahr ne tolle Schule.Trotzdem habe ich mich ziemlich gestresst gefühlt. Der andauernde Druck wegen Beurteilung, Lehrproben und mündlichen Prüfungen hat mich echt fertig gemacht.
Dazu noch eine ziemlich unbefriedigende Organisation im ersten Jahr mit einem absolut planlosen Seminarlehrer. Mit Beurteilungen, bei denen man sich fragt über wen der Seminarlehrer spricht, denn das Selbstbild war doch ein vollkommen anderes (und jahrelange berufliche Beurteilungen haben auch ein anderes Fremdbild vermittelt)
Ich habe in der Zeit deutliche Stresssymptome entwickelt, die ich hoffentlich wieder los werde, habe zig Kilos zugenommen, sehe total abgewirtschaftet aus und fühle mich abdolut bescheiden. Dauernd erkältet, häufig Kopfschmerzen usw...
Ich habe mittlerweile alle Prüfungsteile bestanden und hoffe auf deutliche Besserung. Zumindest die Erkältung wird schon wieder besser.
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ich finde es erstaunlich, was von euch von Referendaren erwartet wird...
... Vertretungen sind bei uns grundsätzlich verboten
... Aufsichten sind im 1. Jahr verboten
... AGs leiten o.ä. würde bei uns keiner auf die Idee kommen... ich war im 1. Jahr als 3. Begleitung auf dem Wandertag dabei, das war aber auch kein besonders Engagement, sondern selbstverständlich, weil ja auch mein Unterricht an dem Tag ausfiel
... ich war bei einigen Besprechungen (Qualitätsmanagement, Schulentwicklung usw.) um mein Engagement zu zeigen. Reine Anwesenheit reichte da allerdings aus, keiner hätte erwartet, dass ich da sonstige Aufgaben übernehme. Die Kollegen haben mich da eher ermuntert mich raus zu halten und auf den Unterricht zu konzentrieren.
... Konzertabend oder besser Theaterabend hätte es wohl gegeben, da ist aber keiner von uns Referendaren hin. Das lag komplett in der Prüfungsphase. Da finde ich muss man Prioritäten setzen. -
Sie hat mit dem bestandenen Bachelor doch schon einen Beruf?
Ich habe in meiner Referendariats Gruppe auch einige ohne abgeschlossene Ausbildung mit "nur" Praktika. Eine davon ist die viezeige 1er Referendarin. Ich mit sehr viel beruflicher Erfahrung habe da keine Vorteile. Ich finde die Erfahrung der Ausbildung auch gut, aber nicht so wichtig, als dass man da nochmal 2 Jahre provokant gesagt "verschenken" muss.
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also mit den neuen Informationen ist das schon ziemlich schräg!
Ich finde das Verhalten deiner Freundin ziemlich seltsam.
Ich bin auch ein großer Tierfreund. Noch dazu Vegetarier. Niemals würde ich ungefragt jemanden zu etwas in der Art drängen. Ich äußere allerdings meine durchaus kritische Meinung, wenn man mich danach fragt.
Aber ungefragt, ohne dass man vorher darüber geredet hätte??? Das ist echt strange.
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ein Vogelhäuschen zum Füttern, oder eines zum Brüten?
Beim Füttern bin ich zwiegespalten. Einerseits wird den Tieren ihr Lebensraum geklaut, deshalb können wir sie unterstützen. Andererseits verlernen sie dann ggf. ihr natürliches Verhalten und werden vom Menschen abhängig... So lange der Bund Naturschutz aber sagt es ist OK habe ich kein schlechtes Gewissen.
Die Häuschen zum Brüten sind eigentlich sogar noch besser. Ich schenke meiner Mutter jedes Jahr ein zusätzliches Häuschen füe ihren Garten. Leider sind die nicht so hübschen aus Stein/Beton die, die von Vogelschützern empfohlen werden. Da sind die kleinen Piepmätze nämlich vor Feinden besser geschützt.
Beides finde ich also gut, aber in so einer erpressenden Weise vorgetragen aber etwas seltsam.
Wenn dir deine Freundin wichtig ist, dann mach es halt, schließlich hast du kaum Nachteile dadurch.
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Nur wenn du nur das eine Jahr "Praktikum" hast, dann lass es dir jetzt schriftlich geben, dass es anerkannt wird. Ab und zu sind die etwas pienzig welche Praktika passen und welche nicht. Außerdem hört man auch von Fällen, wo es erst hieß das passt und dann hats doch nicht gereicht...
Ansonsten keine Zeit mit weiterer Ausbildung verschenken und gleich ab ins Studium. (Sagt die, die erst ne Lehre als Bankkauffrau gemacht hat)
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Frag doch mal die Eltern, was sie davon halten. Manche Eltern finden es ja nicht so doll Kinder materiell zu überhäufen.
In der Familie meines Mannes wären 250 € wohl normal. Und auch nicht das Ende der Schenkerei. Zur Hochzeit haben wir von dem Paten meines Mannes einen noch höheren Betrag erhalten.
Ich selbst habe sonst keinerlei Erfahrung mit Paten, von meiner Patin habe ich nichts gehört, seit ich etwa 5 war.
Ich würde daher sagen alles kann, nichts muss.
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(Übrigens, jeder Lehrer sollte mit jeder Klassenstufe und jedem Niveau von Schülern "klarkommen". Klar, mit manchen Alterstufen klappt es besser und manchmal muss man sich auch erst dran gewöhnen.
dieser Aussage möchte ich in aller deutlickeit widersprechen! Wenn dem so wäre, dann wäre die Spezialisierung im Studium ja auch völlig unnötig.
Ich würde ausrasten, wenn ich so kleine Wusel in der Grundschule unterrichten müsste. Mit denen könnte ich nix anfangen Es ist gut, dass es dafür spezialisierte Lehrer gibt, die daran Spaß haben.
Im letzten Jahr hatte ich (in einer bayerischen Sonderform der beruflichen Schule) 8. Klassen. Die Schüler waren (meist) nett, aber das war einfach nicht meine Welt. Was bin ich froh, dass es in der normalen Berufsschule mit der 10. Klasse anfängt.
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Spannendes Thema, das frage ich mich auch schon länger.
Stellt sich die Frage, mit wie vielen Jahren wird die Uni-Zeit berücksichtigt?
Werden die 52 Wochen Pflichtpraktikum (alternativ 2 Jahre Ausbildung) angerechnet? Immerhin sind sie zur Zulassung zum Referendariat zwingend vorgeschrieben.
Ich habe zusätzlich noch direkt vor der Verbeamtung im öffentlichen Dienst gearbeitet. In dem Link steht, dass Zeiten im öffentlichen Dienst angerechnet werden, wenn sie direkt zur Ernennung geführt haben. Das war aber nicht so. Zählt es trotzdem?
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Sorry, aber Bankkaufmann konnte man auch vor 25 Jahren nicht mit Hauptschulabschluss werden.
ich meine, in meiner aktuellen Klasse Bankkaufleute wären auch Schüler, die aus der Mittelschule kommen. Die haben es mit den Anforderungen allerdings ziemlich schwer
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Ich konnte auch nicht mitmachen. Die Berufsschule fehlt.
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Bei der VBL habe ich mit 7 Beitragsjahren einen höheren Rentenanspruch erwirtschaftet, als in 15 Beitragsjahren gesetzliche Rente.
Ich finde die also erstmal nicht schlecht. Allerdings fürchte ich mich etwas vor einseitigen Vertragsänderungen durch die VBL. Hab da kein gutes Gefühl.
Was mich allerdings stört ist, dass die VBL Rente angeblich auf die Pension angerechnet werden soll. Das würde mich ärgern, weil ich die in meiner Berufstätigkeit vor der Schule erwirtschaftet habe und das nichts miteinander zu tun hat.
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Idioten gibts überall. Die verteilen sich halt gleichmäßig auf alle Berufe. So bleibt es nicht aus, dass eben auch ein paar Seminarleiter Idioten sind.
Ich hatte im ersten Jahr ja auch nicht unbedingt Glück, wobei ich da keinen Vorsatz sehe, sondern Desinteresse und Unkenntnis. Trotzdem ist es blöd, wenn so jemand einem den Weg verbaut. Ich hoffe jetzt einfach aufs 2. Jahr, bisher sind meine Rückmeldungen dermaßen positiv, dass irgendwas nicht stimmen kann... (vielleicht doch die Rückmeldungen im 1. Jahr?)
So wie es klingt wird dein nächstes Jahr ja auch besser. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen.
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Hier aus dem Forum habe ich den Spruch: "Ich bin Profi, ich arbeite für Geld." (evtl. sogar von Nele)
So versuche ich das zu halten und alles andere (das mit der Leidenschaft und so) ist Hobby.
Der Spruch gefällt mir auch sehr gut. Und ich versuche mich auch schon daran zu orientieren.
Würde ich Millionen gewinnen würde ich wohl auch was anderes arbeiten. So lange die Millionen noch nicht da sind finde ich Lehrer sein ganz OK.
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Das ist aber kein Studium für LA, also ist man wieder Seiteneinsteiger.Oder doch?
Aber sehr versteckt zu finden, dazu findet man im Netz ja kaum was und auch auf der LMU Seite nicht wenn man z.b. nach Berufliches Lehramt guckt...Also Wirtschaftspäsagogik ist definitiv ein Studium für das Lehramt.
Es unterscheidet sich halt deutlich von anderen Lehrämtern, z.B. weil man weit mehr als "vertieft" seine berufliche Fachrichtung (BWL) studiert und kein 1. Staatsexamen schreibt.
Ansonsten finde ich die Empfehlung WiPäd für jemanden mit ursprünglich Mathe/Russisch grenzwertig, weil man schon viel BWL und VWL im Studium hat und das mit den ursprünglichen Fächern ja nix zu tun hat. Anrechnen kann man da bestimmt eher wenig.
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oh, das ist ja blöd.
Weißt du woran es lag? Schreibst du dein geplantes Resumee noch?
Ich wünsche dir alles Gute und viele gute Nerven für die Zukunft.
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