Beiträge von Stefan

    Da einge Mitglieder Probleme mit der Beschränkung der Beitragslänge hatten, weil einige Beiträge durch ihre Länge an die Begrenzung stießen, habe ich diese Grenze raufgesetzt.

    Ab sofort ist die Länge der Beiträge nicht mehr auf 5000 Zeichen pro Beitrag begrenzt, sonder ich habe diese Grenze auf 10000 Zeichen verdoppelt.

    Sollte das noch immer zu klein sein, dann schreibt einfach.

    Stefan<br>

    Woher stammt der Unterschleif? War das nur Absprache unter den Schülern oder haben sie die Gliederung evtl aus dem Internet?
    War das eine Klassenarbeit oder Hausaufgabe? War ihnen das Thema vorher bekannt, sodass sie die Gliederung ggf. im Internet suchen konnten und dann "nur" noch die Aufsätze schreiben mussten?
    Würde die Identität der Gliederungen und die Unterschiede bei den Aufsätzen erklären.

    Stefan<br>

    Zitat

    ABER: Warum sollen Eltern und Schüler zu Hause üben. Ist das nicht die Aufgabe der Schule?


    Das mag sein. Das Problem ist einfach die Zeit. Wenn wir Ganztagsschulen einführen würden, bräuchte man sicherlich keine Hausaufgaben aufgeben, da diese in der Schule am Nachmittag erledigt würden.
    Aber das ist einfach zu teuer, auch wenn es für die Grundschule wohl eingeführt wird.
    An vielen Schulen gibt es bereits Nachmittagsbetreuung, bei der auch die Hausaufgaben erledigt werden. Aber das kostet alles Geld.
    Folglich bleibt nur der Weg zusätzliche Aufgaben zur Festigung als Hausaufgabe mitzugeben.

    Was die Gutscheine angeht, so finde ich das nicht sonderlich gut. Besser wäre es doch, die fleissigen Kinder mit anderen Sachen zu belohnen, auf die sie viel Wert legen. Bspw. Klassenaufgaben (ich denke jetzt an die Grundschule ;) )

    Stefan<br>

    Danke Maren - wieder eins mehr gelesen ;)

    Das Gedicht, das aus meiner Schulzeit am stärksten in Erinnerung geblieben ist, ist "John Maynard" von Theodor Fontane.

    Stefan (noch immer wundernd, das Abitur gemacht zu haben ohne Glocke und Faust kennengelernt zu haben)
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    Zitat


    die haltung "bloss nicht die immer gleichen klassiker!" habe ich im grunde auch; nicht immer schiller, nicht immer kant, nicht immer [beliebiger klassiker einzusetzen]... ich finde es sympathisch, wenn man mal auf was neues drängt.


    Sicherlich bist du da im Recht, aber ich bedauere es schon, einige dieser Klassiker in der Schule nicht gelesen zu haben. Danach habe ich einfach nicht die Zeit und Muße gefunden, mir diese zu Gemüte zu führen.
    Und so lebe ich, ohne Schillers Glocke, Goethes Faust oder Prometheus (wohl den Sagenheld, aber nicht das Gedicht) zu kennen.
    Immerhin habe ich irgendwann nach der Schule zumindest den Erlkönig gelesen.

    Stefan
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    Ich habe mal unser altes Abi-Heft durchstöbert.
    Dort waren auch noch einige Stilblüten zu finden:

    Lehrer: "Ihr könnt schon gehen, aber lasst die Tür zu!"

    Lehrer: "Nummeriert mal die 4 Kästchen von 1 bis 5."

    Mathe-Lehrer: "Ihr müsst Mathe ja garnicht verstehen! Mathe verstehen nur die Philosophen, und von denen gibt's nur so etwa 1000 auf der Welt - ich versteh's auch nicht. Könnt's einfach"

    Lehrer: "Ich meine, dass hört sich ja unheimlich weit hergeholt an, aber wir sind ja schließlich im Deutschunterricht."

    Kunst-LK-Lehrer: "Van Gogh, den kennen Sie auch alle, diesen Wüstling mit den dollen Strichen."

    Päda-LK-Lehrer nach 3 Wochen Thema Antipädagogik: "Kirsten, Alexander: Schnauze!!"

    Sport-Lehrer: "Den rechten Kopf bitte nach rechts wenden!"

    Lehrer: "Wenn sie schon mit Ihrem Nachbarn schwätzen, dann bitte so, dass Ihr Nachbar nicht gestört wird."

    Lehrer: "Wo steht denn z.B. dieses schwammige Gedöns?"
    Schüler: "Zeile eins bis Ende!"


    Stefan
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    Abgabetermin ist bei mir der 20.6.
    Das Korrekturlesen mache ich zur Zeit immer nebenbei.
    Aber am Ende wird das nochmal Arbeit.

    Noch mehr Arbeit macht das Einbinden der Grafiken, weil ich die noch nicht alle erstellt habe.

    Die Fußnoten stellen kein Problem dar. Erstens habe ich kaum Zitate und zweitens schreibe ich meine Arbeit mit Latex. Das gibt so gut wie nie Probleme mit irgendwelche Formatierungen, weil es eben ein Textsatzsystem ist also absolut WYGIWYW.

    Ich bin froh, wenn nach all den Monaten Arbeit das Ende erreicht ist.

    Stefan
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    Conni:
    Deine Erfahrungen mit Latex scheinen kompliziert. Sicher ist Linux ideal zum Einsatz von Latex, aber mittlerweile kann man das auch sehr gut mir Windows machen.
    Das Zauberwort heißt Miktex ( http://www.miktex.org ). Dazu nen schönen Editor (z.B. WinEdt5 oder für Anfänger Texnicscenter (gratis)). Das Buch von Kopka ist eigentlich ein Muss.
    Und schon gehts los.
    Sicherlich - ein bisschen Einarbeitung braucht man, aber das braucht man auch, wenn man frisch mit Word anfängt.

    Apropos:

    Zitat

    Die Lösung war dann, jedes Kapitel einzeln zu speichern. Das gibt dann heiteres How-to-do-Raten mit den Seitenzahlen.


    Ein Beispiel dafür, dass man etwas besser machen kann, was aber nicht jeder User kennt.
    Das Zauberwort bei Word lautet "Filialdokumente". Damit kannst du deine Arbeit in viele Unterdokumente speichern, die Word aber auch automatisch zusammenbaut (inkl. aller Nummerierungen)

    Aber leider sind die Anforerungen mittlerweileso hoch, dass man sich mit dem Computer schon sehr gut auskennen muß, um seine Arbeit einigermaßen gut zu präsentieren.
    Wo sind die guten alten Zeiten der Schreibmaschine? ;)

    Stefan<br>

    Die Probleme die du (vermutlich mit Word) hast, sind keine Seltenheit.
    Man kann diese Probleme durchaus lösen - die Frage ist immer nur wie. Wenn man "Normaluser" ist, kennt man nicht alle Kniffe und Tricks, damit Word das macht, was man möchte.
    Und bei längeren Arbeiten stößt Word auch oft an die Grenzen.

    Ich jedenfalls bin froh, dass ich meine Arbeit mir Latex schreiben soll.
    Ist zwar kompliziert einzuarbeiten, dafür sind die Ergebnisse 1a - eben WYGIWYW.

    Stefan<br>

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