Hessischer Datenschutzbeauftrager:
"Einsatz von Microsoft Office 365 an Schulen ist unzulässig
[...]
Microsoft Office 365 darf in der Standardkonfiguration an Schulen wegen Problemen für die Privatsphäre der Nutzer derzeit nicht verwendet werden.
[...]
Zu der aktuellen Rechtslage habe die Aufsichtsbehörde Anfragen einer "Vielzahl von Lehrkräften und Schulleitungen" erhalten, konstatiert [der Datenschutzbeauftragte]. Die datenschutzrechtliche Klarstellung sei auch geboten, da "einzelne Schulträger" Office 365 trotz der offenen Fragestellungen in den vergangenen Monaten "massiv in die Schullandschaft hinein befördert" hätten."
Beiträge von Morse
-
-
-
Kann nur sagen, was kommuniziert wurde.
Und ex nsdap Lehrer durften im Westen auch nicht alle fächer unterrichten.Ja? War das so? Ich dachte bisher, dass bei der Entnazifizierung entweder wiedereinstellt worden ist oder eben nicht - aber keine Unterscheidung nach Fächern!
Kannst Du mir einen Tipp geben, wo ich etwas darüber finde? Mich würde das sehr interessieren.Für das derzeitige Sachsen gilt dasselbe!
Wo finde ich etwas darüber?
Beiträge wie dieser lassen vermuten, dass es ein Verbot bestimmter Fächer für Ex-DDR Lehrer oder Ex-SED Mitglieder nicht gibt:"Lehrer
Wie die DDR in der Schule nachwirkt
[...]
So kommt im Geschichtsunterricht die DDR oft nicht vor – kein Wort von Diktatur, Mauertoten, Mangelwirtschaft."https://www.deutschlandfunkkultur.de/lehrer-wie-die…ticle_id=311492
-
Witzig, welcher Aufwand für diese Schein-Transparenz betrieben wird.
Ist das vielleicht auch ein Nachgeben gegenüber Eltern, die sich über Fachlehrer bzw. deren Noten beklagen, weil ihr Kind doch mit so und so viel Punkten eigentlich... ? -
ich finde es einfach nur schlimm, dass das sozialistische Gedankengut eines diktatorischen Staates nach Meinung dieser Kollegen als Grundlage für Unterricht in einem demokratischen Staatssystem als Bildungsgrundlage genügen soll.Da kann man nur den Kopf schütteln.
30 Jahre nach der Wende....manmanman
Wenn begeisterte Nationalsozialisten nach dem Krieg weiterhin Lehrer sein und ein Blockwart Bundeskanzler werden konnten - why not?

-
Wir haben mehrere Staatsbürgerkundelehrer im Kollegium. Die sollen aber das Fach wegen Parteizugehörigkeit nicht mehr unterrichten.
Wg. aktueller oder ehemaliger (SED)? Ist das eine persönliche Entscheidung der Schulleitung?
Das kommt mir merkwürdig vor. Gibt's dazu was schriftliches?
-
Morse: Klingt nach sehr viel Arbeit in der Vorbereitung, aber fände ich cool für die Kids, wenn sowas realisierbar wäre - mit einer Vollzeitstelle und Privatleben
.Bei mir habe ich aus der Not, dass es für bestimmte BS-Klassen gar keine (!) passenden Bücher gab, eine Tugend gemacht.
Gerade in Englisch kann ich so z.B. in den Grammatik-Übungen die aktuellen Vokabeln mit einbauen, dann werden die da auch gleich nochmals umgesetzt. Oder kreativere Aufgaben genauer an die Niveaus in der Klasse anpassen etc.Braucht schon Zeit, klar. Aber bevor man mehrere Bücher durchwälzt und alles irgendwie doof findet, kann man's auch gleich selbst machen. Dauert dann nicht wirklich viel länger und man ist wenigstens zufrieden damit und kann's ggfs. noch feintunen.
-
Ich beantrage, den Beitrag von "Farbenfroh" in die "Frust, Ärger, Kritik" Ecke zu verschieben. Dass immer noch Leute mit dem Schulschwänz-Argument kommen, ist lächerlich.
Hauptsache nicht über das Thema Umweltzerstörung reden und bitte bloß nicht den Rasen betreten.
Bin gespannt, wie das weiter geht, ob die FFF irgendwann mal ernst machen oder sich weiterhin mit "ganz toll, was ihr da macht, aber..." veräppeln lassen.
-
Sind die Notenschlüssel bei euch vorgeschrieben (bei Abschlussprüfungen wahrscheinlich schon, aber auch bei „normalen“ Klassenarbeiten o. ä.)? Falls nein, hat mal jemand eine zusammengesetzte lineare Skala verwendet (also mit einem „Knick“ oder mehreren) und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Genau das (bei normalen Klassenarbeiten) habe ich mich auch schon gefragt. An der Schule konnte mir niemand eine verbindliche Antwort geben, nur tradierte Vermutungen wie "Muss linear sein!". Im Gesetz usw. habe ich nichts dazu gefunden und deshalb in naiver Missachtung des Dienstwegs einfach mal im RP angerufen, vor allem mit der Frage, ob der Notenschlüssel linear sein muss.
Dort sagte man mir, dass man die Antwort auf meine Frage auch nicht kenne bzw. nicht offiziell beantworten kann. Man vermute aber - persönliche Meinung! - dass er nicht linear sein muss, weil es eben nirgends so bestimmt ist.Ich nutze einen Formel, bei der ich zwei Sockel (für 1er und 6er) festlege und welche Note bei der Hälfte der max. Punktzahl rauskommen soll.
Den 1er Sockel habe ich meist auf 93 %
Den 6er Sockel habe ich meist auf 15 %.
Den Knick für die Hälfte der max. Punktzahl habe ich nur deshalb, weil die SuS es nicht verstehen würden, wenn bei der Hälfte der Punkte nicht 3,0, 3,5 oder 4,0 - oder was auch immer vermeintlich sein "müsste", weil das "gerecht" sei. (Das verstehen ja selbst viele Kollegen nicht.) -
Wir suchen ein HS-Englischbuch auf unterstem Niveau, was aber etwas mehr hergibt als die typischen LE-Englischbücher.
Kennt ihr da was? Könnt ihr was empfehlen?Selber machen!
Ich nutze Bücher nur als Ideen- u. Materialsammlung um mir damit passgenaue Unterrichtsmaterialien zu erstellen.
In Deinem Fall würde ich mir zum Einstieg das passendste Buch nehmen und die Teile davon, die Du verwendet hättest, so umschreiben/entschärfen, dass es für Deine SuS passt.
Und wenn man schon dabei ist solche Arbeitsblätter u. Scripte zu machen, kann man gleich auf die Lebenswelt/Interessen der SuS eingehen was die Themen und Vokabeln angeht oder ein paar Insider-Witze der Klasse/Schule einbauen, manche motiviert das. -
Wie viele von denen, die sich ungesund ernähren, sind sich dessen nicht bewusst?
Wie viele von denen, die sich ungesund ernähren, wissen das und tun es trotzdem?Es gibt ja schon die Unterrichtsstunde mit der man aus einem antisemitischen Islamisten einen braven Grundgesetz-Fän machen kann.
Was in Sozialkunde geht, geht bestimmt auch in Bio. Die Lehrer müssen es halt gut rüberbringen! (Kenne Deinen Einfluss!) -
Würde man für alle "Privatschulen" generell die Höhe des Schulgeldes völlig frei geben, würde sich sicherlich ein Anteil von Schulen bilden, die Spitzengehälter für (Spitzen-) Lehrkräfte zahlen würden.
Genau!
Wenn sich alle daran halten würden, gäbe es ja gar keine Elite-Privatschulen. Ein paar gibt es aber schon, denn es gibt Möglichkeiten, das zu umgehen.
("Bildungsinseln für Besserverdienende?" https://www.deutschlandfunk.de/elite-schulen-…ticle_id=372432)Ich bin gespannt, ob sich das zukünftig ändern wird. In den letzten 20 Jahren hat sich der Anteil der Privatschulen ja verdoppelt.
-
Meines Erachtens kommt das Missverständnis, dass nur mittelbare Faktoren wie Ausbildung, "Verantwortung", "Belastung" etc. für unmittelbare gehalten werden daher, dass diese auch stets zur Legitimation von geforderten oder verordneten Lohnänderungen genannt werden.
Schuld daran sind m.E. vor allem Gewerkschaften u. Politiker bzw. eben die falsche Begründung derer höherer Lohnforderungen.
(Das kapitalistische Prinzip und seine Folgen, wie die berühmte "Schere" per se anzusprechen gilt als naiv und pöbelhaft.)Im Kontrast zu den Reden von Gewerkschaftlern und Politikern liest sich das in der Presse nüchterner. Aktuell z.B.:
"Der Lehrermangel in Brandenburg dürfte sich in den kommenden Jahren [!] verstärken - nun will sich das Bundesland helfen, indem es auch Pädagogen aus dem benachbarten Polen einstellt.
[...]
Doch nicht nur in Brandenburg fehlen die Lehrer: Auch Mecklenburg-Vorpommern versucht zurzeit im Wettbewerb um Schulpersonal, den Beruf attraktiver zu machen, um den Mangel an Lehrkräften auszugleichen. Dafür sollen Grundschullehrer künftig besser bezahlt werden." *Da weiß man ja gar nicht mehr, was man glauben soll!
Bekommen die nun mehr Geld, weil sie "es wert sind" (Vgl. Gewerkschaften, Politker) oder weil man die Stellen besetzt kriegen muss?(Gewagte These: Die Arbeitnehmer sind Lohnerhöhungen nur unter bestimmten marktwirtschaftlichen Gegebenheiten wert und nicht etwa einer Moral von Verantwortung oder Gleichheit)
-
Ich meinte es so, dass unsere Marktsituation irgendwo zwischen dem vollkommenem Markt liegt und dem Extrembeispiel, das ich geschildert habe (dem vollkommen intransparenten). Siehst du das denn anders oder missvestehen wir uns einfach?
Jaein!

Ich sehe es hier kurz gesagt schon so wie Du, aber würde es nicht so formulieren. (Ein Markt der mehr oder weniger intransparent ist, ist kein idealer bzw. immer "unvollkommen" und nie "ein bisschen" oder "ziemlich". Ich habe ein Problem mit "vollkommener" Intransparenz, weil ich diesen Faktor hier als absolut und nicht relativ erachte, aber das führt etwas zu weit und ist in unserem Zusammenhang egal.)
Und dass Unternehmer Riskiken kalkulieren, ist wahr, lenkt aber - mich jedenfalls - vom Thema ab. Ich sehe Angebot und Nachfrage regeln den Preis" nicht als synonym mit "Unternehmer schenken einem nichts". Meinst du vielleicht das? Der Preis hängt nun mal nicht ab von Angebot und Nachfrage, sondern von Angebot und Nachfrage und Grad der Transparenz des Marktes und der Rationalität der Beteiligten und so weiter. Nach meiner bescheidenen Meinung.
Die Transparenz des Marktes, Rationalität etc. wirken sich doch direkt auf Angebot und Nachfrage aus. Wenn's die nicht gäbe, wäre die Preisbildung eine einmalige Angelegenheit.
-
Ich bin nicht vom Fach und lasse mich sehr gerne korrigieren. Aber in einem völlig intransparenten Markt wird der Preis nicht von Angebot und Nachfrage bestimmt, sondern von allenfalls von vermeintlichem Angebot und vermeintlicher Nachfrage. Je weniger ideal der Markt ist, desto weniger wird der Preis tatsächlich von Angebot und Nachfrage bestimmt, sondern von anderen Faktoren. Klar: in einem fast idealen Markt wird er fast nur davon bestimmt. Wir sind halt irgendwo dazwischen. Aber vielleicht habe ich das auch alles falsch verstanden.
Wir sind nicht irgendwo dazwischen. Der vollkommene Markt ist eine planwirtschaftliche Theorie. Eigentlich lustig, das überhaupt "Markt" zu nennen.
Die ganzen intransparenten "Abweichungen" sind Risiken, die Unternehmer kalkulieren, und genau das macht die Marktwirtschaft mit aus.
Auf dem idealen (planbaren) Markt gibt's keine Gewinne - in der Marktwirtschaft schon, jedoch nur für die Gewinner der Konkurrenz. -
Das Problem ist, dass auf dem Lehrerarbeitsmarkt kein echter Wettbewerb herrscht, da es sich um ein Monopson handelt: Es gibt sehr viele Anbieter von (Lehrer-)Arbeitskraft, aber praktisch nur einen Nachfrager (=den Staat). Deshalb kann dieser die Bedingungen diktieren. Wäre ein typischer Fall für die Monopolkommission, die hier regulierend eingreifen müsste.
Aber die Katze (= der Staat) beißt sich ja bekanntermaßen nicht selber in den Schwanz...
Witschaftlich gesehen kann der Staat dadurch die Lehrergehälter drücken und kassiert die sogenannte Nachfragerrente ein. Also eine Umverteilung von den Lehrkräften an den Staat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Monopson
Auch ein Grund, warum z.B. auch Polizisten so schlecht bezahlt werden für den (mittlerweile) so gefährlichen Job, den sie ausüben.
Es gibt ja noch Privatschulen, an denen viele Lehrer arbeiten, die keine Stelle beim Staat bekommen haben, und dort weniger verdienen. Aber trotzdem würde ich das mit dem Monopson oder quasi-Monopson so unterschreiben. Dass es deshalb keinen Wettbewerb gibt, glaube ich aber nicht!
Unter den Arbeitgebern von Lehrern ist der Wettbewerb kaum vorhanden, aufgrund des quasi-Monopsons, aber auf Arbeitnehmerseite dafür umso mehr. Unser Forum hier ist ja auch ein Zeuge des Konkurrierens um Stellen. (Examensnote, Ref-Hölle, Fächerkombination, Familienpunkte, Wahlschule, Gesundheitsprüfung und und und oder oder oder)Mit Privatschulen konkurriert das Land kaum. (Meist weniger Lohn.)
Mit anderen Bundesländern auch kaum. (Die meisten wollen ihre Heimat nicht verlassen, spätere Wechsel extrem schwierig.)
Mit anderen Staaten gleich null. (Sprachbarrieren, Anerkennung der Qualifikation, etc.)Es ist also eine recht einseitige Konkurrenz im Sinne des Monopsons.
Durch diese Einseitigkeit konkurriert neben den Bewerbern vor allem der Lehrerberuf per se mit anderen Berufen. ("Auf Lehramt?")Neben Lehrern zeigt vielleicht das Beispiel mit den Polizisten noch deutlicher, dass der Umstand, dass manche Menschen ein bestimmtes Berufsziel ("Traumberuf") haben, hier zu einer Senkung der Lohnkosten führen kann.
Um den Kreis zu schließen: diese Präferenz zu bestimmten Tätigkeiten macht den Markt intransparent und """verzerrt""" die Löhne. (Ich sehe das nicht als Verzerrung, aber Herr Rau vermutlich schon - aber das ist hier nur eine Frage des Begriffs nicht der Wirkung.)
-
Wir sind eine Förderschule. Wir sind da wohl nicht in so einer großen Erklärungsnot oder können eher pädagogische Gründe für unsere Klassenzusammensetzungen nennen.
Habe heimlich gehofft, dass man sich dazu bekennt, dass die SuS sich viel besser entwickeln u. lernen, wenn man sie nicht alle in einen Topf schmeißt.
-
Im freien Markt hast du vielleicht Recht. Im öffentlichen Dienst - besonders im Berufsbeamtentum (und ganz besonders im Schuldienst) - kannst du diese Aussage getrost in die Tonne treten.
Derzeit herrscht in Baden-Württemberg massiver Mangel an Grundschullehrern.
Da werden nicht die Gehälter erhöht, sondern es wird jeder als Honorarkraft oder mit Zeitvertrag eingestellt, der schon mal gehört hat, das es Kinder gibt.
[...]Angebot und Nachfrage gibt es höchstens länderübergreifend. Aber dann musst du als Lehrer bereit sein, für ein 300 € höheres Nettogehalt in Berlin auf Wohnungssuche zu gehen.
Daran sieht man, dass man das Angebot auch durch andere Maßnahmen als höhere Löhne vergrößern kann. Auch das gehört zur Marktwirtschaft.(Dass bei Beamten vieles anders läuft, als bei Angestellten, ist eh klar. Ich bin allerdings der Meinung, dass auch hier dasselbe Prinzip herrscht, wenn auch viel weniger offensichtlich, v.a. aufgrund der extrem eingeschränkten Dynamik)
-
Grundsätzlich und metaphorisch gebe ich Morse recht. Aber weil ich das hier immer wieder so vereinfacht lese: Dieses Gesetz von Angebot und Nachfrage ist kein Naturgesetz; es gilt nur in einem idealen Markt, der allenfalls näherungsweise existiert. Bedingungen, damit Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen, sind etwa: Transparenz des Marktes; Homogenität der Ware; rationales Verhalten aller Beteiligten. Sehe ich alles nur teilweise erfüllt.
Ja genau, ein Naturgesetz ist das überhaupt nicht!
Was den "idealen Markt angeht", bin ich mir nicht sicher, ob ich Dich verstanden habe. Ein sog. vollkommener Markt ist ja ein theoretisches Modell, das es in der Realität nicht gibt - wie Du ja auch sagst. Aber inwiefern soll dadurch das Markt-Prinzip von Angebot und Nachfrage ausgehebelt werden? Die nur teilweise nicht erfüllten Bedingungen sind doch hierunter schon subsumiert (ob das nun "gerecht" oder rational ist oder nicht, spielt doch keine Rolle, oder? Die Unvollkommenheit erschwert eben die Kalkulationen. Auch ein intransparenter Markt ist ein Markt. Nicht?)
-
Die Lohnhöhe wird unmittelbar nur vom Arbeitsmarkt - Angebot und Nachfrage - bestimmt.
Alles andere wie Ausbildung, vermeintliche "Verantwortung", vermeintliche "gesellschaftliche Relevanz", vermeintliche objektive oder subjektive Belastung, etc. sind bloß mittelbare Faktoren.So etwas wie einen "(un)gerechten" oder "(un)angemessenen" Lohn gibt es in diesem System nicht.
Die Frage, ob dieser oder jener Lohn nun ein "guter" oder "schlechter" sei lässt sich leicht anhand der absoluten Zahlen und der Verteilung der Vermögen beantworten.
Eine Lohnhöhe in Relation zu den bloß unmittelbaren Faktoren zu setzen à la "ich finde für diese Tätigkeit verdienen die viel zu viel/wenig" ist so, als würde man sagen "mein Nachbar hat im Lotto gewonnen, das ist doch total ungerecht." (Überspitztes, blödes Beispiel, das die Absurdität dieser Beurteilungen - einfach an der Realität vorbei - verdeutlichen soll. Als ob es keine Marktwirtschaft gäbe.)
Werbung