Beiträge von Morse

    NVO B.-W.:

    "§ 8 Klassenarbeiten, schriftliche Wiederholungsarbeiten
    [...]
    (5) Weigert sich ein Schüler, eine schriftliche Arbeit anzufertigen, oder versäumt er unentschuldigt die Anfertigung einer schriftlichen Arbeit, wird die Note "ungenügend" erteilt.
    [...]
    (7) Die Absätze 4 bis 6 gelten entsprechend für mündliche und praktische Leistungen."

    Off-topic: Wenn wir krank sind, müssen wir einen Wochenplan möglichst mit Arbeitsblättern oder soger Unterrichtsverlauf usw. abgeben. Ihr nicht? Finde es schlimm. Nicht mal krank sein darf man. Da überlegt man sich doch, ob man nicht lieber in die Schule geht, als eine schlechte Unterrichtsvorbereitung abzugeben. Da sollten sich unsere Berufsverbände mal stark machen.

    Ist das bei euch auch so? Oder meldet ihr euch einfach krank. Allerdings sind wir eine Minischule und wenn 2 fehlen, wird es bereits kritisch.

    Ich glaube nicht, dass das legal ist.

    Davon abgesehen, dass das in manchen Fällen (Unfall, Krankenhaus) schlicht unmöglich ist.


    Wie hoch sind hier die Anforderungen wirklich? Gibt es viele Berufsschullehrer mit wenig Praxiserfahrung, die es trotzdem gut hinkriegen?


    Du machst Dein Studium, Du machst das Referendariat - und gut is'!
    Du musst Dich doch nicht dafür rechtfertigen, dass Du kein Quereinsteiger bist!

    Wirtschaftskunde wird teilweise (wie andere Fächer auch) fachfremd unterrichtet.
    Wenn ich meiner SL sagen würde, dass ich Lust habe an der BS WK zu unterrichten, dürfte ich das wahrscheinlich machen - ohne Praxis noch Theorie! ;)
    Das berufliche Schulwesen deckt an Niveaus alles ab was es gibt und nicht gibt. Wohin Du kommen wirst, kannst Du nicht steuern und Dir sollte klar sein, dass BOS eine Nische ist. Der große Bereich ist Berufsschule - und dort kommt es, insbesondere was einzelne Fächer angeht, auf den Ausbildungsberuf an!
    Wenn ich als Englisch-Lehrer nächstes Jahr Berufsbezogenes Englisch bei Korbflechtern, Seilern, Tankwarten und Astronauten unterrichten soll, muss ich mir diese Kompetenz auch erst verschaffen. Sich auf neuen Stoff einzustellen gehört mit zum Job.

    Ich kenne Dich nicht u. kann deshalb keine Ferndiagnose geben, aber ich wette Du wirst über diese Sorgen später einmal nur noch schmunzeln!

    Das ist prinzipiell richtig, finde ich im Alltag aber schwer umzusetzen. Wenn man sich bei der Benotung getäuscht hat, dann mag das ja noch angehen und das wird ja auch von vielen Kollegen so gehandhabt.Ich bekomme das aber oft als Argument auch in anderen Bereichen. Wenn z.B ein Schüler die erste Stunde verschlafen hat, dann darf ich ihm das nicht entschuldigen, es gilt also als unentschuldigte Fehlstunde. Da kommt dann auch oft das Argument "Ich war aber doch ehrlich. Ich hätte auch angeben können, dass ich Bauchschmerzen hatte." Irgendwo muss auch eine Grenze gezogen werden, sonst kann ich im Geschäft, wenn ich etwas kaufe, das nächste Mal auch einen Rabatt verlangen, "weil ich es ja auch einfach stehlen hätte können."

    Ich finde das nicht schwer umzusetzen.
    Mich interessieren die Gründe für Zuspätkommen überhaupt nicht und ich möchte sie auch gar nicht genannt bekommen!
    Ich sage den Schülern (sinngemäß):

    Es kann jedem MAL passieren, dass man zu spät kommt. Das ist auch MIR schon MAL passiert. Jeder hat da seine Gründe - Bus verpasst, Wecker nicht geklingelt, usw. usw. - die will ich gar nicht wissen.
    Wenn sie MAL zu spät kommen, gehe ich davon aus, dass auch Sie ihre Gründe hatten - und das ist kein Problem.
    Was ein Problem ist, ist wenn das nicht mal passiert, sondern mehrmals.
    Wer mehrmals den Bus verpasst muss früher aufstehen, bei wem der Wecker nicht klingelt muss sich einen zweiten Wecker zulegen usw.

    Das leuchtete bei mir bis jetzt allen Schülern ein.

    Ich sage Schülern immer, dass ich nachträglich nichts abziehe, damit sie sich bei Unklarheiten melden, anstatt Angst zu haben, dass sie das bereuen könnten, und ich dann gar nicht merke, falls es einen Fehler gab.
    (Und falls mal was gravierend daneben gehen sollte, kann ich immer noch extra prüfen oder sonstwie Noten geben wie ich es für richtig halte.)

    Ein Schüler bestand darauf, die schlechtere Note zu bekommen, obwohl es um die Anmeldenote ging.
    Hat natürlich unterm Strich nichts ausgemacht, aber er wollte einfach keinen unverdienten Punkt. Sowas gibt's auch!

    Wir drehen uns seit mehreren Seiten im Kreis, deshalb werde ich mich so langsam zurückziehen. Wir kommen ja doch auf keinen gemeinsamen Nenner. Ich will aber nicht einfach wegbleiben und Fragen, die an mich gerichtet sind, ignorieren.

    Die Absprache besteht darin, dass man sich über die verschiedenen Sichtweisen austauscht und eben auch Aspekte anspricht, die die SL vielleicht so nicht auf dem Schirm hatte. Eine mögliche Lösung wäre, dass man sich auf einen anderen Wochentag einigt, wo die Konferenzen dafür auch später liegen können. Oder dass die SL auf den Freitag beharrt, man aber eine Zeit vereinbart, ab der garantiert keine Termine liegen können, z.B. 15 Uhr.

    Ok - einverstanden! :)


    Ich weiß ja nicht, wie du im Unterricht bist, aber es ist mir in meiner Laufbahn durchaus schon passiert, dass ich in der konkreten Situation, mit den Augen der gesamten Klasse auf mich gerichtet, falsche Entscheidungen getroffen habe. Je nach Situation, Erfahrungstand und Tagesform war ich dann vielleicht auch nicht immer souverän genug, das direkt zuzugeben und schon befindet man sich selbst in der Situation. Also, ich kenne das. Und ich bin gerne bereit, das auch meinen Kollegen (oder den Schülern) zuzugestehen. Auch der Schulleitung. Dann kann man schon mal in Ruhe ein Gespräch führen, das nicht coram publico stattfindet. Finde ich nicht schlimm, hat auch nicht notwendigerweise mit einem "Typ" von SL zu tun oder mit "auf den Tisch hauen" und "das Echo nicht vertragen". Ich halte das für menschlich,
    Wie gesagt, wir sehen die Dinge hier offenbar sehr unterschiedlich. Ich persönlich habe in den letzten 20 Jahren gelernt, dass ich damit fahre zu kommunizieren und auch mal selbst Hand anzulegen, auch wenn es eigentlich nicht meine Aufgabe ist. Wenn ihr andere Erfahrungen gemacht habt bzw. es euch damit besser geht, dann ist das für mich kein Problem. Hab ich aber auch schon ein paar mal gesagt.

    Ich denke wir sehen die Dinge gar nicht so sehr unterschiedlich, aber aus etwas unterschiedlicheren Blickwinkeln. Ich find's gut, dass Du hier eine Gegenposition formulierst und nun (siehe oben) hast Du ja auch etwas genannt, womit auch ich einverstanden wäre.

    Noch kurz wg. "menschlich":
    Mit Gesprächen in Ruhe ist das so eine Sache, wenn zwischen den Teilnehmern eine Hierarchie besteht. Ein Chef kann Arbeiter zu sich rufen und "ganz offen" reden. Aber welcher Arbeiter kann das schon mit seinem Chef? (Gibt's auch - klar - aber Du weißt was ich meine.) Ich glaube viele SL unterschätzen diese Hierarchie, wenn sie - pointiert gesagt - heute mal good cop anstatt bad cop sind und "ganz offen" reden wollen und sind dann auch verletzt, wenn sie als "böser Chef" und nicht als Mensch oder Kollege wahrgenommen werden. Aber das ist jetzt wahrscheinlich wirklich ein anderes Thema...

    Gut dass du das nochmal sagst! Das war für mich in der Tat an der Stelle auch nicht klar (und ich war ernsthaft irritiert, passte so gar nicht zu deinen sonstigen Beiträgen....)

    Pardon! Das hätte ich deutlicher machen sollen!

    Für mich ist dieses "einfach einen anderen Job suchen" ein Totschlagargument. (Von der Konkurrenz um Lohnarbeit mal ganz abgesehen.)

    Na ja, ganz so schwarz-weiß ist es ja nicht. Man kann den SL auf Probleme/Implikationen hinweisen, die er vielleicht nicht auf dem Schirm gehabt hat. Und man kann gemeinsam eine Lösung finden, wie die Kollegen Planungssicherheit bekommen, der SL aber trotzdem zur Not auch mal kurzfristige Konferenzen ansetzen kann, wenn das denn unbedingt notwendig sein sollte. Da kann man schon Lösungen finden, die zwischen "SL akzeptiert" und "SL akzeptiert nicht" liegen. Und sei es auch nur, dass man dem betroffenen Kollegen (in diesem Fall Stan) nach so einem Gespräch rückmelden kann, dass er die Aussage des SL nicht so ernst nehmen soll und ruhig weiterhin Wochenendtrips buchen kann.

    Wo ist da die Absprache?
    Was wäre "gemeinsam eine Lösung, wie die Kollegen Planungssicherheit bekommen"?

    Das von Dir beschriebene heißt für mich, dass die SL es akzeptiert.


    Randnotiz
    kurz zum Seelenleben der SL: Ich will doch nicht extra Zeit vergeuden mit Gesprächen mit einer SL, die sich unter vier Augen entschuldigt und "sich erklärt", nachdem sie meinte vor dem Kollegium "Stärke zeigen" zu müssen. Von solchen SLen habe ich schon häufiger gehört: erst groß auf den Tisch hauen, dann das Echo nicht vertragen und versuchen alles wieder gut zu "kommunizieren". Es sei ja alles nicht so gemeint gewesen, nicht richtig "kommuniziert" usw.

    Wenn sich in einem Berufsfeld objektiv die Bedingungen verschlechtern (und das haben sie, sowohl bei den Paketzustellern, als auch im Pflegebereich als auch bei den Lehrern, den Polizisten und vielen anderen Dienstleistungsberufen, bei denn man sich nicht den Hintern im Büro plattsitzt), dann darf man selbstverständlich jammern. Auch wenn es dann nur eine Warnung an die nachfolgenden Generationen ist, sich einen Beruf zu suchen, wo man mit weniger Aufwand und Stress mehr Geld verdienen kann. Leider wird in unserer heutigen Gesellschaft Idealismus bestraft, sowohl was die persönliche Gesundheit als auch was die Bezahlung betrifft. Und dies trifft insbesondere für den sozialen Bereich zu. Wer das nicht sehen will, hat unser Wirtschaftssystem nicht verstanden.

    :ohh: Mein Beitrag war Ironie!

    Wenn man derart unzufrieden ist in seinem Job, warum sucht man sich dann nicht einfach einen anderen? Ich kann so ein im Artikel dargestelltes Ertrinken in Selbstmitleid überhaupt nicht ab... Als ob man dazu gezwungen wäre, diesen Job zu machen... [...] Aber nein, lieber mimimi...

    Wahrscheinlich sucht er sich deshalb nicht "einfach" einen anderen Job, weil dieser für ihn (noch) die beste Möglichkeit ist, seine Haut zu Markte zu tragen.

    Schreibst du je nach "Bereich" mal richtig und mal falsch? Sollen die Schüler sagen "Ah, jetzt ist es ja nicht Deutsch, sondern "nur" Sachkunde. Da kann ich ja herumsauen".

    Manche Schüler halten das ja tatsächlich so, dass ihr Deutsch nur für's Fach Deutsch relevant ist und in den anderen Fächern egal. Wie sie zu dieser Haltung kommen ist auch klar...

    Highlight: SekII Schüler fragen vor Vokabeltests (!), ob "Rechtschreibung auch zählt". :)

    Ist das eine rhetorische Frage? Mal ehrlich ... wir sind doch alle nur Menschen. Natürlich wird diese Art von Nachgiebigkeit (egal, ob es nun Nachgiebigkeit im eigentlichen Sinne ist oder die SL sowieso keine Handhabe gehabt hätte) sofort ausgenutzt. Ja, ein SL ist immer noch der Chef, der den Laden irgendwie im Griff haben muss. Ich glaube sowieso, dass so ein Schulleiter ungefähr die mieseste Chefposition hat, die es überhaupt nur gibt. Der Lehrer an sich lässt sich halt nicht gerne sagen, was er zu tun hat - sieht man ja hier im Forum bei so ziemlich jeder Diskussion sehr schön :)

    Die Frage war ernst gemeint!
    Ich empfinde das gar nicht als "Nachgiebigkeit".


    Noch zum dem "den Laden im Griff haben müssen":
    Meiner persönlichen Meinung nach hat die SL den Laden langfrisitg mehr im Griff, wenn sie sagt "Wer Flüge schon gebucht hat, der fliegt", als wenn sie meint hier mal "Stärke demonstrieren" zu müssen.
    Die meisten SLs handhaben das ja auch so (vgl. WillGs Bestandsaufnahme).

    Ja, soweit kommt's noch. Der eine greift die Kohle ab, der andere trägt ihm dafür das Gesäß hinterher.

    Für mich ist das auch etwas befremdlich, wenn das Kollegium die SL über die Rechtslage informieren soll.
    Normalerweise sollte doch eher umgekehrt die SL Anlaufstelle für solche Fragen sein.

    1.) Zur Frage, was man "ausdiskutieren" soll bzw. wozu man Absprachen treffen soll
    Schulleiter sind ja nun auch nur Menschen. Sie haben ihre eigenen Pläne und Perspektiven und handeln, an ihrem Schreibtisch sitzend, so, wie sie sich das vorstellen. Dabei unterstelle ich ihnen überhaupt keine bösen Absichten, aber sie werden nie in der Lage sein, alle Eventualitäten zu berücksichtigen. Manchmal hat man auch ein Brett vorm Kopf und übersieht naheliegende Dinge.
    So, jetzt stelle ich mir vor, ein Schulleiter möchte halbwegs kurzfristig eine Konferenz/Dienstversammlung/Sitzung einberufen, weil er das Thema für wichtig erachtet. Er schaut in den Stundenplan und sieht den Freitagnachmittag als Möglichkeit. Vielleicht denkt er sich sogar noch, dass der eine oder andere ein wenig meckern wird, weil er dann später ins Wochenende kommt, aber das Thema erscheint der SL wichtig genug, um das in Kauf zu nehmen.
    Plötzlich steht der junge Kollege Stan vor ihm, der noch nicht lange genug dabei ist, dass der SL ihn als Mensch und als Lehrer einschätzen kann und erklärt, dass er für diesen Freitag schon einen Flug gebucht hat. Ist das einer von denen, die jedes Mal eine Sonderbehandlung wollen? Ist das hier einfach wirklich blöd gelaufen, weil der SL diese Möglichkeit in seinem Eifer einfach komplett übersehen hat? Eventuell stehen auch andere Kollegen daneben und der SL hat das Gefühl, jetzt spontan eine Entscheidung treffen zu müssen. Er will dem Kollegen Stan den Wochendendtrip nicht versauen, aber er will auch nicht, dass Konferenzen und andere dienstliche Termine generell in Frage gestellt werden. Also schwafelt er was von "nicht gerne gesehen" und zieht sich damit aus der Affäre. Vielleicht ist er damit auch sehr zufrieden, weil er das für eine elegante Lösung hält.
    Stan ist aber ein engagierter Kollege, dem eben noch die Erfahrung und die dienstrechtlichen Kenntnisse fehlen. Er ist verunsichert, ob das jetzt doch ein Problem war, ob sich das auf seine Lebenszeitbeurteilung auswirken könnte und eben, ob er das in Zukunft nochmal bringen kann.
    Hier käme dann der PR ins Spiel. Er kann zum SL gehen, den "Fall Stan" als Anlass nehmen, um generell zu bemängeln, wenn Termine kurzfristig angekündigt sind und eben abzusprechen, wie denn mit privaten Terminen am Freitagnachmittag umzugehen ist. Falls der Schulleiter hier stur auf eine restriktive Regelung behartt, kann man immer noch über die Rechtsstelle der Gewerkschaften oder über eine dienstliche Beschwerde ein entsprechendes Fass aufmachen. Dann haben aber auch Kollegen wie Stan Planungssicherheit, die von ihrem Status oder ihrer Persönlichkeit her nicht einfach machen können, was sie wollen.


    Danke für die ausführliche Antwort.
    Ich sehe hier aber keine Absprache! Du beschreibst ja genau, auf was es herausläuft: entweder die SL akzeptiert es, oder nicht. Eine "einvernehmliche Lösung" im Sinne eines Kompromisses ist in diesem Fall gar nicht möglich. (Dienstliche Beschwerde etc. ist ja vermutlich nicht mit "ausdiskutieren" gemeint gewesen.)

    Zur "Kommunikationsstrategie" der SL:
    Ich denke ich verstehe schon, worum es Dir dabei geht. Die SL möchte eine Autorität sein und hat Sorge, dass wenn sie sagt "Wenn der Flug schon gebucht ist, klar, dann fliegen Sie natürlich. Bitte informieren sie mich nächstes Mal, dann habe ich das auf dem Schirm!" manch einer das zum Anlass nimmt, auch ohne Reise nicht zur GLK erscheint. Kann das sein?

    Sich mit PR und SL zusammenzusetzen und das auszudiskutieren, bevor man Wochenendflüge in die Litanei bucht. Mit "seinen Anwälten drohen" kann man ja immer noch ;)

    Und was will man da "ausdiskutieren", wenn es darum geht ob an einem Tag ohne angekündigte Konferenz etc. Urlaub gebucht werden kann?

    Entweder die SL akzeptiert das und sagt "danke für's Bescheid sagen, ist notiert" oder es gibt irgendeine Einschränkung ins Blaue. "Also zumindest bis um 16 Uhr halten sie sich bitte zur Verfügung! Ich weiß, dass sie an dem Tag keinen Unterricht haben, aber falls wir um 15:30 noch eine Konferenz machen, wären sie zumindest die erste halbe Stunde da. Das ist doch ein guter Kompromiss, oder?"

    Off-topic:
    Um evt. vielleicht etwas Schärfe aus der Diskussion rauszunehmen, weil hier jmd. auch schon "innere Immigration" vorgeworfen wird: an meinen Schulen wäre eine SL, die hier auf Bereitschaft ins Blaue besteht, absolut undenkbar. Gott sei Dank! :) Manche Fälle hier wie die des TEs kann ich manchmal kaum glauben.

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