Und kommen täglich zu spät in den Unterricht, weil sie im Stau gestanden sind - an der Kaffeemaschine.
Ein Lehrer kommt nie zu spät in den Unterricht; er kommt genau wenn er es für richtig hält (Gandalf
).
Und kommen täglich zu spät in den Unterricht, weil sie im Stau gestanden sind - an der Kaffeemaschine.
Ein Lehrer kommt nie zu spät in den Unterricht; er kommt genau wenn er es für richtig hält (Gandalf
).
Meine Güte, lass ihn doch in Ruhe wenn das was er sagt korrekt ist. Immer dieser Maulkorb wenn das Thema jemanden gleich so triggert.
Du bist gedanklich in den 70ern stecken geblieben. Wenn ich mich scheiden lassen würde, wäre da nix mit Pensionsansprüchen, da wir annähernd gleich viel Ansprüche erworben haben.
Je schlechter die Frau verdient umso größer der finanzielle Vorteil einen Beamten geheiratet zu haben im Fall der Scheidung. So bitter das ist, es ist die Realität.
Deshalb ist man gut beraten auf den Ehegattenzuschlag zu verzichten. Die Statistik lügt in diesem Fall nicht ![]()
...sofern es einen nennenswerten Zugewinn gab und die Ehe lang genug hielt, um über den Versorgungsausgleich auch genug Ansprüche zu generieren, die über der Armutsgrenze liegen. Das ist in der beschriebenen Konstellation, bei der einer der Partner gar nicht arbeiten konnte, gar nicht so einfach.
Ich bezog michvauf den obigen Fall mit mehreren Kindern. Da kommt genug Zeit zustande.
Für den verbeamteten Mann kann man einfach sagen : Nicht heiraten. Lässt sich die Frau nach 30 scheiden sind die Hälfte deiner Pensionsansprüche weg.![]()
Bei einer Scheidungsquote von 50% durchaus realistisch.
Bester Vorschlag! Dann wird sie gegen ein jüngeres Modell ausgetauscht und sitzt dann da mit Rente an der Armutsgrenze.
Lächerlich. Über den Versorgungsausgleich bekommt sie die Hälfte der Pensionsansprüche plus dem Zugewinn während der Ehe.
Und als Lehrerin steigt sie einfach wieder in den Job.
Die Frau arbeitet wohl bei 5 Kindern vermutlich nicht aber muss sich um die Pension in EZ keine Sorgen machen. Also profitieren sie steuerlich weil der Steuersatz des Alleinverdieners massiv gedrückt wird. Der Grundfreibetrag der Frau bewirkt das.
Die Kosten der Kinderbetreuung sind in vielen Städten gestaffelt bezüglich der Anzahl der Kinder < 18. Die Betreuungskosten sind dann im Vergleich zu einer Familie mit einem Kind ein Witz.
Warum? In BW hast du mit dem Familienzuschlag im Jahr bei den 5 Kindern ein Bruttozusatzeinkommen von etwa 32.500 €. Da kannst gemütlich eine kleine Wohnung kaufen und vermieten. In die ziehst dann ein wenn die Kids raus sind.
Mit Steuerklasse 3 spart man immens Steuer wenn die Ehefrau 18 Jahre lang noch Elternzeit macht.
Ist sie dann noch Lehrerin kommt sie nach knapp 20 Jahren zurück in den Job und bleibt in ihrer Besoldungstufe und arbeitet gemütlich höchstens 50%.
Der Beihilfesatz bleibt immer bei 70%.
Dazu kommen noch netto 15.000€ Kindergeld.
Das ist einfach nur heftig .
Jeder sozialversicherungspflichtige Beschäftigte kann sich da nur die Haare raufen.
Wie hat man sich wegen der "Herdprämie" in Bayern aufgeregt; die neue Zuschlagsstruktur ist inwiefern etwas anderes?
750€ brutto ab dem 3. Kind ist halt schon heftig (BW). Da wird es ganz schwierig gegen Stammtischparolen zu argumentieren, denn das ist echt einfach nur ungerecht.
Verstehe ich auch nicht.
Hat man nichts besseres zu tun? Und wenn es nur schlafen ist![]()
Was ist nicht gut an bildungsplankonformen Unterricht?
Richtig wäre: sämtliche Sozialleistungen für Kinder streichen und dafür alles, was Kinder benötigen, über die Institutionen bereitstellen (vom Mittagessen über das Schreibzeug bis zur Klassenfahrt).
Wird die Currywurst gestrichen?
Doch, ich habe die Kernaussage durchaus verstanden. Weil im akutellen System eine bestimme Gruppe durch das Raster fällt, nämlich diejenigen, die knapp über der Fördergrenze liegen und die damit diese Bildungschancen nicht oder nur unter großen Problemen nutzen können, möchtest du es dahingehend ändern, dass noch weniger Schüler diese Bildungschance nutzen können, indem jetzt zwei Gruppen durch das Raster fallen.
Unter Bildungsgerechtigkeit stelle ich mir etwas anderes vor.
Überhaupt ist diese Argumentation mit "Whataboutisms" und mit Strohmännern oder extremen Beispielen in keinster Weise zielführend.
Naja meine Eltern waren knapp drüber aber haben eine Eigentumswohnung finanziert und hart gearbeitet. Viel Geld für solche Luxusfahrten gab es da nicht.
Ich bin kein Fan von Bezuschussung von Klassenfahrten für Sozialhilfeempfänger. Entweder alle werden bezuschusst oder keiner.
Am Ende leiden in dem System immer die, die zuviel für Staatshilfe haben aber zuwenig um ihren Kindern auch alles anzubieten.
Jetzt verdienen meine Frau und ich genug um unseren Kindern sowas zu finanzieren; werde ich aber nicht. NY, was für ein Unsinn.
Ich bin kein Fan von Klassenfahrten außerhalb Europas. Einige Schulen fliegen bis nach Australien. Das ist einfach absolut Schwachsinnig; finanziell, ökologisch, sozial.
Lehrer haben oft diese Art "wir verdienen gut genug". Genauso nervig wie "Meine Berufung" oder "wir müssen bei Arbeitskampfmaßnahmen immer auch die Schüler beachten". ![]()
Nein. In BW ist es gar nicht so lange her dass es zeitversetzt übertragen wurde.
https://stm.baden-wuerttemberg.de/de/service/pre…eamten-im-land/
Und in der dritten Runde kommt auch nichts heraus und es geht in die Schlichtung.
Am Ende wird es die 3.000€ über 18 Monate gestreckt geben und 5% dann am Ende oben drauf. ![]()
By the way, Zitat aus der Gewerkschaftsmail:
Zudem stellte die TdL die Übertragung des Tarifergebnisses auf die Beamt*innen und Versorgungsempfänger*innen in Frage.
Wieder ein Grund dass meine Kinder einen hohen Bogen um den öffentlichen Dienst machen ![]()
Die kriegen dies ja hautnah mit. Ist ja nicht so als ob der öffentliche Dienst von qualifizierten Bewerbern überrannt wird
.
Wenn man eine Frau hat die Lehrerin ist, dann hat man dummerweise immer gemeinsam Urlaub.
Hat man eine Frau aus der Wirtschaft, dann muss man alleine die Kids in den Ferien aushalten.
Hat beides seine Nachteile ![]()
Hauptsache die Frau ist keine Nervensäge. Dann ist es mir schon immer egal gewesen ob Lehrerin oder nicht.
Es gibt leider Menschen, die psychisch krank sind.
Wenn diese dann den Ton in einer Klasse angeben und das Verhalten auch noch durch die Erziehungsberechtigten unterstützt wird, hat man als Lehrperson schlechte Karten.
Meine Befürchtung ist, dass es in der Zukunft häufiger zu solchen Situationen kommen könnte, da u.a. sehr viele Videos, die unsoziales Verhalten zeigen, von den Kindern und Jugendlichen konsumiert werden.
Das Verhalten einiger Menschen in dieser Gesellschaft ist auch gegenüber Rettungsdiensten, Polizei, Feuerwehr und Servicepersonal menschenunwürdig. Welche magischen Kräfte sollten Lehrerinnen und Lehrer besitzen, um davon verschont zu bleiben?
Ich habe eher die Erfahrung gesammelt, dass Schüler fachlich schlechter, sozial aber doch angenehmer geworden sind.
Wenn ich an meine Zeit zurückdenke, da ging es in der Schule zwischen Schülern und teilweise gegenüber Lehrern schon anders zu.
Vielleicht auch ein Ergebnis das man institutionell mehr zur sozialen Kompetenz in Schulen beiträgt; auch weil einige von Haus aus wenig mitbekommen
Ich bin wahrlich kein Fan, von emotionalen und drastischen Worten, aber: Was du schreibst, ist widerwärtig. Ich wünsche dir, dass du selbst niemals von Mobbing betroffen bist. Es gibt böse Menschen auf dieser Welt und wenn ein solcher unter deinen Schülerinnen und Schülern ist, dann bist auch du nicht gefeit.
Mit einem vernünftigen respektvollen Verhalten hat man idR keine Probleme mit Schülern.
Ist ein Problemfall dabei, dann hat man als Lehrer klare Kante zu zeigen. Ist man dagegen wenig resilient dann packt man solche Situationen nicht, vielleicht weil man als Kind selbst gemobbt wurde.
Nur was ist die Folge? Wer soll die Klasse übernehmen? Soll der Kollege nur noch angenehme Klassen unterrichten?
Steht am Ende gar eine DU an?
Wie willst du verhindern dass der Kollege bei der nächsten Kleinigkeit gleich wieder dieselben Probleme bekommt?
Klar, warum soll die Erkenntnis nicht gleich zu Beginn der Fortbildung erfolgen? Mühsam dies erst nach Stunden zu verstehen ![]()
Kannst du kein Blut sehen, solltest du kein Arzt werden.
Kannst du mit Kindern nicht klar kommen, solltest du kein Erzieher werden.
Es gibt Dinge die sind in jedem Job unerlässlich; hast du keine Lehrerpersönlichkeit und lässt dich mobben von Schülern...definitiv nicht der richtige Job.
Ja die Berufung zur/zum Landesbeamtin oder Landesbeamten steht einem Streik schon ziemlich im weg
Ach Beamte meintest du
. Beamte haben kein Streikrecht, egal was die GEW da ständig versucht. Das weiß man wenn man sich für diesen Weg entscheidet. Aber man erwartet halt im Gegenzug vom Dienstherr eine amtsangemessene Besoldung.
Ich meinte angestellte Kollegen.
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