Absolut nicht. Eine Studienfahrt nach Lissabon bereichert das Leben der Schüler nachhaltig. ![]()
Ansonsten bleibt ruhig in eurem Busumkreis. Unsereiner plant dann mal die nächste Studienreise mit Flug ![]()
Absolut nicht. Eine Studienfahrt nach Lissabon bereichert das Leben der Schüler nachhaltig. ![]()
Ansonsten bleibt ruhig in eurem Busumkreis. Unsereiner plant dann mal die nächste Studienreise mit Flug ![]()
Ernsthaft? Immer nur schauen, was noch schlimmer ist, ist wohl kaum die Lösung des Problems.
Und draufhauen auf Menschen, die versuchen etwas zu ändern auch nicht. Öko-Terroristen fasse ich schon als Beleidigung auf. Nur weil man auf Umstände aufmerksam macht und zum Nachdenken anregt, ob es nicht auch andere Möglichkeiten gibt?Aber klar, am Besten ernähren wir uns nur noch von Fleisch, fahren alle in unserem eigenen Auto alleine durch die gegend und fliegen in jedem Urlaub irgendwohin.
"Hurra unsere Welt geht unter"
Nein, nach Lissabon gibt es keine andere sinnvolle Möglichkeit als zu fliegen. Außer du willst dass deine Schüler über 24h am Stück im Bus sitzen.
Also niemals nach Lissabon. ![]()
Gerade von Basel wäre es zeitlich sinnvoller nach Kopenhagen zu fliegen.
Habe ich einmal gemacht; der Flug kostete keine 30€.
Ihr habt die Schüler wirklich mit dem Bus fahren lassen?
Klar. Wenn du nicht frühzeitig buchst. Gilt wie bei @Wollsocken80 und ihrem Beispiel des TGV von Basel nach Paris
Geschichts-LK, genau. Deswegen fragte der TE auch "was solln wir denn da machen, Cascais kenne ich schon". Guck dir mal Cascais an...
Und fahren soll man durchaus aber eben nicht fliegen, um ein paar Tage zu bleiben.
Geschichtlich hat Portugal, insbesondere die Gegend um Lissabon sehr viel zu bieten.
Nach Lissabon zu fliegen ist bei rechtzeitiger Buchung nicht teuer. Je nach Dauer können zwei/drei Schüler gemeinsam ein Aufgabegepäck von 23 Kilo aufgeben und die Kosten dafür teilen.
Die Übernachtungen in einem Hostelbin Belem sind überschaubar und das Essen/Trinken in Portugal ist ebenfalls günstig.
Bei vernünftiger Planung kostet eine Studienfahrt tatsächlich nicht viel.
Flugangst ist nur ein Teil der Angst. Am Ende kommen immer mehr Bestandteile dazu.
Aber gut, wenn man sich der Angst ergeben will, sagt dies viel über den Menschen aus.
Wie geht ihr denn mit Schülern um, die nicht fliegen wollen? Ob nun aus Angst oder aus ideellen Gründen.
Ja, man kann aufs Fliegen nicht verzichten. Ich tue es auch nicht. Aber es ist (für mich) ein Unterschied ob ich viermal im Jahr nach Malle fliege oder eben zur kulturellen Zwecken.
Und bevor ich mit einer Klasse nach Lissabon fliegen würde, würden mir viele andere Ziele einfallen, die mit Bus oder Bahn erreicht werden können. Gerade diese Fahrten können auch sehr lustig sein.
Ich ziehe Bahnfahren immer vor, als Gruppe ist dies auch nicht mehr so teuer.Und bevor jemand kommt, ich darf die Moralkeule schwingen, ich war diesen Sommer nur Campen. Größtenteils dazu noch mit dem Rad unterwegs.
Schüler müssen Ängste ablegen. Oder sollen sie ihr Leben lang mit diesen Ängsten leben?
Ich hatte tatsächlich Schüler die noch nie geflogen sind. In der Gruppe aber scheint es leichter zu sein diese Angst zu überwinden
Und wenn der Anspruch als Beamter vorhanden war als die Leistung getätigt wurde, dann reichste du es ein. Stresst die Beihilfe herum, gibt es nur noch den Weg zum Anwalt.
Und kein Mensch braucht eine Finanzexpertin, erst recht kein Akademiker.
So kompliziert ist die Thematik wirklich nicht.
Da bin ich aber froh, wo praktiziert man denn gerne "Lehrer umlegen"...
Na dann niemals nach Lissabon oder St. Petersburg ![]()
Bei uns planen die Jugendlichen selbst die Reise, ist ja schliesslich auch ihre. Und es ist eine *Studien*reise, keine Freizeitveranstaltung. Wenn sie nichts zustande bekommen, dann haben sie halt geschissen. Gilt auch für @Miss Jones ... zu "da wollen wir nicht hin" gehört natürlich auch ein Lehrer, der das so stehen lässt. Man kann aber auch sagen: "Das sind die Regeln, fresst sie oder schmiert euch die Reise in die Haare." Was glaubst Du, wie gut das hier funktioniert.
Ob geflogen wird oder nicht, das war an unserer Schule schon vor 6 Jahren, als ich angefangen habe dort zu arbeiten, ein Thema. Für die Diskussion brauchten wir noch nie eine Greta, wir haben genug Akademiker im Kollegium die selbst mindestens rudimentäre Ahnung vom Klimawandel haben (mit "Ahnung" meine ich eben nicht "ich hab da mal was bei SPON drüber gelesen").
Richtig, eine Studienreise. Und weil ich bereits in den meisten europäischen Städten die für eine Studienreise relevant/interessant sind schon war, weiß ich am besten was geht und was nicht.
Und alleine die Kontakte von erfahrenen Reiseveranstalter vor Ort sind Gold wert.
Naja, ich hoffe die werten Akademiker halten ihre Ökomoral auch bei der eigenen Urlaubsplanung ein. Mehr als Campingurlaub ist da hoffentlich nicht drin.
Unsereins geht dann mal mit den Schülern wieder jährlich per Flugzeug durch Europa und seine tolle Bedeutung für den Einzelnen besuchen. Solange meine Schüler die Vorteile unseres Kontinents erkennen und nicht auf AfD-Sprech reinfallen habe ich meine Aufgabe erfüllt. Ökomoral überlasse ich anderen Kollegen.
Das ist so pauschal nicht richtig. Die Beihilfeberechtigung hat es, aber automatisch privat krankenversichert ist es nicht.
Aber selbst das genügt nicht. Das Kind muss mit Geburtsurkunde erst einmal dem LBV gemeldet werden. Und im Beihilfeformular muss das Kreuz bei den beihilferelevanten Änderungen gemacht werden.
Ich hoffe @Kaliostro du hast die Erstausstattungspauschale angefordert.
@pattyplus: ich sprach ganz klar von Zugfahrt innerhalb Deutschlands. Dass das klimafreundlicher als ein Flug nach Lissabon, dürftest ja sogar du einsehen.
Ich bin gerade erst von einer Studienfahrt mit der 11 aus einer meiner vorgeschlagenen Orte zurückgekehrt. Also, meine Schüler fanden es nicht langweilig. Ich war auch zufrieden, denn es war eine STUDIENFAHRT. Bin schließlich Lehrerin und nicht Reiseveranstalterin. Und meine übersichtlichen Reisekosten bekomme ich auch zurück. Muss mich also nicht strafbar machen (wie bei Umlegung der Kosten auf die Schüler) bzw. selbst blechen.
Wenn du selbst planen willst kannst du das gerne tun. Erfahrene Kollegen delegieren dies an Profis.
Und strafbar machst du dich mitnichten, zumindest in BW. Hat @MrsPace mal gepostet.
Darüber hinaus haben Schulen auch ein Budget für Reisen. Einfach frühzeitig mit der SL sprechen.
Frage ich mich auch. Sind solche Studienfahrten per Flugzeug überhaupt noch zeitgemäß? Ich würde vorschlagen, dass ihr ökologisch verträglich mit der Eisenbahn nach Berlin, Dresden oder Weimar fahrt. Wäre zum einen klimafreundlicher und zum anderen auch eher eine Studienreise (die Anbindung an den Lehrplan der Oberstufe dürfte bei Lissabon deutlich schwerer als bei den drei genannten Städten fallen).
Oje, jetzt werden auch Studienfahrten schon dem Diktat von Fridays for Future unterworfen.
Fliegt hin und genießt eine der schönsten Städte Europas.
Ihr müsst nicht einmal selber planen; das übernehmen Reiseagenturen für euch.
Ich bin kein Single, reise trotzdem viel alleine. Ich denke das Problem betrifft noch einige andere hier, wenn der Partner nicht auch Lehrer ist, dann sind gerade die 6 Wochen Sommerferien viel.
Ich mag das alleine reisen auch nur so mäßig gerne und es ist auch echt teuer in den Einzelzimmern, aber ich bin da ganz bei Platty, lieber so als ständig zuhause.
Mit Kindern erübrigt sich das Problem. Oder man geht halt ohne Muttef in den Urlaub. Geht auch
Einen Mann suchen?
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Ein Bekannter ist mir seinem Motorrad nach Skandinavien und dort einfach gezeltet wo er Lust hatte. Fand ich beeindruckend.
Klar, man wirft Mütter einfach raus ![]()
Wo bleibt der gesund Menschenverstand?
Während der EZ ruht das Arbeitsverhältnis.
Die Waage aus Sicherheit und Freiheit sollte ja grundsätzlich ausgewogen sein. In Deutschland neigt sie sich leider häufig in Richtung Sicherheit und dann eben zu Lasten der Freiheit.
Die Deutschen verbieten ja sowieso recht gerne, manifestieren tut sich das in der Partei B90/Grüne.Wenn ich mir überlege, dass 1/3 aller Deutschen einen Verkauf von Lebkuchen vor einem bestimmten Stichtag verbieten wollen (https://www.focus.de/gesundheit/ern…id_4150382.html) - da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Dann kauft es doch einfach nicht.
Genauso sehe ich das mit der Anschnallpflicht, es sollte zwar eine Pflicht sein Kinder anzuschnallen, aber wenn Erwachsene sich nicht anschnallen, sind sie selbst schuld wenn sie bei drauf gehen. Bei Masern beeinträchtigt man ja wieder andere, von daher ist hier eine Pflicht richtig.
Mutter baut einen Unfall und zerschlägt das Hirn an der Windschutzscheibe. Baby ist angeschnallt und unverletzt und stirbt den Hitzetod, weil niemand auf diese kleinen Landstraße am Sonntag unterwegs war.
Aber die Rettungssanitäter sollen ruhig fleißig zermatschte Schädel einsammeln. Macht denen nichts aus und blöd ist es nur für das Unfallopfer
Soweit ich weiss gibt es unterdessen alle gängigen Impfstoffs ohne Thiomersal und Aluminiumsalze. Wegen Formaldehyd mache ich mir nicht so die Sorgen, ich war im Studium sicher millionenfach höheren Mengen davon ausgesetzt, als ein einzlner Mensch jemals durch Impfstoffe abbekommt. Das gleiche gilt für die Belastung mit Quecksilber und Co. Die Mengen, die bei einer Impfung verabreicht werden sind vollkommen lächerlich gegen das, was sowieso jeder von uns täglich über die Luft (Emissionen vor allem aus der Müllverbrennung) aufnimmt.
Komme mir jetzt bitte nicht mit Fakten. Es gibt nichts im realen Leben was den Trägerstoffen in einer Impfung gleichkommt.
Ich will mein postfaktisches Weltbild behalten, denn es fühlt sich gut an. Danke!
Gibt es Sozialpunkte?
Gleichgeschlechtliche Ehe ist doch möglich.
Ein heterosexuelles unverheiratetes Paar bekommt doch keine Sozialpunkte oder?
Wo ist mein Denkfehler?
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