Beiträge von Yummi

    Wurde schon etwas zum Strafmaß gesagt? Die Süddeutsche nennt je 180 Tagessätze:


    https://www.sueddeutsche.de/pa…ung-lehrerinnen-1.6362730


    Damit also klar vorbestraft.

    Keine Ahnung wie man Lehrer da verteidigen kann, wenn Schüler diese mehrmals informiert und die ständig am übergeben war.

    Ich hätte auf meinen Fahrten schon längst die Schülerin ins KH gebracht bzw. per Ambulanz hinfahren lassen...

    Unsinn. Geht es dem Kind nicht gut dann geht man direkt zum Arzt.

    Geht es dem Kind merklich schlecht dann ruft man den Notarzt.


    Bedingt halt dass man sich über die gesundheitliche Situation der Schüler informiert und auch regelmäßig prüft ob alle anwesend und auch in Ordnung sind.


    Natürlich kann man bei Klassenfahrten den Schülern auch freie Zeit einräumen; mehr und unabhängiger je älter sie sind.


    Hier waren es Teenager; also sollten die Kolleginnen auch eine kürzere Leine bei der Aufsicht ansetzen.


    Ich befürchte eher die Kolleginnen haben wohl gedacht sie sind auf einer Urlaubsreise und können sich auch mal schöne Momente gönnen und die Kids einfach laufen lassen.


    Und Reisen plant man nicht sondern lässt planen. Viele der angegebenen Reiseziele und Programmpunkte kann man selber sehr gut einschätzen. Ist das Risiko zu groß dann macht man den Punkt einfach nicht.


    Ich geh weder Skifahren noch mache Schwimmausflüge, vor allem keine Segelkurse oder ähnliches. Das ist für mich ein zu großes Risiko. Aber Städtereiseb sind im Allgemeinen ganz gut durchführbar.

    Genial! Jetzt wird versucht den Mitschülern eine Teilschuld in die Schuhe zu schieben.:autsch:


    Selbst wenn man noch nie eine Klassenfahrt organisiert hat, gibt es im Netz genug Informationen worauf man zu achten hat. Die gibt es schon seit Jahren, also zieht die Karte der jungen Kollegin, die sich an der erfahrenen Kollegin orientiert hat nicht.

    Keine Ahnung, welches Menschenbild Du hier hast - das ist schon ziemlich daneben.

    Was meinst du was passiert? Denkst du sie kehren zurück in den aktiven Dienst?


    Das Verhalten beider Kolleginnen war inakzeptabel und da habe ich kein Mitleid mit ihnen; weder als Kollege und noch weniger als Vater.


    Aber hinter solchen Fällen verstecken sich Kollegen in Zukunft wenn sie erklären, dass sie keine Klassenfahrten unternehmen wollen.

    Schon bitter für die Eltern. Ich habe diverse Klassenfahrten ins europäische Ausland. Keine Ahnung wie eine 60 Jahre alte Kollegin sich so verhalten konnte.


    Nun ja, sie wird jetzt sich wohl krankschreiben lassen und dann ab in den Ruhestand. Die Eltern werden ein Leben lang leiden.


    Und die 34 jährige die nicht weiß ob sie den Job noch ausüben kann wird sich schnell in die Dienstunfähigkeit begeben; entspannt zusätzlich mit einer privaten DU falls eine vorliegt.

    Die Eltern werden ein Leben lang Leiden.

    Deshalb nicht heiraten. Sie müsste kein Unterhalt zahlen und hätte ihre Pensionsansprüche für sich.


    Eher würde ich Erbschaftssteuer vielleicht zahlen müssen als nach 30 Jahren Ehe kurz vor der Pensionierung die Scheidung zu bekommen und damit 50% der Pensionsansprüche während der Ehezeit zu verlieren.

    *seufz* Aber sich über den Bahnstreik, die Klimakleber und die protestierenden Bauern beschweren."


    bzgl. der Nachmittagsaufsicht: wenn da angestellte Lehrer eingesetzt werden, dürften natürlich auch verbeamtete Lehrer zum Beaufsichtigen eingesetzt werden.

    Wenn da keine angestellten Lehrer eingesetzt werden ... spielt es ja keine Rolle für den Streik.

    Natürlich darf man sich aufregen. Nur diesen Gruppen ist es wurscht was du, ich, wir denken. Die ziehen das durch.


    Bei uns gibt es halt Kollegen wie du, die sich ducken und den größten Hebel einfach so aus der Hand geben :autsch:.

    Gab glaube ich bei Finanztest ein Beispiel hinsichtlich des Versorgungsausgleich. Da hatte ein Partner Beamtenstatus und einer war gesetzlich sozialversichert. Und ja, das war ordentlich was der Beamte im Rahmen des Versorgungsausgleichs übertragen musste.


    In der Regel reduziert die Frau; das ist gelebte Realität. Ob dies für euch auch gilt ist die Unbekannte.

    Auch kannst du, falls ihr euch trennt und er noch keinen Job findet auch Unterhalt zahlen.


    Menschen sind emotionale Wesen, was auch gut ist. Aber Geld und Emotionen eine schlechte Kombination.

    Die 30jährigen wohl kaum! Die sind doch Anfang der 1990er geboren!


    Ansonsten finde ich den Beitrag von Yummi aber auch reichlich daneben.

    Was ist daran daneben? Meine persönliche Meinung, dass eine Frau die nichts schaffen will und sich auf meinem Verdienst ausruhen will bei mir nichts zu suchen hat.


    Und ja, der Versorgungsausgleich sorgt dann dafür dass die Hälfte meiner Pensionsansprüche auf die Dame übergeht.


    Wer das freiwillig macht soll danach aber nicht heulen:pfeifen:.


    Und was dies mit AfD zu tun hat muss mir mal jemand erklären :musik:

    Warum? Mein Vater war damals A11. Der neue Partner verdiente netto solide fünfstellig im Monat und man kam schnell zum Ergebnis, dass der Job meiner Mutter angesichts der Steuerlast kaum lohnt. Ich gönne ihr das und finde es eigentlich ziemlich nice, mit 50 schon in den Sack zu hauen und nur noch zu machen, was einem Spaß macht 😊 ... aber "nach oben geheiratet" ist nunmal Fakt. Ganz ohne Wertung.

    So eine würde ich niemals heiraten. :aufgepasst: Eine Frau die nichts schafft, sich gemütlich vom Mann haushalten lässt und denn dann am besten um Jahrzehnte überlebt:cash:.


    Deshalb; nicht heiraten. Die Hälfte der Ehen gehen sowieso den Bach runter und dann so einer Dame die Hälfte der Pensionsansprüche zu übertragen :autsch:

    Und wenn Lehrer während Prüfungsphasen streiken würden, dann wäre der Aufschrei groß, dass man die Schüler benachteiligt und das wäre unverhältmäßig.

    Aber die Bauern können schön die Straßen und Zufahrten zu Städten lahmlegen.


    Die kriegen seit Jahrzehnten Subventionen und heulen jetzt herum. Kommen aber wieder trockene Jahre wie 2018/2019 dann schreien sie wieder nach dem Staat.

    Ja, weil es einfach auch Spaß macht und (noch mehr) ich keinem raffgierigen Gewerk das Geld hinterherwerfe. Wenn im Angebot Positionen für Material mit einem 250% Aufschlag auftauchen, ist es bei mir eben rum. Das hat auch nichts mit Vermögen und co. zu tun.


    Zudem hilft meine Frau mir bei der Arbeit nicht, unterstützt aber die Denkweise Dinge selbst zu erledigen, wenn man sie selbst erledigen kann. Vermögen kommt auch nicht von ungefähr.

    Hat schon einen Grund warum Reiche in der Regel reich bleiben :aufgepasst:

    Freut mich für Dich, dass Du anscheinend mit A14 so sorglos leben kannst. Bei mir ist dies nicht der Fall. Ich gucke schon jeden Monat darauf was ich mir leisten kann und was nicht. Konkret saniere ich mich hier Stück für Stück durch ein altes Wohngebäude und da hauen Handwerkerrechnungen dermaßen gravierend rein, dass ich viele Dinge selber mache, weil ich es mir schlicht nicht leisten kann entsprechende Handwerker zu bezahlen.


    Hier mal eine grobe Übersicht meiner Kostentreiber:

    • Gesetzliche Krankenkasse inkl. Pflegeversicherung (zieht die GKV gleich mit ein): 10.000€ jährlich
    • Laufende Kosten für den PKW (Treibstoff, Wartung, Verschleißteile): 8.000€ jährlich, ich kaufe die Autos neu, weil ich dem Gebrauchtwagenhandel nicht über den Weg traue, und fahre dann bis „geht nicht mehr“, mein aktuelles Fahrzeug hat 450.000km runter
    • Urlaubsreise: 1x jährlich, also auch keine Kurztripps in die Metropolen
    • Kleiderschrank ist relativ leer
    • Handy ist aktuell 2 Jahre alt, wird aber auch weiter benutzt bis „geht nicht mehr“

    Was an großen Ausgabeposten aktuell ansteht:

    • Hauselektrik muss saniert bzw. wesentlich verstärkt werden, um in Zukunft neben einer Wallbox auch noch zwei weitere Wallboxen und eine Wärmepumpe antreiben zu können.
    • Die Gasheizung ist 30 Jahre alt, die muss dann durch eine Wärmepumpe ersetzt werden.
    • Bitte einmal alle Fenster tauschen bzw. erneuern

    Wie gesagt gucke ich schon jeden Monat aufs Geld, ob und wann ich mir welche Arbeiten leisten kann.

    Kann ich ja nix dafür dass du ein Investment getätigt hast dass deine finanzielle Situation erheblich belastet.

    Aber mehr Kohle will ich trotzdem. Bei mir liegt eher daran dass ich mehr Geld investieren könnte um früher in Pension zu gehen:musik:.

    Und natürlich mehrmals im Jahr in den Urlaub. Jeder legt so seine Prioritäten

    Dieses "Gedanken"experiment ist absurd und gedankenlos, da die Vorstellung nicht eintreten wird. Wir sind Beamte mit regelmäßiger Gehaltssteigerung, Beschäftigungsgarantie und Heilfürorge (Beihilfe).
    Wobei: Ich kenne KuK, die als Lehrkräfte an die Waldorfschule gewechselt sind, weil sie die Arbeit dort erfüllender (nenn es "spaßiger") empfanden und DEUTLICH weniger Gehalt bekommen.

    Du hast echt ein Problem und bist völlig spassbefreit. Hast du auch ein Leben außer der Schule?

    Was interessiert mich mein Status Quo wenn ich 120 Mio€ Eurolotto gewinne :musik:.

    Und doch erhält die Mehrheit der Schulleitungen in Deutschland gar kein A16, was man denke ich einfach nicht vergessen sollte in der ganzen Debatte (wobei ich A16 aber auch nicht als Witz abtun würde).

    Doch ist es. Wenn ich die ständigen Meetings, Planungen, politisches Händeschütteln meines SL mitbekomme. Dann kommt noch der ganze Alltag dazu. A16 ist unterbezahlt bei Schulzentren mit über 100 Kollegen und 1500 Schülern...

    Meine jetzige Schulleitung hatte alleine in den letzten paar Jahren mit der Planung und Durchführung einer Gebäudesanierung sowie der Zusammenlegung zweier Schulen (inklusive kommissarischer Leitung) an zwei Standorten, sowie mit dem geplanten Umzug des zweiten Standortes zu tun.


    Das sind unfassbar viele Termine und Gespräche und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Aufgaben.

    Ein Schulleiter hat soviel Zeug abseits der Schule das wissen die meisten gar nicht. A16 ist ein Witz dafür

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