Also Lehrer werden ständig hinterfragt. Sei es durch Eltern, die die Note ihrer Kinder nicht akzeptieren wollen, durch Schüler, die sich immer ungerecht behandelt fühlen, durch die Öffentlichkeit, die meint der Job ist viel zu überbezahlt oder von Leuten, die meinen sie wüßten es besser.
Also ist die gesündeste Reaktion für mich, sie zu ignorieren. Solange ich mich an die rechtlichen Vorgaben halte, entscheide ich wie unterrichtet wird, wie die Klausuren aussehen und wieviel ich für eine ordentliche Bewältigung meines Jobs aufwende.
Wer damit ein Problem hat, darf seine Meinung gerne behalten.
Und du bist nicht der einzige hier der ausserschulische Erfahrung hat. Was man sich da zum Teil als Feedback anhören durfte, war zum größten Teil lächerlich. Und wenn es der Vorgesetzte war, war es nichts anderes als Argumente zur Vertriebssteigerung.
Qualitatives FB geben können die meisten sowieso nicht, suhlen sich aber gerne in ihrer "Kompetenz" darin.
Und FB an der Uni ist wirklich die absolute Lachnummer. Als ob es einen Prof interessiert was der kleine Student von seiner Lehre hält. Was in D zählt ist die Forschung und nicht die Lehre