Beiträge von xwaldemarx
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Kommt drauf an.
Dokumentation oder Spielfilm?
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Geschichte wird an Berufsschulen nicht unterrichtet. Lediglich an beruflichen Gymnasien, Berufsoberschulen und Fachoberschulen - keine Ahnung, was es sonst noch für berufsbildende Schularten es in anderen Bundesländern gibt.
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Jeden Tag.
Der User unter mir macht sich Chips selbst.
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Von Geschichte würde ich dennoch abraten.
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Extrem, ja.
Der User unter mir ist von diesem tristen Wetter auch genervt.
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Problem ist halt, dass der Beruf wahnsinnig komplex ist. Wie will man da eine Eignung überprüfen?Das gelingt ja mehr oder weniger nicht mal im Referendariat.
Naja, es gibt halt wirklich Leute, die in meinen Seminaren sind und bei Referaten so dermaßen stottern, dass der Dozent sie beruhigen muss. Eine gewisse Nervosität mag ja legitim sein aber zum Teil ist das schon krass. Zudem gibt es auch eine Menge emphatischster Ar*********, die jetzt schon (im Studium) extrem abfällig über ihre zukünftigen Schüler herziehen, dass ich mich frage, aus welchen Gründen diese Leute Lehrer werden wollen. O-Ton eines Komillitonen in einem Seminar über Sozialpsychologie auf die Frage, warum er gerne Mittelschullehrer werden will: „Als MS-Lehrer hat man es später schon gechillt. Vor allem mit Sport als Hauptfach.“.

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Wer wurde denn wie im Regen stehen gelassen?
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In Bayern muss jeder Student ein Orientierungspraktikum an Schulen absolvieren - eine Hürde ist das mMn nicht.
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Ich persönlich finde den Satz nicht zutreffend, sondern nur unnötig dramatisierend und wenig sachlich. Bei den (im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung Deutschlands) geringen Zahlen kann man nicht davon sprechen, dass "2 Kulturen aufeinanderkrachen" - abgesehen mal davon, dass die Flüchtlinge aus mehr als einer "Kultur" kommen.
Und allein Deutschland hat schon mind. 16 verschiedene „Kulturen“.
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Das regelt dann aber das Strafgesetzbuch.
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Natürlich geht das nur freiwillig, warum sollte gerade Lehrern der Berufszugang schwerer gemacht werden als anderen Studieninteressierten? Sonst könnte man auch eine Motivationprüfung für Ärzte einführen (geht's demjenigen wirklich um den Patienten oder nur ums Geld), für Juristen (hat der eine rechtschaffende Gesinnung oder ist er eher ein Winkeladvokat, der im Zweifel auch für die Mafia arbeitet) oder für Naturwissenschaftler (ist der wirklich an Wissenschaft interessiert oder will der vielleicht ABC-Waffen entwickeln).
Wo willst du da die Grenze ziehen?Gruß !
Für „sozialen“ Studiengänge (Lehramt, Medizin etc.) fände ich das garnicht schlecht.
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Das Lehrercasting hat mich beeindruckt...
Bringt nur wenig bis garnicht, da das ganze freiwillig ist...
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Wer tut sich freiwillig Gegendemos an, um dann in der Straßenschlacht zwischen Links- und Rechtsextremen zu stehen?
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Wirklich beängstigend, dass so etwas im Jahr 2018 geschieht. Ich will nicht wissen, wie es da weitergehen wird...

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Ja, ein Baumwollhemd.
Deins?
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Hm, meine Unterrichtseinstiege bestehen
aus "guten Morgen 7b", "wer fehlt heute", "wer erinnert sich an letzte Stunde?" oder Konfliktklärung aus der Pause.Also ja, es stimmt, dass Praktikanten und auch Referendare am Anfang wie Schüler hinten drin sitzen und irgendwas Diffuses finden oder meinen. Aber ich sehe irgendwie auch nicht die Lösung dafür, außer erstmal selbst zu unterrichten. Das Wichtigste ist nicht der Einstieg.
Der Experimenteplan von Wollsocken macht Sinn. Was gebt ihr denn sonst konkret für Aufträge, z.B. @Meerschwein Nele?
Eine Lehrerin hat mich mal gebeten herauszufinden, wer in einem bestimmten Eck denn immer für Unruhe sorgt. Im Unterricht hat man als Lehrer dafür vielleicht nicht die Zeit/ Möglichkeit, so etwas herauszufinden. Jemand der jedoch hinten sitzt kann ungestört beobachten.
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Wir mussten unter anderem Beobachten, wie viele Handys unbemerkt herausgezogen wurden - war echt witzig.
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Weinfest und Verabschiedung meiner besten Freundin.
Der User unter mir geht heute noch aus.
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Ich würde Mathematik empfehlen, da du in Biologie normalerweise auch wieder eine Menge an Praktika hast.
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