Beiträge von yestoerty

    Und lass sie mal aufschreiben (beliebige 24h) wie viel Zeit sie womit verbringen. Das ist für manche (meist kurzfristig) heilsam.
    Ein Kollege hat mal eine Doppelstunde alle Handys eingesammelt und am Ende wurde verglichen. Eine Schülerin hatte 110 Notifications. Kein Wunder wenn die in so einer Stunde unkonzentriert ist...

    Wir haben auch seit der Hochzeit alles auf denn gemeinsamen Konto. Aber wir bekommen jeder das gleiche Taschengeld, damit jeder damit machen kann was er will, ohne Diskussion.
    Anfangs hab ich mehr verdient, jetzt verdient er mehr. Find ich ok. Und damals habe ich auch sein Bafög zurück gezahlt.
    Einzig und allein beim Hauskauf, habe ich mir beim Notar den größeren Anteil eintragen lassen, da das Eigenkapital mehr von mir kam.
    Wenn die Kinder größer sind und ich wieder mehr arbeite, werde ich mehr verdienen, so gleicht sich das auf die Jahre schon irgendwie aus.

    Hängt aber eventuell auch davon ab wie groß der Gehaltsunterschied ist. Hier sind es trotz TZ (70%) nur ein paar hundert Euro.
    Mal gucken wie es nach der Elternzeit aussieht, wenn ich noch etwas runter gehe.

    Und wir hatten auch überlegt beide TZ zu machen, aber die hohe Klausurbelastung in manchen Phasen hat mich davon abgehalten. Er kann wenigstens pünktlich den Rechner aus machen und fertig.

    Ja klar, im Mutterschutz bekommst du weiter deinen Sold. Erst wenn du danach in EZ gehst/ bleibst, kannst du EG bekommen. Wenn du danach direkt wieder arbeiten würdest, würde nahtlos weiter dein Sold gezahlt werden.

    Aber genau die Fragen wurden doch auch schon beantwortet?!

    Ja, es wurde dann ein wenig off-topic, aber das ist hier ja fast normal, dass man von Hölzken auf Stöcksken kommt.

    Also zum einen kann man ja auch mit A15 dann in TZ gehen und würde somit die Mehrarbeit reduzieren und den Gehaltsverlust ausgleichen.

    Aber: Ich weiß ja nicht wie das bei euch geregelt wird, aber bei uns heißt A15 vor allem viel Präsenz zeigen (Sprechstunden, Teamsitzungen, Bereichsleiter-Sitzung...). Das wäre mir in der Situation zu inflexibel. Eine Klausur ist geduldig, die bleibt auch mal ein paar Tage liegen, was anderes aber eventuell nicht. Und auch die Anwesenheitspflicht in den Ferien wäre für mich nichts.

    Aber im Endeffekt war das ja nicht die Frage.
    Die Frage ist ja eher wen sieht die Auswahlkommission eher auf der Stelle und welche Kriterien wiegen stärker.
    Und warum nicht einfach den Austausch an wen anders weiter geben, damit diese Person auch ihre Erfahrungen machen kann?
    Du musst hier abwägen was du willst und was möglich ist.

    Macht dein Mann das auch?

    Würdest du das auch fragen, wenn nicht Anja, sondern Peter das geschrieben hätte?
    Ich arbeite auch TZ um mehr Zeit für die Kinder zu haben.
    Mein Mann arbeitet VZ, aber extra zwei Tage von zu Hause und meist nimmt er Kind-Krank-Tage und nicht ich, da ein Arbeitstag bei ihm meist länger ist ;)
    Wir machen das so, weil wir das wollen, weil die Kinder nicht VZ Fremdbetreut werden sollen.

    Edit: da hatte wohl jemand den gleichen Gedanken.

    Was Hessen angeht haben meine Schwester und ihr Mann das auch durch. Das Kind muss in die GKV meiner Schwester. Die haben auch überall nachgefragt und bei den Kollegen ist das auch so.

    Panthasan: bei uns hat eine Kollegin beim 1. und bald auch beim 2. auch nach dem Mutterschutz wieder in VZ gearbeitet. Da kam auch von einigen Skepsis beim ersten Mal, ob sie das wirklich so durchzieht. Als sie dann wieder da war, war die auch direkt weg und jetzt stellt das niemand in Frage.

    Aber ja, die meisten Kollegen nehmen nur 2 Monate.

    Aber für Kinder habe ich doch gar keine Kostendämpfungspauschale. Und bei meinen würde bisher alles auch übernommen. Auch jede Salbe gegen wunden Po oder Meditonsin Globuli.
    Klar, es ist etwas aufwändiger mit dem einreichen, aber je nach BL auch nicht mehr so wirklich.
    Bei der PKV kann ich alles per App einreichen, da muss ich nur den QR-Code Scannen oder das Rezept abfotografieren und bei der Beihilfe soll es in NRW auch bald eine App geben und jetzt mit dem Kurzantrag nehme ich alle Duplikate, pack die in einen Umschlag, schreib die Anzahl der Belege und Gesamtkosten drauf und fertig.

    Und unterschiedlich viele Kind-krank-Tage? Ist in NRW meines Wissens nicht so, kann mich da aber auch täuschen, da mein Mann zwar kein Lehrer, aber Beamter ist. Aber wir haben beide definitiv 10 pro Kind. Oder verdienst du mehr als 60.000€? https://wuppertal.gew-nrw.de/uploads/unterg…rankes-Kind.pdf

    Die Informationen stimmen auf dich bezogen so (meine Erfahrung basiert aber auf NRW, ich weiß, dass in Hessen alles anders ist, kenne mich mit Bayern aber nicht aus). Du bekommst 31€ Zuschuss für die PKV.
    Die Frage nach dem warum kann ich allerdings nicht beantworten.

    Vielleicht hilft das noch: https://info-beihilfe.de/wp-content/uploads/2014/01/Beihilferegelung-während-Elternzeit.pdf
    Ist aber schon 4 Jahre alt.

    Aber wegen deines Mannes würde ich mich noch mal erkundigen, eigentlich sollte man in der Elternzeit beitragsfrei versichert sein, wenn man in der GKV pflichtversichert ist.

    Nein, du machst nichts falsch und genauso einfach ist es beim Eigenheim auch. Einfach Kreditzinsen, Müll, Wasser, Strom, Versicherungen, Grundsteuer usw. anteilig und schon hast du die Grundkosten fürs Arbeitszimmer, Einrichtungsgegenstände, die nur für das Arbeitszimmer gekauft werden kommen voll drauf und gut ist es.

    Mache ich genau so. War in den 6 Jahren gar kein Problem.
    Hab beim 1. Mal einen Grundriss beigelegt und eine Wohnflächenberechnung.
    (Meine Mutter ist Steuerberaterin.)

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