Wenn ich mich recht erinnere, wurde die Zeit als Krankheitsvertretung (bei mir ein halbes Jahr) auf die Probezeit angerechnet, dann gab es genau einen Schulleitungs-Unterrichtsbesuch.
Beiträge von Ummon
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Wenn's eine Lehrprobe wäre, bei der dir attestiert wird, dass du nicht unterrichten könntest - dann könntest du über aufgeben nachdenken.
Aber bei der DUE - das hat doch von den Durchfallmöglichkeiten mit dem Lehrerberuf noch am wenigsten zu tun.Daher: Fehler rausfinden, Fehler merken, besser machen. Kopf hoch und auf ein Neues!
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Einfach nur fürs Zusammenleben gibt es keine Sozialpunkte, das muss was "Handfestes" wie eine Ehe sein.
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Nur aus den beiden Gemeinsamkeiten "Ref abgebrochen" und "Übergewicht" auf einen Zusammenhang bzw. eine allgemeine Vorgehensweise zu schließen, ist nicht möglich.
Woher die Ergebnisse letztendlich kommen, kann man als Außenstehender nicht sagen, ich bezweifle, dass das Übergewicht hier eine Rolle gespielt hat.
Wenn der Amtsarzt einen durchwinkt, ist das Gewicht den Schulleitern genauso egal wie den den Leuten am Seminar (zumindest sollte es das, muss ich hinzufügen). -
Ich möchte demnächst meine Materialien von Deutsch neu sortieren. In Biologie fahre ich mit dem Sortieren nach Klassen recht gut, in Deutsch klappt das weniger gut, deshalb überlege ich, hier stattdessen nach Themen zu sortieren.
Momentan denke ich folgende Themen als Überkategorien:
- Lyrik
- Drama
- Erörterung
- Parabeln/Fabeln/Märchen
- Grammatik
- Rechtschreibung
- Bewerbung
- Kurzgeschichten
- beschreiben/schildern
- SonstigesIch muss dazusagen, dass ich in Klasse 5-7 bisher wenig Erfahrung gesammelt habe, ebenso in der Kursstufe.
Wie geht ihr hier vor? Welche Fallstricke gibt es (beispielsweise neigen nach meiner Erfahrung Inhalte dazu, in "Sonstiges"
verloren zu gehen, aber einige Sachen lassen sich nicht in die anderen
Kategorien einordnen), was fehlt bzw. was habt ihr weiteruntergliedert oder auch zusammengefasst?
Die Frage richtet sich explizit an Kollegen der Sek I und II, mit der Suchfunktion habe ich einen Thread zum Primarbereich gefunden, der mir aber nur bedingt weiterhilft. -
Ich habe einen Rucksack von Deuter, den zweiten inzwischen, mit Hauptfach und Laptopfach und vorne einem kleineren Fach und zusätzlichem kleinen Fach für Kreide und außen Netzen (praktisch für Kugelschreiber, wenn ich zwischen Tür und Angel noch schnell was unterschreiben soll).
Auch wenn man das sicher nicht pauschalisieren kann, würde ich zumindest für mich mit meiner Schulart und meine Fächer sagen, dass wenn das Gewicht so schwer wird, dass ich Probleme mit dem Tragen habe, die Lösung keine Tasche mit Rollen ist, sondern bessere Organisation.
Jeden Tag zu Hause ausmisten, was man überhaupt mitschleppen muss, ist da der wichtigste Schritt.
Kopierte Arbeitsblätter habe ich auf meinem Platz im Lehrerzimmer liegen, bis ich zur Klasse gehe, in der ich sie brauche. Genauso Materialien, die ich an mehreren Tagen nacheinander brauche.
Irgendwelche Zettel aus dem Postfach werden abfotografiert und weggeschmissen.
Inzwischen bin ich so konsequent in der Papierlosigkeit, dass ich manchmal, wenn ich doch mal auf was notieren muss, keinen Zettel dafür im Rucksack finde. -
Danke für die Anregungen.
Am geschicktesten wäre wahrscheinlich der Einsatz eines Ordners statt eines Heftes mit Übungs- (danke @Mrs.X) und Portfolio-Teil.Steffen
In der Theorie wäre das wünschenswert, in der Praxis ist es leider so, dass a) die Schüler dieses Verantwortungsgefühl noch nicht besitzen und dass man selbst bei den guten Schülern oft nicht auf die Inhalte des Vorjahres zurückgreifen kann. -
Da würde ich direkt beim Regierungspräsidium nachfragen.
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Tante google spuckt als Beispiel dafür aus:
"Die Katalysegeschwindigkeit der Hydrolyse von N-l-Leucyl-2-naphthylamin
durch Subtilisin war grösser in Gegenwart von luteotrophem Schafhormon
und etwas geringer in Gegenwart von luteinisierendem Pferdehormon"
Dieses Verhalten wird als kompetitive Aktivierung erklärt.Ich würde das so interpretieren, dass ein Enzym von verschiedenen Aktivatoren positiv beeinflusst werden kann. Diese können beide an das Enzym binden und arbeiten damit kompetitiv. Die Tatsache, dass man so wenig darüber findet, zeigt aber, dass der Sachverhalt schulisch nicht wirklich relevant zu sein scheint.
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Neulich habe ich meiner Klasse auf die Nachfrage, wie man einen bestimmten Aufsatztyp schreibe, gesagt, dass wir das ja schon im letzten Jahr gemacht haben und dass sie da ja eine Anleitung bekommen hätten. Tja, ist halt blöd, wenn man seine Hefte am Ende des Schuljahres (oder früher einige wahrscheinlich sogar früher 8_o_)) entsorgt.
Einerseits kommt einem gleich der Gedanke: Waaaas? Meine kostbaren, sorgfältig erstellten Merkblätter, Anleitungen und diktierten Weisheiten?
Aber andererseits: Wer kann es ihnen verdenken? Im Deutschheft macht man vor allem drei Dinge: Üben, üben und üben. Und wieso sollte man Einleitungen zu einer dialektischen Erörterung, Basissätze zu Gedichten und gefundene Stilmittel aus einer Wilhelm-Tell-Szene aufbewahren?Jetzt kam mir der Gedanke, (zumindest in den höheren Klassen) zwei Hefte anschaffen zu lassen: ein Schmierheft zum Üben, in das kontextbezogenes Zeug reinkommt und ein Heft für Allgemeingültiges - Stilmitteldefinitionen, Metrum, Merksätze, Epochenmerkmale usw -, das wirklich aufhebenswert ist, weil man auch später noch was mit anfangen kann.
Klingt das sinnvoll oder habe ich das nicht zu Ende gedacht? (Ich muss z.B. dann bei jedem Satz überlegen, in welches Heft er besser soll, die Schüler müssen ständig zwei Hefte dabei haben statt nur eins...wobei, statt des Schmierheftes könnte man auch einfach Blockblätter nehmen)
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Eigentlich war mein Beitrag gar nicht auf dich bezogen, sondern allgemein gehalten.
Ich würde dir trotzdem raten, die Kritik der Ausbildungslehrer ernst- und anzunehmen, deinen Beitrag gerade finde ich stark polarisierend. Es geht nicht um fachliche Kompetenzen oder Humor. Die charakterliche Seite ist eine von mehreren Komponenten, die einen Lehrer auszeichnen.
Was für einen Charakter eine Person hat, tut sehr wohl zur Sache.ZitatOb die Person oft oder wenig lacht etc. kann nicht von der Bedeutung sein, weil es schlicht und einfach nicht objektiv ist.
Lachen ist auch nicht für die Beurteilung der Schüler da, sondern für die Atmosphäre in der Klasse. Und die spielt ständig eine Rolle.
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Und wie soll derjenige, der "Macken" hat, diese abstellen?
Manche "Macken" - gerade Persönlichkeitsmacken, das Auftreten, der prinzipielle Umgang mit Schülern - wird man nicht los.
Deshalb gibt es Orientierungspraktika (oder es sollte sie geben, je nach Bundesland.
Man kann eben nicht alles lernen. Wenn ich kein Taktgefühl habe, werde ich kein Dirigent, wenn ich zwei linke Hände habe, werde ich kein Handwerker.
Da braucht man Ausbildungslehrer, die den Mut haben, das dem Praktikanten auch mal unverblümt zu sagen, wenn er es selbst nicht merkt.
Und umgekehrt als Praktikant sollte man, wenn man es mehrfach und/oder von mehreren Seiten zu hören kriegt, sich auch eingestehen, dass der Beruf eben nichts für einen ist und das Studium möglichst frühzeitig abbrechen, anstatt sich noch mehrere Semester durchzubeißen mit dem Gedanken "Ich will aber trotzdem!"Wohlgemerkt: Ich meine damit nicht die üblichen Probleme; Zeitmanagement, Arbeitsmaterialien erstellen, Fragetechnik usw. - das sind alles Dinge, die man erlernen kann und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Die Persönlichkeit dagegen lässt sich nicht einfach zurechtbiegen.
ZitatDas kurze Ref mit 1,5 Jahren und davon nur 1 Jahr BdU muss vollständig
genutzt werden. Da kann man sich nicht noch zu Beginn leisten, den Ref
erstmal nur hintendrin sitzen zu haben.Bitte nicht betreuter Unterricht (als Gegenteil von selbstständigem Unterricht) mit "nur hintendrin sitzen" verwechseln, sondern als Chance, immer einen Profi mit dabeizuhaben, der einen beobachten und beraten kann.
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Ich würde ein konkretes Datum vorgeben ("5. Mai") anstatt ein vages "Anfang Mai".
Und dann bei denen, die noch nicht überwiesen haben, in Drei-Tages-Etappen die Nachbohr-Stärke erhöhen - erst die Schüler bitten, dass sie die Eltern fragen, dann den Schülern einen Elternbrief mit nach Hause geben.
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Gerade im Ref würde ich dazu raten:
Nimm die schulnahe Schule.1. Da du dort neu bist und damit ein unbeschriebenes Blatt, kennt dich noch niemand und dich werden auch nicht so viele Schüler kennen wie einen Vollzeitlehrer, insofern ist das Problem nur halb so wild.
2. Du wirst öfter Zeit überbrücken müssen.
Wenn du mal mit einem Kollegen eine Stunde nachbesprechen musst, die du in der vierten Stunde gehalten hast (und die deine letzte war) und der entsprechende Kollege erst nach der siebten Stunde war, kannst du mal locker nach Hause gehen, was einkaufen gehen, kochen, essen und wieder zur Schule.
Bei 12 km Entfernung müsstest du entweder zweieinhalb Stunden doof rumsitzen oder aber einen anderen Termin ausmachen und drei Tage später über eine Stunde quatschen, an die sich keiner von euch mehr so richtig erinnert.
Gleiches Problem mit nachmittäglichen Konferenzen. -
Teacher's pick.
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Unter den gegebenen Umständen (Freitag Nachmittag bis 15 Uhr Schule )würde ich den Terminvorschlag des Vaters wahrnehmen - wenn ich sowieso schon in der Schule bin und das Elterngespräch praktisch direkt nach dem Unterricht wahrnehmen könnte - passt doch.
Dass sich der Vater ja auch "einfach freinehmen kann", kann man mal locker so sagen, wenn man aber mal die andere Seite betrachtet - ein Arbeitnehmer soll eventuell einen halben Tag Urlaub nehmen (der möglicherweise erst beantragt und vom Chef genehmigt werden muss), weil ein Lehrer 15 Uhr nach Hause möchte -, sieht die Sache schon anders aus.Was ich nicht machen würde:
- wegen Elterngesprächen extra noch eine Fahrt zur Schule machen (13 Uhr Unterrichtsende, 17 Uhr ein Elterngespräch)
- wegen Elterngesprächen früher kommen (9:30 Uhr Unterricht, 8 Uhr Elterngespräch - klingt zwar auch fies und wäre theoretisch machbar aber ich hasse das frühe Aufstehen immer noch wie die Pest; wenn der Unterricht 7:35 Uhr beginnt, ist mir der eine spätere Beginn pro Woche heilig)
- wegen Elterngesprächen in der Schule Zeit absitzen (13 Uhr Unterrichtsende, 15:30 Uhr Elterngespräch)Wenn keiner der drei Fälle zutrifft, würde ich dem Termin in den allermeisten Fällen zustimmen
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Mir würde auch gleich in den Kopf kommen, für den Deutschunterricht im Rahmen der Erörterung die Pros und Contras von Männern herauszusuchen.
Hab ich auch mal bei Grönemeyers Kinder an die Macht gemacht, auch wenn's nonsens ist.
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Schreib doch mal dem Kundendienst eine Mail. Die sind da echt pfiffig und hilfsbereit! Ich hatte mal ein ähnliches Problem, und mir wurde ganz schnell geholfen. Als Dankeschön für mein Interesse gab es sogar noch einen Essensgutschein, der mir per Post zugeschickt wurde.
Es gibt einen Gutschein, wenn man was fragt und einem geholfen wird?
Ich sollte mal öfter bei IKEA um Rat fragen...
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Ich würde es von der potenziellen Folgeschule abhängig machen.
Nur ist es leider schwer, rauszukriegen, wie es so an einer anderen Schule sein könnte - wen soll man da fragen, der einem bereitwillig über Sonnen- und vor allem Schattenseiten einer Schule erzählt, wenn man keinen kennt?
Du selbst kannst nur deine eigene Schule beurteilen:
Gefällt dir dein jetziger Schulalltag - Atmosphäre im Lehrerzimmer, Arbeitsbedingungen, Eingehen auf Deputatswünsche, Ausstattung...?
Eine Schule, an der man sich wohl fühlt, ist viel wert.
Wie sind die Chancen, dass die andere Schule besser ist als deine jetzige? Wie sind die Chancen, dass die andere Schule schlechter ist als deine jetzige? -
Warum soll das nicht gehen?
Die zehn bis zwölf Stunden Unterricht kriegt man locker auf drei Tage verteilt.
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