Beiträge von Milk&Sugar
-
-
Jemand, der glaubt, dass ein Geodreieck wie ein Bumerang funktioniert, ist kein besonders guter Mathematiker.

Du kennst mein Geodreieck nicht
(Wurfstern wäre besser gewesen, ist mir aber nicht eingefallen
) -
Die Elternzeit genießen.
(Etwas fehlt mir der Schultrubel schon
)Hast du deinen Urlaub für 2020 schon gebucht?
-
Total. Werde demnächst kochen.
DUUM macht auch gleich Abendessen.
-
Ich schließe mich Bear an.
Angst hab ich keine, allerdings würde mich der zusätzliche Papierkram ziemlich nerven. -
Hast du schon einmal mit dem Kollegen und der Klasse gesprochen?
Von wem bekommst du die Berichte? Von den Schülern oder dem Kollegen?Ich würde an deiner Stelle einmal in Ruhe mit dem Kollegen und der Klasse sprechen. Vielleicht auch im Anschluss daran ein gemeinsames Gespräch mit allen Beteiligten? Habt ihr so etwas wie ZfU Stunden? Die wären für so etwas geeignet.
Bzgl der Mails würde ich argumentieren, dass sie ja an ihn gegangen sind und du nur cc warst, die Frage ist allerdings, warum die Eltern das gemacht haben.
Worum ging es denn in den Mails? -
Schließe mich den anderen an, drei Nebenfächer sind an deiner Schulart zu riskant, wenn es dir gleichzeitig um die Sicherheit geht.
Und selbst wenn es funktionieren würde, dann hat man viele verschiedene Klassen und viel Vorbereitung (hatte selbst ein Jahr lang kein Mathe, sondern nur Wirtschaft und Sozialkunde und damit 11 verschiedene Klassen, da dauert es einfach, bis du Beziehungen aufbaust).Gäbe es kein Hauptfach, dass dich interessieren würde?
-
Zum Glück haben die Sportlehrer noch nichts mitbekommen, sonst gäbe es jetzt Medizinbälle
.Wir Mathematiker verwenden dafür unser Geodreieck als Bumerang.
-
Bei mir kommt es immer auf die Stimmung an, manchmal kann ich mit den Filmen nichts anfangen, manchmal mit dem Circus.
Welcher ist dein Lieblingspython?
-
Das Lachen meines Kleinen beim Spielen.
Was ist dein Lieblingslied im Herbst?
-
Für mich klingt es stark nach Schulveranstaltung und damit danach, dass ihr auch eine Aufsichtspflicht wahrnehmen müsst.
Wer würde denn haften, wenn den Minderjährigen etwas passiert? Sind alle Klassen ab der 5. beteiligt? Dann fände ich es riskant diese ohne Aufsicht übernachten zu lassen.
-
Ich wusste nicht, dass sowas in der Schule isy. Aber ich bin nicht dagegen
Auch wenn das jetzt total off topic ist, aber deine letzten Antworten klingen etwas nach google translator.
Oder was heißt isy?
On topic hab ich oben alles geschrieben.
-
Hallo Yummi,
ich gehe mal davon aus, dass das in meine Richtung zielte.
Ist mir alles klar und ich habe mich nicht beschwert oder "gejammert", sondern im passenden Thread meinen Eindruck kundgetan.
Feste Kontaktzeiten wären meiner Ansicht nach hilfreich und auch im Sinne der Transparenz, da man z.B. auf längeren Urlaubsreisen nicht immer per Mail oder Handy erreichbar ist. Meine ehemalige Schulleitung fasst das eher so auf, dass die SuS Ferien haben, während die Lehrkräfte ihre unterrichtsfreie Zeit abfeiern und dabei möglichst in regelmäßigem Takt an ihre Pflichten erinnert werden sollten. Schließlich hat ja auch die Schulleitung keine Ferien...
der Buntflieger
Die Situation ist aber schon sehr speziell und hängt mir dem einzelnen Schulleiter zusammen.
Da wäre es sinnvoll, wenn der Personalrat gemeinsam mit der Schulleitung konkrete "Kontaktregeln" vereinbaren würden.
-
@tibo gut ausgedrückt. Wollte so etwas ähnliches schreiben aber konnte es nicht so gut formulieren, wie du.
-
Ich kann Bolzbold nur zustimmen.
In meinen Mutterschutz vor der Geburt fiel die Abschlussprüfung meiner Klasse und natürlich haben die Schüler gefragt, ob ich nicht noch längern bleiben könnte und sie begleiten möchte. Sie haben sich durchaus - wenn auch nur ganz leise - bei mir "beschwert", dass ich genau jetzt schwanger geworden bin.Aber kaum war ich weg und die neue Lehrkraft in der Klasse, war alles gut. Die Schüler waren gut vorbereitet und haben alle ihren Abschluss geschafft. Im Nachhinein war es auch gar nicht sooo schlimm, dass ich nicht dabei war.
Was ich damit sagen will, auch wenn man manchmal das Gefühl hat unersetzlich zu sein, in vielen Fällen ist es dann doch nicht so.
Überleg dir wirklich gut, ob du dir das antust und erwarte keinen Dank dafür.
-
Bei uns kommt auch fast zu jeder Pause eine Durchsage.
Das kann manchmal richtig nerven, wenn man eigentlich noch was erklären möchte, die Hausaufgaben anschreiben will oder sonst was und die Schüler dann schon einpacken, weil "ist ja schon Pause".Nach einer Weile gewöhnt man sich allerdings daran und plant diese Zeit in seinem Unterricht ein
(nicht die beste Lösung aber was will man machen
)Die Durchsagen wurden aber schon weniger, seit in der letzten Lehrerkonferenz darauf hingewiesen wurde, dass man sich doch gut überlegen soll, ob die Durchsage nötig ist.
-
Hallo Palim,
das ist wohl eine Frage des Geschmacks bzw. der persönlichen Präferenzen (ist eigentlich dasselbe...?!), seit ich viel mit Handschrift mache, bin ich deutlich schneller als mit rein digitalen Vorlagen. Das liegt bei mir hauptsächlich an dem genannten Problem: Ich will, dass alles akkurat angeordnet ist, nichts verschoben ist und dann tendiere ich auch dazu, wenn der Rechner schon läuft, noch schnell andere Dinge zu machen...

Die ABs kann ich trotzdem weiter nutzen. Einfach kopieren und/oder scannen. Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich - der sonst eher der Fortschrittstyp ist - in dieser Hinsicht wieder überspitzt gesagt in der Steinzeit lande.

der Buntflieger
Zum von mir fett markierten:
Das Problem lässt sich relativ schnell lösen, wenn man sich mit den verschiedenen Bearbeitungsprogrammen auseinandersetzt. Dann passiert es relativ selten, dass sich alles komisch verschiebt.
Und langfristig spart man auf jeden Fall Zeit, wenn man das Arbeitsblatt wieder verwenden kann.Aber das ist eigentlich schon total Off-Topic.
Zur Frage:
Im Gegensatz zu dem, was einige von euch schreiben, fand ich mein Ref in Bayern fast entspannt (aber wirklich nur im Vergleich zu euch - eigentlich war es auch super anstrengend
) obwohl es bei uns an Mittel- und Grundschulen auch nochmal anders ist.Die ersten 2-3 Wochen waren fast nur Hospitationen und Seminarsitzungen. Dann hat man mit einer Stunde die Woche pro Fach angefangen. Ab den Allerheiligenferien hatte man dann eine Klasse pro Fach. Die Seminarlehrer und einige Mitrefs saßen anfangs immer hinten drin. Da verliert man nach ner Weile die Angst vor Beobachtung

Am Halbjahr wurden die Klassen teilweise getauscht oder schrittweise noch mehr übernommen (wenn möglich).
Allerdings mussten wir auch ziemlich lang noch Unterrichtsentwürfe im Voraus abgeben - teilweise länger als andere Referendare an der gleichen Schule aber mit anderen Fächern. Das raubt einem dann schon irgendwann den letzten Nerv, wenn man nicht nur die Stunde planen muss, sondern auch noch drei Seiten Verlaufsplan schreiben muss.Im zweiten Jahr war man dann auf sich gestellt und in der Einsatzschule mit meist 17 Stunden eigenverantwortlichem Unterricht dran.
Da saß dann nur noch hin- und wieder der betreuende Lehrer mit drin.
Ich weiß noch wie erleichtert ich war, dass ich dort eher kurzfristiger planen konnte und für mich Sachen testen konnte.Der Austausch bei uns im Seminar war super, jeder hat seine Sachen digital über Dropbox zur Verfügung gestellt. Das war gerade im Einsatzjahr super, weil man ja teilweise viele Kilometer weit weg war und dennoch gab es eine Art "Zusammenarbeit".
-
Das jedes Jahr ganz viele Leute an mich denken und mit mir feiern

Was sollte dir mal jemand schenken?
-
Ne, mag ich nicht.
DUUM mag Zwiebelkuchen.
-
Ja aber nur in klaren Sommernächten.
DUUM hat einen Lieblingsplaneten.
Werbung