Beiträge von plattyplus

    Moin,

    meine Kollegen meinen, daß es in NRW irgendwo eine Bestimmung gibt, daß man die beweglichen Ferientage, die jede Schule selber festlegen kann, nicht im Anschluß an Schulferien legen darf. Ist dies wirklich verboten und wenn ja, wo steht dies genau?

    Hintergrund ist, daß wir bisher immer alle beweglichen Ferientage in die Pfingstwoche gepackt haben, um dort die ganze Woche freizumachen. Immer nur die Brückenfreitage zu nehmen ist keine Option, weil Azubis nur 1-2 Tage in der Schule sind und so bei ihnen dann der Unterricht praktisch über Monate komplett ausfällt, wenn sie gerade am Freitag ihren Berufsschultag haben. Da war es also bisher immer möglich an den einen Schulferientag (Pfingstdienstag) die beweglichen Ferientage anzuhängen.
    Im Schuljahr 2020/21 fangen die Weihnachtsferien in NRW an einem Mittwoch an und enden an einem Mittwoch. Wir würden ggf. ganz gerne an dem Montag und Dienstag vor den Weihnachtsferien zwei der beweglichen Ferientage legen, um so zwei komplette Ferienwochen zu haben und eben keine zerstückelten Wochen.

    Begründung mancher Kollegen: So können dann die Scheidungskinder (also sowohl die eigenen als auch die Schüler) eine Woche bei einem Elternteil verbringen und die andere Woche bei dem anderen Elternteil.

    Wie sieht es diesbezüglich rechtlich aus?

    @Herr Rau:
    Wie gesagt, außer daß mir die Medien (und damals meine Lehrer in praktisch sämtlichen Fächern) eine Schuld eintrichtern, habe ich überhaupt keinen Bezug mehr dazu und meine Schüler sind noch einmal 1-2 Generationen weiter.

    Dafür habe ich selber als Schüler noch sehen dürfen was Tuberkulose etc. bedeutet und wenn ich an die Generation meiner Großeltern zurückdenke, ist die Schwester meiner Omi im Krankenhaus verstorben, als dieses im Tiefflug von Jagdflugzeugen beschossen wurde. Das ist zweifelsfrei auch ein Kriegsverbrechen. Der Bruder meines Opas wurde als Kriegsversehrter im Tiefflug von einem Jagdflugzeug auf offener Straße erschossen. Eine Brandbombe lag sogar über Jahrzehnte in meinem Garten.

    Trotzdem fange ich jetzt nicht an die Kriegsverbrechen aufzurechnen. Im Gegenzug erwarte ich dann aber auch, daß keiner mir eine "ewige Schuld" vorschreibt.

    Niemand von uns mag persönliche Verantwortung für die Taten von damals tragen, für den verantwortungsvollen Umgang mit unserer eigenen Geschichte im Sinne eines "Wehret den Anfängen" darf, soll und muss aber jeder Demokrat in der Bundesrepublik Deutschland stehen und das nicht nur 70 Jahre nach Kriegsende, sondern für alle Zeiten.

    "Sondern für alle Zeiten" sehe ich gerade nicht. Wenn wir nämlich so anfangen die Geschichte aufzurechnen, müßten wir auch Reparationsforderungen an Schweden stellen, weil sie im 30 Jährigen Krieg in Deutschland einmarschiert sind. Dann müßten wir auch Reparationsforderungen an Frankreich stellen, weil Napoleon durch Deutschland durchmarschiert ist. Dann...

    Das wird ein Faß ohne Boden und so lange von oben verordnet alle wegen der "ewigen Schuld" für alle Zeit in Sack und Asche gehen sollen, wird das nichts mit der Aussöhnung. Ich erinnere nur an die aktuellen Reparationsforderungen Griechenlands und Polens.

    In der BRD profilieren sich ja vor allem die Grünen mit solch einem Punktesystem*, das die wirtschaftliche Verwertbarkeit eines Menschen zum alleinigen und transparenten Maßstab macht.

    Ich denke mal, daß alle politischen Parteien sich mit so einem Punktesystem anfreunden könnten. Es stellt sich dann "nur" die Frage wie hoch man die Hürde bei der zu erreichenden Mindestpunktezahl legt. Legt man sie so niedrig, daß 90% der Bewerber durchkommen oder legt man sie so hoch, daß es nur 5% schaffen?

    Darüber, dass man Verantwortung für sein Handeln übernehmen sollte, statt infantile Ausreden zu suchen.

    Ich denke bei der Diskussion hier eher an plumpe Bevormundung: "Wir haben entschieden, daß du dich gefälligst einschränken sollst, weil es uns so gefällt." Das Ganze dann noch mit grün/linkem Anstrich.


    Überhaupt sollten wir die ganze Welt bereisen, bevor alle Wälder abgebrannt und Gletscher geschmolzen sind. Nicht dass wir noch ein schönes Fleckchen Erde verpassen, bevor es kaputt gemacht wurde.

    Ich weiß, daß Du das ironisch meinst. Aber so lange die Politiker, insb. die der Grünen, es uns doch genau so vormachen, sehe ich nicht ein, warum ein 08/15 Bürger das nicht ebenso machen darf.

    --> https://www.youtube.com/watch?v=FXBVFNt3FcE

    "Veggie-Day Verbotspartei" :pirat:
    Die Diskussion hier ist aber genau so müßig, wie die Diskussion vor einigen Jahren, ob man die Formel 1 aus ökologischen Gründen verbieten solle. Das bisschen Sprit, das die Rennwagen verfeuern, ist doch komplett uninteressant im Vgl. zu dem, was mehrere 10.000 Zuschauer bei ihrer Anreise an Strecke in die Luft blasen. So gesehen müßten wir dann aus ökologischen Gründen in Deutschland zuerst einmal die Fußball-Bundesliga abschaffen. Dann würden auch nicht 1. Mio. Bürger jedes Wochenende quer durch die Republik reisen.

    Allerdings könnt ihr jetzt nicht mehr sagen, dass ihre Aktionen keinen Einfluss auf euer Handeln haben.

    Ja klar hat das einen Einfluß auf unser Verhalten. Nur ist das Ergebnis genau das Gegenteil von dem, was die Aktionen eigentlich erreichen wollen. Motto: "Laßt uns die Dinge, die wir im Leben verwirklichen wollen, noch schnell durchziehen, bevor alles verboten wird und dann nichts mehr geht."

    Dieses Ergebnis erinnert mich irgendwie an die Baumschutzsatzung bei mir am Wohnort. Alle Bäume, die in 1m Höhe mehr als 80cm Stammumfang haben, stehen automatisch unter Schutz. Das ERgebnis ist jetzt aber, daß nicht mehr Bäume groß werden, sondern das meine Nachbarn alle ihre Bäume bei Erreichen von 79cm Stammumfang fällen, wo sie sie ohne Baumschutzsatzung noch länger hätten stehen lassen. Sie wollen alle keine Scherereien mit dem Umweltamt haben, sollten die Bäume doch einmal gefällt werden. Da fällen sie sie bei 79cm präventiv, um aus der Baumschutzsatzung herauszufallen. Es wird jetzt also dank der Baumschutzsatzung mehr abgeholzt als vorher.

    Nachtrag: Den Wahnsinn habe ich gerade heute Morgen auf der Titelseite des Lokalteils der Zeitung gesehen. Oben groß ein Foto, daß eine große fff Demo für Freitag den 20. September angekündigt wird (halbe Seite inkl. Bilder) und direkt darunter ein halbseitigen Artikel über die Klassenfahrt der örtlichen Gesamtschule nach Namibia mit einem Foto der Klasse in den Wüstendünen. Also über was reden wir hier? Fliegt mit der Klasse nach Irland und gut.

    Wie naiv sind deine Kollegen? Und nein, damit meine ich nicht, dass diese das Visaprozedere für die Schüler abwickeln sollen.

    Der Schüler hatte die doppelte Staatsbürgerschaft und die grandiose Idee, daß er mit seinem türkischen (= nicht EU-) Paß mal eben nach GB einreisen könne. Den deutschen Paß hatte er zuhause gelassen und verstand die Welt nicht mehr, daß das jetzt an der Grenze ein Problem wäre.

    Wie schaut es bei euch aus? Fahrt ihr dieses SJ nach GB?

    Bei uns steht statt der Ziele in GB Irland oder Skandinavien an. Und ja, es wird geflogen, weil bei uns an der Schule alle Kollegen die Nase gestrichen voll haben von Gretchen. Da geht das aktuell eher nach dem Motto "Jetzt erst Recht, wer weiß, wie lange wir (es finanziell) noch können."

    Zitat eines meiner Kollegen von heute Morgen: "Greta ist eh eine reine PR-Kampagne ihrer Eltern und blickt selber gar nicht, was sie da macht."

    Sollte es wirklich nach GB gehen, würde ich mir erst einmal weniger Sorgen um eine Reisekrankenversicherung machen als viel mehr um etwaig notwendige Visa für die Schüler. Ist ja nicht so, daß alle Schüler einen deutschen Paß haben. Meine Kollegen haben einzelne Schüler mit ausländischer Herkunft jedenfalls schon in Calais nach der versuchten Einreise nach GB alleine nach Hause schicken müssen, weil sie Visa gebraucht hätten, diese aber nicht hatten. Könnte mir durchaus vorstellen, daß bei einem Brexit die Visa-Vorschriften noch strenger werden. Die Kontrolle über die Grenze ist ja ein Ziel des Brexits.

    Ich erwarte von der Politik klare Ansagen darüber, wie jungen, gesunden und kräftigen Männern aus aller Welt der Weg freigemacht werden kann, zum Arbeiten nach Deutschland zu kommen.

    Und ich erwarte von der Politik ein Einwanderungssystem nach australischem Vorbild. Ich will keine kräftigen jungen Männer, die nichts in der Birne haben. Stattdessen ein ganz klares Punktesystem:

    • Dein erlernter Beruf steht auf der Liste gesuchter Berufe? Gibt Punkte
    • Du hast bereits bei einem deutschen Arbeitgeber unterschrieben? Gibt Punkte
    • Du bist noch jung und zahlst entsprechend lange in hiesige Sozialversicherungen ein? Gibt Punkte, je jünger, desto mehr.
    • Du kannst die deutsche Sprache? Gibt Punkte, je besser, desto mehr
    • Du kommst mit deiner Frau? Gibt Punkte... eben damit hier bei uns der Männerüberschuß nicht zu den Auswüchsen führt, wie anderswo beschrieben
    • Deine Frau hat auch einen gesuchten Job? Gibt Punkte
    • Sie kann auch Deutsch? Gibt Punkte

    Übersteigt dann die Gesamtpunktzahl einen bestimmten Wert, dürfen die Leute kommen. Etwaige Abschiebungen laufen dann aber auch nach australischem Vorbild mit der entsprechenden Härte. Wir brauchen hier keine Leute, die ihr Geld mit dem Graben von Löchern verdienen wollen, dafür gibt es bei uns Bagger.

    Bei uns kräht kein Hahn danach, wenn zwei Männer eine Schulreise begleiten.

    Bei Euch vielleicht nicht, bei uns schon. Da müssen im Zweifelsfall auch Referendarinnen mitfahren, auch wenn diese per Sondergenehmigung dafür freigestellt werden müssen und mit der Klasse ansonsten eigentlich gar nichts zutun haben. Ist halt so Gesetz. Andersrum ist es komischerweise zulässig, also das zwei Frauen mitfahren.

    weshalb sie es dann tendenziell oft unfair finden, wenn plötzlich andere auch mal was sagen wollen.

    Geht andersrum aber auch. Warum darf es z.B. per Gesetz nur eine Gleichstellungsbeauftragte geben (und eben keinen Gleichstellungsbeauftragten), auch wenn in der Grundschule, der in der weiterführenden Schule oder in dem konkreten Berufskolleg Männer die Minderheit stellen?

    aha. die männer werden "diskriminiert". lehramtsstudent, hast du zahlen dafür oder sonstwas empirisches jenseits der anekdote?

    dass jetzt frauen teils per rechtlicher regelung ("bevorzugung bei gleicher qualifikation") die ihnen zustehende hälfte der macht bekommen, ist übrigens keine "diskriminierung" der männer, sondern ein kleiner schritt hin zur lange fälligen umsetzung der gleichberechtigung

    Kommt drauf an aus welcher Situation heraus du diese "Bevorzugung bei gleicher Qualifikation" siehst. Würdest Du diese "Bevorzugung bei gleicher Qualifikation" wirklich überall in der Wirtschaft durchziehen, dürfte in den nächsten 20 Jahren kein Mann mehr irgendwo befördert werden, bis die Parität hergestellt ist. Das bedeutet dann für alle Männer im aktuellen Alter von 30-40, daß ihre Karriere komplett gelaufen ist, weil sie es sind, die quasi im Gneration Gap zerrieben werden. Sie werden nie aufsteigen können, weil in ihrem kompletten relevanten Berufsleben die ganz alten Säcke der Vorgeneration noch an ihren Chefposten kleben werden und während ihrer Karriere ausschließlich Frauen befördert werden, um so schnell wie möglich auf die Parität zu kommen.

    Was ich an der Diskussion hier aber wirklich faszinierend finde, ist die Diskrepanz der Aussagen der Hauptprotagonisten, auch wenn ich dies mit den Aussagen in anderen Diskussionen, z.B. zu den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg vergleiche.

    Wenn ich sage: "Von Männern geht aufgrund sexueller Triebe eine größere Gefahr für die Gesellschaft aus, was statistisch erwiesen ist, weshalb es für sie schärfere Regelungen gibt." (z.B. Begleitung bei Klasenfahrten, dem Ausgangsproblem einer einzelnen Schülerin in der Klasse, Sitzplatzvergabe bei Fluggesellschaften, Gesetze nur für Männer - §183 StGB) Dann ist das gesellschaftlicher Konsenz und ich als Mann habe mich dem gefälligst zu Beugen, weil ich Teil der Gruppe bin und es entsprechend für alle auszubaden habe.

    Wenn ich aber sage: "Von Mahgreb-Asylanten geht statistisch erwiesen eine Gefahr für die Gesellschaft aus, weshalb für sie schärfere Regelungen gelten sollten (z.B. bzgl. Abschiebehaft)", bin ich ein Rassist und Rechtsradikaler.

    So, jetzt vergleicht mal die beiden Aussagen. Die erste Aussage ist salonfähig und wohl auch beim Gesetzgeber so Konsenz, die zweite Aussage nicht.

    Im angelsächsischen Raum haben sie es meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht: "He stated that the policy (of men not beeing allowed to sit beside unaccompanied children) could be the thin end of a wedge with men soon banned from sitting next to children at sports events and on other forms of public transport. Gill also raised the issue of what would happen if the policy had been race based and targeted ethnic minorities rather than men." (aus: Wikipedia)

    Wobei "men" hier wirklich mit "Männer" und nicht mit "Menschen" zu übersetzen ist.

    Die anderen? Sind unzufrieden.

    Ein Sachse hat es eben in einem TV-Interview auf den Punkt gebracht: "Die anderen Parteien hatten jetzt zieg Jahre Zeit ihre Versprechen umzusetzen. Keine Partei, egal ob CDU oder Linke, hat ihre Wahlversprechen umgesetzt. Die AfD hat auch nur Wahlversprechen gemacht. Trotzdem habe ich sie gewählt, obwohl ich vorher die Linke gewählt habe, weil sie eine Chance haben sollen zu zeigen, ob sie ihre Versprechen nach der Wahl nicht doch eventuell umsetzen. Die anderen Parteien haben schon bewiesen, daß sie ihre Versprechen garantiert nicht umsetzen werden."

    Also irgendwie fand ich die Logik bestechend. Für den Bürger war die AfD die Wahl des kleinsten Übels.

    ...alternativ könnte man dieser "rechtskonservativen" Minderheit auch nahelegen, auszuwandern...

    Minderheit? Würde die CDU mit der AfD koalieren, hätten sie in Sachsen die absolute Mehrheit. Wie gesagt, ich hoffe, daß die CDU unter gar keinen Umständen auf die Idee kommt mit der SPD, den Grünen und den Linken zu koalieren, bloß um eine AfD zu verhindern. Dann lieber Minderheitenregierung, Opposition oder Neuwahlen. Denn sollte es eine AfD-Verhinderungskoalition aus allen politischen Lagern geben, wird die AfD bei den nächsten Wahlen nur noch stärker, weil die anderen Parteien ja eh alle dann beliebig sind.

    In den Tagesthemen kam gerade als eine Begründung für das Wahlergebnis in Sachsen, daß 69% der Bürger der Meinung sind, daß man bei bestimmten Themen in Deutschland seine Meinung nicht mehr äußern darf, ohne ausgegrnzt zu werden. Komischerweise sagen dies 50% und mehr aller Wähler und das quer durch alle Parteien.

    Zitat:
    "Viele Menschen in den beiden Bundesländern fühlen sich mit ihren Ansichten offenbar auch nicht recht wahrgenommen: Der Aussage "bei bestimmten Themen wird man heute ausgegrenzt, wenn man seine Meinung sagt" stimmen 64 Prozent der Brandenburger und 69 Prozent der Sachsen zu. Von den AfD-Anhängern sind es fast alle. Doch selbst bei Grünen-Anhängern - die sonst oft einen klaren AfD-Gegenpol bilden - sind es immer noch rund die Hälfte. Die Themen, die beide dabei im Hinterkopf haben, sind mutmaßlich andere. Doch ein so hoher Wert bei dieser Frage ist ein klares Indiz für eine verbreitete Unzufriedenheit."

    Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/landtagswahlen-161.html

    Ist das jetzt die Retourkutsche für eine jahrelange "alternativlose" Regierungspolitik?

    Ich hoffe jedenfalls inständig, daß die CDU keine Regierungskoalition mit SPD und Grünen (und gar Linken) schmieden wird. Denn dann wird die CDU noch mehr Wähler an die AfD verlieren, wie @Finchen schon richtig festgestellt hat.

    ...ein Wahlergebnis "gegen die AfD" wäre eines, wo diese Möchtegernpartei an der 5% Hürde scheitert.
    Da dies nicht der Fall ist, frage ich mich langsam, wer will da eigentlich noch leben...

    Die Antwort hat Krabbel indirekt schon gegeben:

    Keine Gemeinschaftsschule, kein Abschaffen der Kopfnoten, Überarbeitung der Lehrpläne (Nachhaltigkeit wieder rausstreichen, die gerade Einzug gehalten hat, Vati-Mutti-Kind-Familie wieder propagieren), Inklusion einschlafen lassen, bisschen Minderheiten ausgrenzen... alles was in den 30ern und 50ern mal modern war halt.

    Halt alle, die mit Gemeinschaftsschule, Abschaffung der Kopfnoten und Inklusion nichts am Hut haben.
    Aktuell habe ich irgendwie das Gefühl, daß die anderen Parteien nur deshalb sich bewegen, weil sie vor der Angst, daß die AfD mal den Regierungsauftrag bekommen könnte, getrieben werden.

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