Beiträge von plattyplus

    Haben wir dann auch erst später gemacht, Kind wird eh noch zu Hause betreut bis zum Sommer. Zack Kind hatte 3 Tage 40 Fieber und das wo ich doch eigentlich gerade den Stundenplan fertig schreiben wollte und mein Mann auf Dienstreise war.

    Also ich habe ja einige Impfungen erst später machen lassen, FSME, Hepatitis C und so. Klar hatte ich bei der FSME-Impfung nach der ersten Dosis grippeähnliche Symptome. Ja und? Das der Körper sich gegen das Zeug wehrt ist doch gerade gewollt.
    An die Symptome aus frühen Kindertagen kann ich mich nicht mehr erinnern.

    nicht erst dann über Organspende nachzudenken, wenn man selbst oder ein naher Angehöriger direkt betroffen ist, sondern auch die Bereitschaft mitzubringen Fremden zu helfen nach dem eigenen Tod weil man selbst im Notfall eben darauf auch hoffen muss und würde

    Moin,
    ich bin aus einem Grund gegen die Organspende. Ich vertraue den Ärzten nicht. Also warum sollten sie alles versuchen, um mich zu retten, wenn sie bei meinem Ableben an meine Organe kommen würden? Die Organe sind für sie doch viel wertvoller als mein Überleben, denn:

    • moralisch: Mit meinen Organen könnten sie mehreren Todgeweihten helfen. Also ein Toter (ich) gegen drei Tote (die anderen). Da wäre es doch moralisch sogar geboten mich sterben zu lassen.
    • monetär: Transplantationen bringen Geld und Fallzahlen. Damit steigern sie die Reputation der Klinik. Was zählt da schon eine Nummer? Denn mehr als eine Nummer sind wir Versicherten ja nun einmal nicht.

    Oder anders: Als ich Zivi war, hat sich der Chefarzt der Klinik, er war ein sehr bekannter Trnasplantationschirurg, der überall durch die Medien geisterte, entsprechend geäußert. Da habe ich den Spenderausweis zerrissen und ihm vor die Füße geschmissen. Seitdem ist das Thema für mich durch.

    On topic - bei uns an der Schule haben wir die verschlossene Tonne eines professionellen Betriebs für Datenvernichtung, der mit der Stadt zusammenarbeitet. Da werfe ich am Ende des Schuljahres nach dem Verstreichen der Widerspruchsfristen sämtliche datenschutzrelevanten Papierdokumente ein.

    Sowas haben wir auch. Ich habe da mal einen kaputten USB-Stick mit Schülerdaten/Noten reingeworfen, weil ich den auch geschreddert haben wollte. Nicht, daß da jemand am Ende noch einen neuen Stecker anlötet und so wieder an die Daten kommen könnte. Gab ordentllich Mecker von wegen: "Da gehört nur Papier rein." :(
    --> https://www.spiegel.de/netzwelt/gadge…-a-1216231.html

    @MarlenH:
    Die Vor 1970 Geborenen sind aus der Pflicht raus, weil man bei ihnen davon ausgeht, daß sie die Masern irgendwann in ihrem Leben schon einmal hatten.

    @all:
    Aufklärung funktioniert bei uns in Deutschland nicht. Die Bereitschaft zur Organspende wurde damit auch nicht besser. Ist leider so. Die Kandidaten, die man mit der Aufklärung erreichen müßte, bekommt man eh nicht, weil sie sich in ihren eigenen Dampfblasen im Internet "aufklären". Egal ob nun Impfungen, Krebsbehandlung mit Globoli oder sonstwas. An die Leute kommt man nur über Zwang ran. Und mit Zwang meine ich direkten Zwang, dem sie sich nicht entziehen können. Also zur Impfung beim Gesundheitsamt die Kinder wirklich mit Polizeigewalt aus den Familien rausholen und später wieder abliefern (oder wegen Kindeswohlgefährdung auch nicht).

    Ich habe als Zivi so ein Theater einmal mitgemacht. Wir hatten ein fertig operiertes Kind (angeborener Herzfehler) auf der Intensivstation. Die Einweisung erfolgte schon durchs Gesundheits- und Jugendamt, weil die Eltern als Zeugen Jehovas Gottes Willen erfüllt sehen wollten (egal wie es dann enden würde). Was meint ihr, was es da allein schon für ein Theater gab, als der Knirps nach erfolgreicher OP eine Bluttransfusion bekommen sollte. Wenigstens hatten wir damals einen britischen Oberarzt, der Falkland-Krieg-Erfahrung mitbrachte. Der hat den Eltern dann mit Polizeigewalt aber mal so richtig deutlich den Marsch geblasen. :)
    Das ging schon gleich los mit: "Entweder sie unterschreiben, daß wir die Transfusion geben dürfen, oder ich unterschreibe wegen Kindeswohlgefährdung gleich selber. Andere Alternativen gibt es nicht." Das Ende war schließlich eine Polizeiwache vor der Intensivstation, auf das die Eltern nicht reinkommen.

    Und ja, damals als Zivi war auch das einzige Mal, daß ich eine Frau geschlagen habe. Sie war gerade dabei bei ihrem Knirps die Beatmungsschläuche zu kappen. So ohne Beatmung hatte nicht wirklich Zeit mit ihr irgendetwas zu diskutieren. Da hieß es nur sie erst einmal irgendwie so schnell wie nur möglich vom Kind (Säugling, 2 Monate alt) "wegzubringen", auch gegen ihren Willen und durchaus körperlichen Widerstand. :rotwerd:
    Auf die Polizei warten hätte viel zu lange gedauert. Bis dahin wäre der Knirps bei bereits gekapptem Schlauch tot. Wie lange könnt Ihr die Luft anhalten? 90 Sekunden?

    @Lehrerin2007:
    Ich denke das Hauptproblem heute ist, daß die meisten Menschen bei uns in Deutschland den Schrecken der Krankheiten, gegen die geimpft wird, nie selber gesehen haben. Hätten sie die Folgen wirklich vor Augen, würde sich meiner Meinung nach die Impfmüdigkeit ganz schnell erledigt haben. Ich war damals einer der letzten Jahrgänge, die noch gegen Tuberkulose geimpft wurden. Ob die Impfung jetzt gegen alle Tuberkulose-Stämme schützt oder nur gegen einige, kann ich nicht beurteilen.
    Was ich aber sagen kann: Als ich damals als Schüler in der Oberstufe war, hatten wir einen TB-Fall in unserer Klasse und bei etwaigen Partys sind auch immer schön die Getränke-Flaschen rumgegangen. Ich habe die TB nicht bekommen. :)

    Mein Impfpaß sagt:

    • Polio
    • Diphterie
    • Thetanus
    • Pertussis
    • Masern
    • Mumps
    • Röteln (ok, als Mann überflüssig, aber war wohl in so einem Kombi-Präparat mit drin)
    • Tollwut (Reise-Impfung)
    • Hepatitis A und B (Reise-Impfung)
    • Tuberkulose
    • FSME
    • Typhus (Reiseimpfung, aber inzw. abgelaufen)

    Damit bin ich also genau das Gegenteil der Impfgegner.

    Da hat aber die Stufenleitung getorft, dass der Schüler nicht während oder am Ende des Halbjahres abgemeldet worden ist.

    Der wurde abgemeldet, aber dann wurde er von irgendjemandem (Sekretariat, Schulleitung, wer auch immer?) auf inaktiv gesetzt und tauchte damit in den Klassenlisten nicht mehr auf. Jeder dachte deshalb, daß das Zeugnis schon erstellt worden wäre. Normalerweise sammelt bei uns der Klassenlehrer bei einer Abmeldung die Noten bei den Kollegen ein. Aber wenn der dann in der Zeit auch noch selber krank ist, kommt genau sowas dabei rum.

    Ist ja nicht so, daß man nur ab und an mal eine Abmeldung hat. Das kommt an einem BK durchaus häufiger vor.

    "Müssen nachweisen"... :rotwerd:
    Warum kommt nicht wie früher der Amtsarzt in die Schulen und dann wird reihenweise durchgeimpft, ob es den Eltern paßt oder nicht? :)
    Ich habe diese Schulimpfungen gegen Polio und was weiß ich nicht noch alles in Grundschultagen als Schüler jedenfalls noch mitgemacht.

    Ich entsorge die eben gerade wegen der Notenlisten gar nicht.

    Im letzten Jahr kam ein Kollege und wollte rückwirkend die Noten eines Schülers von vor 4 Jahren haben. Der Schüler hat uns mitten im Schuljahr verlassen ohne sich abzumelden. Er fehlte einfach immer häufiger und ist irgendwann gar nicht mehr aufgetaucht. 3 Jahre später stand er dann im Sekretariat und wollte ein Zeugnis haben. Da ist erst aufgefallen, daß wir ihm nie ein Zeugnis ausgestellt hatten.

    Ein guter Weg die Noteninflation, zumindest in NRW, zu mäßigen, wäre eine Herabstufung (gerne auch Abschaffung) der Somi, die sowieso nur zum Noten schönen verwendet wird und Schwätzer bevorzugt.

    Also bei uns an der Berufsschule läuft das genau umgekehrt. Ich ermahne die Schüler einmal das Handy wegzupacken. Erfolgt dies nicht, lasse ich den Schüler weiter daddeln und schreibe als Sonstige-Mitarbeits-Note für die Stunde eine 6 auf, eben weil er sich gar nicht beteiligt hat.

    Gibt bei uns aber auch Schüler, die es zu einer 6 auf dem Zeugnis im Fach Religion bringen.

    Ich denke das Problem sind da eher die Kollegen, die Angst vor einer etwaigen Nachprüfung am Ende der Sommerferien haben, weil das für sie ja zusätzliche Arbeit bedeutet und deswegen bessere Noten geben. Einer meiner Schüler kam ja auch damit an, daß er wegen meiner 5 in die Nachprüfung müsse, um doch noch versetzt zu werden, und er die Nachprüfung bei mir machen würde, weswegen ich dann ja eine Woche eher aus den Sommerferien zurückkehren müsse...
    Ich habe ihm dann nur noch viel Erfolg beim Pauken für die Nachprüfung gewünscht.

    Moin,

    heute mußte ich in der Presse mit Freude vernehmen, daß so langsam wohl auch einer der Lehrerverbände kapiert hat, daß es mit dem "wir nehmen alle mit" nicht weitergehen kann. Konkret hieß es "Rettet das Abitur", denn wenn eh alle irgendwie das Abitur bekommen, ist das auch nichts mehr wert und die Universitäten sind dann gezwungen in wirklich allen Studiengängen Aufnahmeprüfungen durchzuführen. Was von dem Verband wohl auch niemand will.

    --> https://www.hasepost.de/lehrerverband-…-reform-141560/
    --> https://www.nw.de/nachrichten/th…tur-retten.html

    Wie denkt Ihr darüber?

    Mir geht jedenfalls die Noteninflation bei allen Abschlüssen, die dazu geführt hat, daß heute der Hauptschulabschluß wirklich gar nichts mehr wert ist und manche Ausbildungsberufe als Zugangsvoraussetzung das Abitur haben, gewaltig auf den Keks.

    Treffer versenkt?! Du oder der Oberaff? Seminarleiter zu düpieren kommt normalerweise gar nicht gut...

    Sagen wir mal so:
    Es ist wichtig zu wissen wo der Feind steht. Zumindest ist das wichtig für mich. Als ich das einmal für mich klar hatte, ging es mir psychologisch wesentlich besser. Klar kommt das gar nicht gut, aber es klärt die Fronten. Jedenfalls habe ich danach im Rest des Referendariats nicht mehr jeden Sonntagabend beim Gedanken an die Fahrt zur Schule (Wochenendpendler) ins Waschbecken gekotzt.

    Danach hieß es dann eher: Neuer Tag neuer Kampf!
    Und ja, Churchill kann da durchaus ein Vorbild sein: https://pbs.twimg.com/media/DQdSvHXV4AA2vU4.jpg

    Ansonsten muß ich aber zugeben, daß ich an einer Schule gelandet bin, an der der entsprechende Seminarleiter wegen Gefährdung des Schulfriedens Hausverbot hat. 80% aller Kollegen gehen nämlich schon steil, wenn sie seinen Namen hören. Unsere Referendarin mußte extra deswegen ihr Hauptseminar wechseln. Schließlich kommt der Hauptseminarleiter ja auch zu Unterrichtsbesuchen, was bei einem Hausverbot schlecht möglich wäre.

    Ich muß @fossi74 zustimmen. Es gibt keine Ausbildung, bei dem es mehr nach Nasenfaktor geht als beim Referendariat. Mein Mitstreiter hat es damals so formuliert, daß das Ziel des Refs. keine Ausbildung sondern eine Härteprobe ist. Es geht darum den Refi zu brechen, um ihn für das System klein zu machen.

    Was bei mir damals richtig komisch war: Habe ich das gemacht, was die Ausbilder von mir wollten, gingen die Stunden regelmäßig den Bach runter, was die Bewertung anging. Die Stunden, bei denen der Plan sehr früh im Verlauf aus irgendeinem Grund obsolet wurde und Improvisieren angesagt war, wurden wesentlich besser bewertet als alles, was vorher geplant war.
    Einer meiner Fachseminarleiter hat es mal so auf den Punkt gebracht: "Ich verlange von ihnen einen Plan, der an meiner Art zu unterrichten ausgerichtet ist. Diese Art paßt aber überhaupt nicht zu ihrem Charakter / Auftreten / ... Das kann so nichts werden. Schreiben sie mal einen Plan, wie sie es machen würden und vergessen sie die Vorgaben. Ich gucke mir das dann mal an."

    Danach wurden die Lehrproben wesentlich besser. :)

    Was mir im Rückblick wirklich geholfen hat war ein Ausbildungslehrer, der mir aus Prinzip immer erst 3 Minuten vor Stundenbeginn das Thema der Stunde gesagt hat. Klar ist das dann richtig hart, weil man wirklich nichts planen kann und fachlich alles, was irgendwie kommen könnte, vorher schon auf der Kette haben muß. Aber da lernt man dann wirklich schwimmen und ein sicheres Auftreten.

    Zusammengefaßt: Laß es auf dich zukommen und - ganz wichtig - mach DEIN Ding. Laß Dich also nicht verbiegen, weil dann eh dein komplettes Auftreten gekünstelt wirkt und damit hast Du dann richtig verloren.

    Allein die Lehre zu den Kreidefarben an der Tafel hat für mich Bände gesprochen. Damals hat uns unser Hauptseminarleiter erklärt warum man nicht mit grüner Kreide schreiben dürfe und was man mit der roten Kreide machen darf, weil rot psychologisch für "falsch" steht und so. Am Ende kam dann folgender Dialog:

    • Plattyplus: Das Rot auf der normalen Tafel kann ich ja noch lesen, aber das Rot auf der Milchglastafel (bei der man hinten Linien oder Kästchen einklemmen kann) kann ich nicht sehen.
    • Hauptseminarleiter: Ich habe dazu folgende Fortbildungen gemacht... und auch an der Universität eine Arbeit verfaßt. Das machen wir so, damit auch Schüler mit rot/grün Schwäche das lesen können.
    • Plattyplus: Ich bin Betroffener und kann es nicht sehen. Ihre Fortbildungen helfen mir da nicht weiter.

    Treffer versenkt! :pirat:

    Es ist zwar löblich, dass du den statistisch-mathematischen Irrsinn dieser Notenskala erkennst und für die Endnote eine "gerechtere" Lösung anstrebst - zeigt jedoch den Irrsinn auf schönste Art.

    Der Irrsinn geht noch viel besser, wenn ich an den IHK-Schlüssel denke:

    • Ein Schüler schreibt eine 2 mit 81 und eine 4 mit 50 Punkten. Jede Arbeit hat 100 Punkte. Er hat gesamt 131 Punkte gesammelt. Was würdest Du jemandem geben, der eine 2 und eine 4 geschrieben hat? Vermutlich eine 3?
    • Ein anderer Schüler schreibt zweimal die Note 4, jedesmal mit 66 Punkten. Was würdest Du einem Schüler geben, der zwei 4er geschrieben hat? Wahrcheinlich eine 4? Aber in Summe hat er doch 132 und damit sogar noch einen Punkt mehr gesammelt als der erste Schüler.

    Und genau aus diesem Grund ist bei uns in NRW ja das reine Aufsummieren der Noten verboten. Ich summiere zuerst die Punkte auf und danach bilde ich dann wie gesetzlich gefordert pädagogisch eine Note. Eben damit genau der Fall wie oben beschrieben mit der 3 und 4 vermieden wird.

    Entschuldigung, aber ich verstehe nicht, was ein linearer und was ein logarithmischer Notenschlüssel sind.

    Bei uns in NRW steht für manche Bildungsgänge in den Richtlinien "linearer Notenschlüssel, der bei den Noten 1 und 6 abweichen darf". Konkret heißt das, daß der Abstand zwischen den Noten gleich groß sein muß mit Ausnahme der Noten 1 und 6.

    Ein Beispiel dafür:

    • Sehr gut (1): 100-90% --> Spanne 10%
    • Gut (2): 89-75% --> Spanne 14%
    • Befriedigend (3): 74-60% --> Spanne 14%
    • Ausreichend (4): 59-45% --> Spanne 14%
    • Mangelhaft (5): 44-30% --> Spanne 14%
    • Ungenügend (6): 29-0% --> Spanne 29%

    Der Abstand zwischen den Noten beträgt in dem Beispiel immer 15%.

    Logarthimisch ist z.B. der IHK-Schlüssel, weil die Abstände zwischen den Noten nach oben hin immer kleiner werden:

    • sehr gut (1): 100-92% --> Spanne 8%
    • gut (2): 91-81% --> Spanne 10%
    • befriedigend (3): 80-67% --> Spanne 13%
    • ausreichend (4): 66-50% --> Spanne 16%
    • mangelhaft (5): 49-30% --> Spanne 19%
    • ungenügend (6): 29-0% --> Spanne 29%

    Genau aus diesem Grund verwende ich einen streng linearen Notenschlüssel.

    Und ich verwende eben aus diesem Grund den logarithmischen Notenschlüssel der IHK. Insb. wenn ich Klassenarbeiten baue, bei dem es heißt: "Von den 7 Aufgaben sind 5 zu lösen" und die Schüler können sich aussuchen welche 5 Aufgaben sie lösen wollen, ist der sehr hilfreich, weil ich da einfach allen 5 Aufgaben jeweils 20 Punkte gebe und so am Ende bei 100 Punkten lande. Taschenrechner brauche ich da auch keinen, denn 100 Punkte = 100% und das IHK-Schema habe ich im Kopf, so häufig wie ich es anwende.

    • Sehr gut (1): 100-92%
    • Gut (2): 91-81%
    • Befriedigend (3): 80-67%
    • Ausreichend (4): 66-50%
    • Mangelhaft (5): 49-30%
    • Ungenügend (6): 29-0%

    Um dem von Dir geforderten Leistungsprinzip gerecht zu werden, addiere ich am Ende des Schuljahrs dann auch nicht die Noten zusammen sondern die Punkte. Schreibt jemand also eine Sechs mit 0 Punkten und eine Vier mit 50 Punkten, hat er im Schnitt 25 Punkte erzielt und ist damit immer noch bei einer Sechs rein schriftlich. Die sonstige Mitarbeit kommt dann noch. Da ist dann die eine Notenstufe, die von Dir als zu kleiner Abstand bezeichnet wurde, schon extrem maßgebend.

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