Das sind hoffentlich teure Materialien... Wenn man diesen Preisvergleich inkl. Angebote für 10 Stück Kreide vorlegen soll, dann wäre das wohl eine unangemessene Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Oh doch, diesen Preisvergleich darf ich für jeden möglichen Mist machen.
Und jedes Mal stelle ich am Ende fest, daß es am günstigsten Ist den Krempel bei einem Händler zu bestellen anstatt bei mehreren, weil regelmäßig die nur einmal zu zahlenden Versandkosten den Ausschlag geben. Trotzdem darf ich suchen "10 Stück weiße Kreide", "10 Stück gelbe Kreide", "10 Stück blaue Kreide", ... und alles einzeln bitte jeweils günstigst. Immer kommt dabei heraus, daß ein Händler 3 Cent günstiger ist als der andere, aber wenn man den ganzen Kram dann jeweils günstigst einkauft, fressen die Versandkosten, die dann dreimalig zu zahlen sind, den Vorteil immer wieder mehr als nur auf.
Bei unseren Werkstätten, die ja regelmäßig Material einkaufen müssen, kommt inzw. ein ganz anderes Phänomen zum Tragen: Wir bekommen keine Angebote mehr und nur noch die Antwort: "Sie braucht unsere Angebote ja doch nur für Ihre Akten, damit ihr drei Angebote nachweisen könnt, und bestellt eh nicht bei uns. Die Angebotserstellung kostet uns x Euro an Arbeitszeit. Wir erstellen für Sie nur noch kostenpflichtige Angebote. Selbstverständlich wird der Preis der Angebotserstellung bei einer anschließenden Bestellung verrechnet."
Diese Floskel bekommen wir inzw. von fast allen Händlern.
So, wo bekommt man da jetzt die drei Angebote her? Oder darf man so eine Antwort auch als General-Freibrief hundertfach kopiert mit zu den Akten packen und darauf verweisen, daß man genau deswegen keine drei Angebote einholen konnte?