Beiträge von plattyplus

    Den Rest des Geldes müsste man allerdings anlegen, damit man nachhaltig das betreiben kann. Das ist ja wieder nicht erlaubt, man muss ja alles in einem Haushaltsjahr ausgeben.

    So gut kenne ich mich im Verwaltungsrecht nicht aus, aber wenn man das Geld nicht spart, weil das ja verboten ist, sondern damit einen Wartungsvertrag mit einer Laufzeit von 10 Jahren oder so abschließt, wäre das dann erlaubt?
    Die Zahlung müßte natürlich komplett in diesem Jahr erfolgen, auch wenn man damit das Risiko eingeht, daß der Vertragspartner in den nächsten Jahren Pleite geht und damit das Geld dann komplett weg ist.

    Und was den Schulträger angeht: Bei uns an der Schule haben wir das Problem, daß die Häuptlingsrunde (=Abteilungsleiterkonferenz) da oben irgendetwas beschließt und es die Indianer unten, die das alles umzusetzen haben, gar nicht mitbekommen. Am Ende bekommen die Indianer dann noch Mecker, weil sie ja nicht so handeln, wie das "da oben" beschlossen wurde.

    Ich hatte mich gestern (Sonntag) noch mit dem Kundenservice des Internetportals in Verbindung gesetzt, über das wir die Flugtickets gekauft hatten.

    Nächste Tipps:

    • Buche nicht über ein Internet-Portal sondern direkt bei der Fluggesellschaft. Wenn es da nämlich zu Problemen kommt, hast du nur einen Ansprechpartner und die Parteien (Portalbetreiber vs. Fluggesellschaft) können sich die Schuld nicht gegenseitig in die Schuhe schieben, wenn etwas nicht funktioniert.
    • Wenn Du Umsteigeverbindungen hast, plane entweder mehrere Stunden Umsteigezeit ein (besser ein ganzer Tag) oder buche alle Flüge auf ein Ticket. Wenn dann der erste Flug Verspätung hat und du deswegen den zweiten Flieger nicht mehr erreichst, ist das das Problem der Fluggesellschaft. Die sehen dann auch die Abhängigkeiten in ihren Computern und fischen dich ggf. schon gleich aus der Menschenmenge raus, auf das du bei Verspätungen und dadurch extrem knappen Umsteigezeiten dann doch noch den zweiten Flieger bekommst. Als ich das erste Mal in Australien war, in Sydney landete und anschließend noch einen Inlandsflug in AUS hatte, haben sie mich innerhalb von 35 Minuten durch die Einreise und vom International zum Domestic Terminal quer über den ganzen Flughafen geschleust, auf das ich gerade noch rechtzeitig den Anschlußflug bekommen habe. Normalerweise geht sowas nicht unter 90 Minuten. Die standen gleich an der Fluggastbrücke mit einem Schild mit meinem Namen.
    • Sollte eine Fluggesellschaft nicht die komplette Strecke anbieten, buche trotzdem bei der Fluggesellschaft des Ziellands und laß dich vom Alliance Partner daheim abholen. Es gibt weltweit zwei große Verbünde, OneWorld und StarAlliance. So habe ich z.B. für meinen Flug bei Air New Zealand gebucht und fliege die erste Etappe bis Hongkong mit der Lufthansa, die sind halt beide in der StarAlliance und stellen sich entsprechend gegenseitig Tickets aus. Der komplette Flug ist auf einem Ticket, sollte die LH-Maschine also Verspätung haben und ich deswegen die Air NZ Maschine nicht mehr bekommen, siehe oben, nicht mein Verschulden. Das Ticket bleibt gültig.

    Naja... man (wer auch immer das ist) könnte auch regelmäßig (z.B. alle zwei Wochen) manuell nach Updates suchen und diese dann installieren.

    Man könnte die Rechner nachts auch einfach eingeschaltet lassen, dann ziehen sie sich die Updates nachts und das Problem der Arbeitspausen wäre keins mehr. Windows kann man ja extra so einstellen, daß die Updates nur während einer bestimmten Tageszeit (23-5 Uhr z.B.) durchgeführt werden.

    Aber dann kommen natürlich die ganzen Ökos, die Strom sparen wollen und nach dem Unterricht auf den Not-Aus Knopf hauen, auf das auch bloß alle Rechner aus sind, egal ob sie runterfahren konnten oder nicht. Oder es wird beim Notebookwagen der Stecker gezogen, weil es ja die Dienstanweisung gibt, daß man keine Geräte eingeschaltet beim Verlassen des Raums zurücklassen darf.

    Wenn man so mit den Geräten umspringt, rächen sie sich halt damit, daß sie dann irgendwann die Updates auch tagsüber ziehen, weil sie nachts in den letzten 2 Wochen nie dazu gekommen sind. :teufel:

    Bei angenommenen 2 Tablets pro Klasse wäre das ja eine Quote von 1/15.

    Nicht ganz. Eine Klasse muß im Schnitt 19,5 Schüler haben, um eingerichtet zu werden. Also schätzen wir mal grob 20 Schüler und nicht 30 im Durchschnitt. klar gibt es auch 30er Klassen, aber es gibt auch Klassen mit nur 4 Schülern. Wir haben z.B. Landesfachklassen mit so wenigen Schülern, die wir einfach einrichten müssen, weil es für diese Azubis in ganz NRW keine andere Berufsschule gibt. Die machen uns komplett den Schnitt kaputt, weil wir natürlich über alle Klassen die 19,5 Schüler halten müssen, aber das ist ein anderes Thema.

    Bei 20 Schülern/Klasse wären wir bei einer Quote von 1/10. Also jede Klasse würde 20*500,-€ = 10.000,- € bekommen. Jetzt fang mal an mit der kompletten IT-Infrastruktur in einem Gebäude, ich sag nur WLAN-AccessPoint in jedem Klassenzimmer, komplette Verkabelung, Load-Balancing, um so viele Geräte im WLAN überhaupt gleichzeitig am Laufen zu halten, Internet-Anbindung mittels Glasfaser, ... da bleibt nichts mehr übrig.
    Den Aspekt der Infrastruktur im Hintergrund vergessen leider die Meisten. Die sehen nur die Endgeräte. Dabei ist das der kleinste Punkt des ganzen Problems. :(

    Was mich an diesem Digitalpakt vor allem stört ist mal wieder die Einmaligkeit. Einmal 300,- € an alle Schüler verteilen, für die sie dann alle ein billig Tablet bekommen und gut. Denn ja, wir haben mehr als 10 Mio. Schüler, es gibt ja nicht nur die Klassen 1-10. Das funktiniert nicht.

    Wie sieht es mit der Infrastruktur in den Schulen aus?
    Wie sieht es mit den laufenden Kosten für die Infrastrutur aus?
    Wie sieht es mit den ersatzbeschaffungen aus?

    Nee,
    wollte die Bundesregierung den Laden wirklich voran bringen, müßten wir schon über 5 Mrd. jährlich reden und nicht bloß als Einmalinvestition.

    Moin,
    sagt mal, kennt Ihr auch das Gefühl, daß ihr im außerschulischen Alltag manchmal nur noch grinsen könnt von wegen: "Wenn die (Leute um Euch rum) wüßten, daß ich Lehrer bin" ???

    Ich hatte mein letztes Erlebnis dieser Art gerade am Wochenende auf dem Weihnachtsmarkt. Bei uns in der Gegend betriebt die Bundeswehr einen großen Truppenübungsplatz, weswegen Panzergrenadiere dann auch in der Patenstadt einen Stand aufgemacht haben, von wegen gute Nachbarschaft und so. Konkret standen da ein gutes Dutzend Soldaten mit einer Feldküche und einem 20-Mann Zelt samt Bierzeltgarnituren darin. Es wurde Erbsensuppe und Gulasch verkauft, mit Anwerbung für den Soldatenberuf hatte das also so rein gar nichts zutun.

    Jedenfalls kam irgendwann mal ein geschätzt 5-jähriges Mädchen und blödelte an der Feldküche rum, bis eine Soldatin die Kleine mal festhielt. Gekocht wird ja bekanntlich heiß und entsprechend sind einige Teile so einer Feldküche wohl auch extrem heiß. Da kannst rumblödelnde Kinder in direkter Nähe genauso wenig gebrauchen wie direkt neben einem Grill.

    Lange Rede gar kein Sinn: Muttern kam an und hat einen tierischen Aufstand gemacht, wie es jemand wagen könne ihre Tochter anzufassen und dann noch Militär. Das Militär hätte im Inland keine Weisungsbefugnis von wegen Grundgesetz und so... was für ein Theater. Zur Tochter dann noch die Ansage, daß sie weitermachen solle, die Soldaten könnten ihr gar nichts.

    10 Minuten später stand dann der Rettungswagen vor dem Stand. Da hatte sich die Kleine dann wohl doch gehörig am Gasbrenner der Feldküche verbrannt. Tja, ein Herd ist halt heiß und man sieht es ihm nicht so unbedingt an. :autsch:

    Schlimm, wenn so ein Regiment einen quasi zum Lügen zwingt. "Der ehrliche ist der dumme".

    Das Regiment zwingt einen dazu sofort einen Versetzungsantrag an eine dritte Schule einzureichen. Wenn sich die Schulleitung mit der Freigabe dann querstellt, verweise einfach auf die Abordnung und das du ja gar nicht unabkömmlich sein kannst, denn wärst du unabkömmlich, würden sie dich nicht abordnen.

    Und wenn wir schon bei den Erfahrungen sind:

    Ich habe mir angewöhnt immer mit einer Fluggesellschaft aus dem Zielland zu fliegen, also mit Qantas nach Australien, Air New Zealand nach Neuseeland usw., weil man dann bei Problemen auf der Reise an jedem kleinen Flughafen einen Schalter findet, wenn man doch irgendwas umbuchen muß.

    Die Option hat mir in Australien damals wirklich weitergeholfen, als ich in Perth bei ca. 50°C mit Hitzekrämpfen umgekippt und im Krankenhaus wieder aufgewacht bin. Ab zum Qantas-Schalter, 200 AUD Umbuchgebühr bezahlt und ich saß im Flieger zurück nach Frankfurt.
    So war es dann inkl. der Flüge eine einwöchige Reise nach Australien. Aber hey, ich habe nur mit Geld bezahlt und nicht mit meinem Leben.

    Es geht ja wirklich nur um den neuen Namen, nicht um eine andere Person.

    Und woher soll die Person am Baggage Check-In wissen, daß es sich nicht doch um eine andere Person handelt, die nur zufällig den gleichen Vornamen hat, wenn Nachname und Reisepaßnummer unterschiedlich sind? Außerdem ist für den Namen und die Reisepaßnummer, die British Airways im Computer führt, kein Esta-Visum hinterlegt. Da müßten sie an die USA eine Strafe von 5.000,- USD zahlen, wenn sie jemanden mitnehmen, der kein Visum hat. Nee du, so wird das nichts.

    Ruf bei British Airways an oder schicke ihnen eine eMail, an die du gleich die Eheurkunde als PDF anhängst und fertig.

    ein Last Minute Ticket zu kaufen

    Wenn das wirklich eine Option ist, kauf aber ein neues Ticket für die komplette Reise. Im Flugverkehr gibt es eine Regel, die "no show" heißt. Will heißen: Wenn man dan Hinflug nicht antritt, verfällt damit automatisch auch der Rückflug. Ist einem Bekannten mal zum Verhängnis geworden in den Flitterwochen. Sie haben den Hinflug verpaßt, haben dann den Hinflug einzeln neu gebucht und bei der Rückreise bei Ankunft am Flughafen erfahren, daß ihr Rückflugticket damit verfallen war.

    Ich habe es verstanden, als wäre letzteres der Fall.

    Letzteres ist der Fall, wenn da eine komplett andere Person fliegen soll. Wie gesagt, Schwarzmarkt und so...
    Wenn du nicht gerade bei Ryanair gebucht hast, sollten die Gebühren nicht über 100,- € gehen. Aber ruf doch einfach bei BA an. So gut solltest Du doch Englisch können, daß du da direkt bei der Hotline in GB anrufen kannst, die 24/7 besetzt ist. ;)

    So viel würde der gleiche Flug (hin und zurück) heute mehr kosten als vor zehn Monaten

    Ja, würde er.

    Hinflug: Hannover --> Frankfurt --> Hongkong --> Auckland --> Christchurch
    Rückflug: Auckland --> Los Angeles --> London --> Hannover

    Ist ja auch ein gewaltiger Ritt.

    Könnte ich einen Tag eher weg und zwei Tage später zurück kommen, wäre es sehr viel günstiger. Aber geht ja nicht. Da würde es sich sogar lohnen schulpflichtige Kinder aus dem Unterricht zu nehmen und die Strafzahlung gleich mit einzuplanen.

    Eine Bearbeitungsgebühr über 50€ (von mir aus auch 100€) wäre nicht schlimm, aber tausende Euro?

    Na,
    ich mach dir mal die Rechnung auf.

    Für mich geht es in den Weihnachtsferien nicht in die USA sondern nach Neuseeland. Ich habe Ende Januar 2018 gebucht. Damals kostete das Flugticket in der Economy schon 2.100,- €, weil es absolut Peak-Season ist. Bei uns sind dann Weihnachtsferien, die alle gleichzeitig haben und in NZ wollen die Leute auch im Hochsommer zu Weihnachten verreisen. Ich habe es eben mal durchgeklimpert und müßte heute für das gleiche Ticket ca 4.500,- € zahlen, wieder Economy. In der Business-Klasse wird es imemr weit fünfstellig, so daß 2.000,- € in die USA schon sein können.

    Das macht dann einen Preisunterschied bei mir von 2.400,- €. Dazu muß man wissen, daß die Tickets bei Fluggesellschaften immer kontingentiert sind. Die ersten 10% werden sehr günstig verkauft und dann wird es immer teurer. Die letzten freien Sitzplätze sind die teuersten.

    Da würde es für einen Händler Sinn machen sehr früh entsprechende Tickets zu buchen, bis das günstige Kontingent ausgeschöpft ist. Anschließend verkauft er die Tickets immer etwas günstiger als die Fluggesellschaft selber im Internet. Beim Verkauf kommt dann durch die Namensänderung, die ja nur eine vergleichsweise vernachlässigbare Beabreitungsgebühr kostet, der Käufer auf das Ticket.

    Bei 2.400,- € Preisunterschied in meinem Fall würde die Bearbeitungsgebühr von 100,- € den Käufer ja nicht abschrecken sondern einfach mit eingepreist. Wenn die Namensänderung aber nachher genauso teuer ist, wie das Ticket direkt bei der Fluggesellschaft zu buchen, macht es für einen Käufer keinen Sinn mehr nach günstigeren Tickets irgendwelcher Dubioser Zwischenhändler zu suchen.

    Genau, von dem alten Pass hab ich nur eine gescannte Kopie.

    Die wird nicht reichen. Die Buchungsklasse (dieser eine Buchstabe) sagt auch nur beingt etwas über die Möglichkeit der Namensänderung aus. Darin ist eher gespeichert, ob du Frühbucher (sehr günstig) oder Spätbucher (sehr teuer) warst und ob du Economy, Business oder First fliegst.

    Hast bei British Airways schonmal angerufen und deinen Fall geschildert? Die Lufthansa verlangt in so einem Fall üblicherweise ein Fax mit der Eheurkunde und eine Bearbreitungsgebühr von 50,- €.

    Die wollen halt einfach verhindern, daß jemand auf seinen Namen frühzeitig alle Tickets bucht, im Internet verkauft und dann über die Namensänderung in der Buchung ganz andere Personen fliegen. Sonst wäre dem Schwarzmarkt Tür und Tor geöffnet.

    und plötzlich stolpere ich über die Information bei British Airways, dass eine Namensänderung des Tickets nur möglich ist, wenn ich die zusätzlichen Kosten des Flugpreises übernehme, die seit der Buchung entstanden sind.

    Was hast Du da genau gebucht? Im billigsten Basistarif sind Namensänderungen nicht möglich. Da kann man dann nur stornieren und neu buchen. In den teureren Tarifen, in denen dann auch Gepäck und Verpflegung etc. drin sind, sind manchmal Namensänderungen möglich.

    Manche Fluggesellschaften geben sich da wohl Kulant und wollen nur die Eheurkunde als Fax, eMail-Anhang oder so bekommen, um es gegen eine Gebühr zu ändern, andere stellen sich stur, also altes Ticket stornieren und neues Ticket zum aktuellen Preis buchen. Da die Reise kurz bevor steht, ist das dann entsprechend teuer.

    Kapa: Den alten Paß wird sie sicher nicht mehr haben. Man bekommt in D neue Reisepässe ja nur ausgehändigt, wenn man die alten im Gegenzug abgibt.

    Namen lernen... kann ich gar nicht. Allein um das Kollegium auf die Reihe zu bekommen, habe ich ca. 2,5 Jahre gebraucht.
    Aber die Gesichter, die habe ich alle drauf.

    Was klappt bei dir nicht, was man bei einem Lehrer eigentlich voraussetzt?

    Ob es einen Rechtsanspruch gibt, weiß ich nicht

    Gibt es nicht.

    Wobei ich es noch viel interessanter finde, wenn man mit wenigen Stunden abgeordnet wird und die Schulen unterschiedliche Ferientermine haben. Hat man jetzt schon vor der Abordnung eine Urlaubsreise gebucht, die man dann nicht antreten kann, weil man ja an einer anderen Schule doch noch unterrichten muß, kann man dem Dienstherren dann den Schaden (=Stornokosten) der abgesagten Reise in Rechnung stellen?

    Die ursprüngliche Fragestellung ging ja von Niedersachsen aus. Wenn man da jetzt für einen Tag an eine Inselschule abgeordnet wird, ergibt sich automatisch das Problem, weil auf den Inseln andere Ferientermine gelten als im Rest von NDS. Schließlich leben die Insulaner überwiegend vom Tourismus und müssen entsprechend in den Schulferien mehr arbeiten. Entsprechend haben die dortigen Schulen andere Termine, damit die Eltern mit ihren Kindern auch irgnedwann mal verreisen können.

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, waren in diesem Jahr die Sommerferien dort z.B. nur 4 Wochen lang und die Herbstferien dafür auf 4 Wochen verlängert. Außerdem wichen die Termine noch von denen auf dem Festland ab, eben um Überschneidungen möglichst zu vermeiden.

    Bei mir in NRW war es nicht ganz so extrem, aber auch ärgerlich. Wir haben ja die beweglichen Ferientage, die jede Schule legen kann, wie sie will. Wir haben über Pfingsten eine ganze Woche den Laden dichtgemacht. Die Schule, an die ich abgeordnet wurde für jeden Mittwoch, hatte immer freitags Brückentage nach den Feiertagen. Dafür in der Pfingstwoche Unterricht. Ergebnis: Ich durfte meine Reise nach Lissabon stornieren, um an dem Mittwoch dann doch noch 4 Stunden zu unterrichten. Auf die Erstattung der Stornokosten warte ich noch heute. :daumenrunter:

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