Beiträge von plattyplus

    Schaffst du es, während deines Urlaubs (also während du weggefahren bist) im Internet nicht auf Lehrerseiten zu gehen?

    Natürlich schaffe ich das. Der Computer bleibt nämlich zuhause. :zungeraus:
    Das Handy ist auch nur für den Notfall da. EU-weites Roaming ist inzw. zwar bezahlbar, aber weltweites Roaming ist immer noch viel zu teuer, um da ans Surfen zu denken.


    Sorry, hatte die letzten Beiträge übersehen, daher:

    Über was kannst du dich freuen?

    Über Geschenke, die man nicht kaufen kann, die aber sehr viel Aufwand verursachen. Meine damalige Freundin hat mir z.B. im Urlaub mal zum Geburtstag einen Glaskuchen (--> http://www.mamas-rezepte.de/kuchen_im_glas_rezepte.html ) unter die Nase gehalten. Den hat sie vorher 50km weit im Ruckwack mitgeschleppt und schon den ganzen Urlaub dabei gehabt. :staun:
    Da der Kuchen im Einmachglas gebacken und das noch heiße Glas dann verschlossen wird, ist der ja auch ohne Kühlung locker 6 Monate haltbar.


    Nächster?

    Die Anschaffungskosten sind das allerallerallerbilligste bei der Angelegenheit.

    Vor allem muß sich die grundlegende Einstellung ändern. Wenn man sowas anschafft, muß man das komplette Beschaffungswesen umstellen. Ich habe hier auch das Vergnügen "nebenbei" für ein paar Computer den Support machen zu dürfen. Das Ergebnis sieht so aus, daß der Chef von mir verlangt, daß ich die Ersatzteilbestellungen bis Mai bei ihm einreichen soll. Das sind dann die Ersatzteile für alle Defekte, die im Kalenderjahr kommen. Ich soll also schon im Mai wissen, was im November kaputtgehen wird. Einfach das Geld zu sparen und die Teile, dann aber wirklich sehr kurzfristig, zu beschaffen, wenn sie kaputt gehen, ist keine Option. Im November ist dann nämlich ggf. wieder Haushaltssperre.

    Daraufhin kam von der Verwaltung der Tipp doch einfach Ersatzteile einzulagern. Als ich dann mal die Rechnung aufgemacht habe, daß wir dann für ca. 50.000,- € Teile einlagern müßten und diese Teile nach 3 Jahren auf dem Müll landen, dann eben ggf. ungebraucht, also allein die Ersatzteilhaltung jedes Jahr 15.000,- € kosten würde, guckten sie nur noch ganz blöd.

    Da bekomme ich von den Kollegen immer nur zu hören: "Wenn du das so dem Chef verkaufst, bekommst Du sowieso nichts." Ja, dann bekomme ich halt nichts. Aber immer noch besser als mit irgendwelchen kurzfristigen "Nice to have" Argumenten zu kommen und sich dann das Genöle der Kollegen anhören zu müssen, weil die in meinem Raum irgendwas machen wollen, aber Rechner nicht laufen. Das wird dann auch gerne gepaart mit "Du bekommst Doch 0,5 Ermäßigungsstunden dafür". Was soll ich denn ohne Ersatzteile machen? :daumenrunter:

    Inzw. bin ich soweit: Die Ermäßigungdstunde können sie gerne von mir haben, wenn ich dann mit in den Chor der Nöler einstimmen kann.

    Oder, die positive Lösung: Jeder Raumbetreuer bekommt für seinen Raum ein bestimmtes jährliches Budget, über dessen Höhe wir gerne streiten können. Aber mit dem Budget macht der Raumbetreuer dann, was er für richtig hält. Ob er davon alle 3 Jahre günstige oder alle 7-10 Jahre richtig teure Computer anschafft, ist sein Ding. Das will die Verwaltung dann aber auch wieder nicht hören.

    Den Überblick nicht verlieren...
    Bei mir versuchen sie immer mich abzulenken mit "ich hab da mal ne Frage" und gleichzeitig geht am anderen Ende des Raums die Koproduktion los.

    Mein Mittel dagegen:
    Wenn groß die Buchstaben A, B und C auf den Klausuren stehen und ich sie von getrennten Stapeln austeile, sind sie identisch. Steht nichts drauf und ich teile alle vom gleichen Stapel aus, sind sie unterschiedlich. Die Klausuren haben meist die gleichen Fragestellungen, unterscheiden sich aber in der Situationsbeschreibung nur um eine Zahl, eine Bemerkung, die zu einem komplett anderen Ergebnis führt. Dabei haben es zwei Schüler, die die Klausuren B und C hatten, sogar mal geschafft die Lösung zu A zu erarbeiten. :autsch:
    Die haben so gut zusammengearbeitet, daß die Antworten exakt identisch waren. Sogar die Rechtschreibfehler waren gleich.


    Es sind Ferien, warum unterhalten wir uns noch über sowas?

    Selber gespickt: Deutsch, 3. Klasse... und erwischt worden

    Kreativster Spickversuch, den ich erwischt habe: Die Schüler sollten ihre Klausuren am PC schreiben, das Netzwerk war abgeschaltet. Zwei SChüler haben einen USB-WLAN-Stick in den Rechner gesteckt, ein Ad-hoc WLAN aufgemacht und so eine Koproduktion abgeliefert.

    Und weiter?

    Finde die Epoche des Spätmittelalter sehr interessant.

    Und du?

    Ich bin froh keine 50 Jahre früher geboren worden zu sein oder noch früher. Dann hätte ich nämlich meine ersten Stunden nicht überlebt und wäre schon seit 38 Jahren tot.

    Warum finden die Menschen die alten Epochen so romantisch? Weil die Schauspieler da in Kinofilmen immer bestens geschminkt rumlaufen?
    Im alten Ägypten sind sogar Pharaonen an Zahnschmerzen (bzw. an der Entzündung) gestorben.

    Für mich klingt das nach wie vor wie "Kenn ich nicht, will ich nicht". Es ist überhaupt nicht notwendig, LED-Displays zu nutzen.

    Sagen wir mal so: Ich hatte in meinem Ref. das Vergnügen meine Hausarbeit über den Einsatz interaktiver Whiteboards schreiben zu dürfen. In dem Rahmen habe ich auch die Mensch-Maschine-Schnittstelle der Geräte auseinander genommen und mein ERgebnis war, daß die Geräte für einen Schülerabstand von bis zu 10m (Ja, auch der Schüler in der letzten Reihe muß noch was sehen können.) und bei einer durchschnittlichen Sehleistung (Auflösungsvermögen des menschlichen Auges) einfach viel zu klein sind. Hab damals entsprechend die Größe ausgerechnet und bin zu dem Ergebnis gekommen, daß 3m*2m das Mindestmaß ist, wenn die Schüler auch noch den Mauszeiger erkennen können sollen.

    Mein persönliches Fazit sieht so aus, daß ich froh bin den Kram wieder loszusein, weil er eh nicht ausreichend zuverlässig funktioniert. Das Größenproblem ist dann zusätzlich noch das KO-Kriterium.


    Warum sollte sich ein technisch versierter Kollege nicht auch um die Hardware kümmern können?

    Weil ich von einer Wartung erwarte, daß ich sie auch in der Abendschule um 21 Uhr noch anrufen kann, wenn das Gerät streikt, und sie dann nachts anrücken und reparieren, auf das das Gerät am nächsten Morgen um 7.30 Uhr wieder läuft. Wir haben immer weniger Unterrichtsräume, weil die für so Mätzchen wie "Selbstlernzentrum", "Medienzentrum", ... zweckentfremdet wurden. Gerade im ersten Halbjahr, wenn die ganzen Prüfungsklassen noch da sind, die übliche Lehre im technischen Bereich dauert ja 3,5 Jahre, haben wir akute Raumnot und können auf keinen Raum verzichten, weil da die Tafel kaputt ist oder sowas.

    So, welcher Kollege soll jetzt nachts die Wartung machen und in dem Rahmen bitte auch bis zum nächsten Morgen notfalls die komplette Hardware austauschen, sollte etwas defekt sein? Da müßten entsprechend komplette Whiteboards in Einzelteilen für den Notfall eingelagert werden.

    Erkundigt euch mal am Markt etwas genauer, die von dir gewünschten Boards gibt es für nicht viel mehr als 5000€ statt 50000€ bereits in sinvoller Bauweise.

    Zeigen!

    Sinnvolle Bauweise heißt für mich, daß ich das Ding benutzen kann, ohne den Raum verdunkeln zu müssen. Also ist ein großes LED-Display weitaus besser als jede Beamer-Lösung. Bei der geforderten Größe landen wir dann bei einer Bildschirmdiagonalen von 140-150", wenn es 3-4m in der Breite und 2m in der Höhe sein sollen. Solch große Displays gibt es bisher praktisch nicht am Markt sondern nur auf Messen, bei denen die Hersteller zeigen, zu was sie technisch in der Lage sind.

    --> https://www.pcwelt.de/a/riesen-tv-vo…und-led,3438298

    Davon dann bitte zwei Stück / Raum. :)

    Und nein, eine Funktionsstelle zur Wartung der Anlage ist keine Option. Die kann bei einem Software-Defekt evtl. was machen, aber was ist bei einem Hardwaredefekt? Habe ich dann innerhalb von 2 Tagen ein neues Display bezahlt aus dem Schuletat, auch wenn gerade Haushaltssperre ist? Da kommt dann nämlich der Wartungsvertrag zum Zug, der sowas natürlich in der monatlich zu zahlenden Rate beinhalten muß.

    Nur einmal kurz zur Info: Die Schule kann 5 Jahre lang eine Versetzung mit dem Hinweis auf Probleme bei der Unterrichtsabdeckung verhindern. Danach müssen sie Dich gehen lassen, egal ob sie einen Mangel haben oder nicht.

    Hast Du Dich schon in deiner Zielregion nach einer Schule umgesehen, die Dich haben will?

    Zumindest innerhalb eines Bundeslandes gibt es noch die Möglichkeit sich auf eine Beförderungsstelle (auch an einer anderen Schule) zu bewerben. Wenn Du also jetzt Studienrat bist und du irgendwo an einer anderen Schule Oberstudienrat werden kannst, muß die Schule dich SOFORT gehen lassen. So haben sich schon einige Kollegen hier verabschiedet, bei denen sich die Schulleitung quergestellt hat. Da gab es dann den Schulwechsel auch mitten im Schulhalbjahr, da war wirklich alles egal. Die Schulleitung hat da keine Handhabe mehr.

    Ob so ein Schulwechsel im Rahmen einer Beförderung allerdings auch bundeslandübergreifend funktioniert, weiß ich nicht.

    Ich würde wohl nie mit Motorrad und entsprechender Klamotte vorfahren.


    Wie viele Zeugnisänderungen habt ihr so jede Saison bei der Zeugnisausgabe?
    Habe gerade das Gefühl, daß ich nichts auf die Reihe bekomme, weil es insg. 4 Beschwerden gibt, die dann auch zu Änderungen führten. Habe aber auch 420 Schüler, bin da also bei einer Fehler-Quote von ca. 1%. :(

    und die vordere als klassisches analoges Whiteboard

    Meinst Du damit die Whiteboards, die mit Filzstift beschrieben werden? Wenn ja, will ich die nicht haben. Als Linkshänder saue ich mir damit regelmäßig den linken Ärmel ein. :(
    Kreide wische ich einfach mit der feuchten rechten Hand vom Ärmel ab, Filzstift nicht. Zahlt die Schule dann die Filzstifte?

    Frage an Euch: habt ihr Erfahrungen positiver oder negativer Art? Hat eure Schule vielleicht diese Umstellung bereits gemacht und wie geht's euch damit?

    Ich hatte das Vergnügen zwei Jahre lang während meiner Abordnung mit so einem Ding unterrichten zu müssen.

    Mein Fazit: Die elektronischen Whiteboards sind in der Form, in der sie normalerwesie angeschafft werden, unbrauchbar. :daumenrunter:

    Also wenn schon elektrnosches Whiteboard, dann sind in meinen Augen unabdingbar:

    • Wartungsvertrag mit maximal einem Tag Reaktions- und Reparaturzeit durch einen externen Dienstleister.
    • Das Whiteboad sollte so groß sein wie die alte grüne Tafel, also bei mir mindestens 2 Boards, jeweils 3m breit und 2m hoch. Diese TV-Geräte sind für unsere großen Räume einfach viel zu klein.
    • Die "Stifte" dafür muß jeder in der Tasche haben. Es geht nicht, daß man sich erst das Zeug irgendwo aus dem Sekretariat holen muß.
    • Der Computer am Board muß den ganzen Tag durch laufen und morgens vor der 1. Stunde automatisch hochfahren. Das Booten dauert zu lange, insb. wenn die Kollegen Strom sparen wollen und nach ihren Stunden das Ding runterfahren.

    Einen Vertreter darauf angesprochen, rollte der nur mit den Augen. Boards mit meinem Anforderungsprofil gibt es zwar, aber dann reden wir allein in der Anschaffung mal eben von 50.000,- € für einen Raum und da ist dann der Wartungsvertrag noch nicht mit drin.

    Das kleine elek. Whiteboard habe ich am Ende ausschließlich als Projektionsfläche für einen alten OHP benutzt und selbst dafür war es zu klein.

    An manchen Schulen verlieren wir Jahre und entlassen nach der 10. Klasse junge Menschen, die nicht richtig lesen, rechnen und schreiben können.

    Und diesen Menschen, die die Hauptschule nach Klasse 6 verlassen haben, weil sie dann irgendwann 16 Jahre alt waren, und kaum die vier Grundrechenarten beherrschen, soll ich dann den Umgang mit Excel beibringen. :sterne:
    Ok, als Azubi "Fachkraft für Lagerlogistik" (2 jährige Kurzausbildung) muß man das nicht unbedingt können. Aber das Blöde ist, daß die Lehrpläne irgendwie so rein gar nicht zu den Fähigkeiten der Schüler passen. :(

    Ein Studium lässt sich auch mit Arbeit in den Semesterferien schnell hinbekommen. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Und das haben beide Eltern hinbekommen. Und diese Personen sind die Vorbilder für die Kinder

    Guter Einwand, nur was ist, wenn die Eltern schon von ihren Eltern im Studium schon ordentlich Geld bekommen haben, um schnell fertigzuwerden? Was ist, wenn die Eltern selber schon das Grundstück samt Haus geerbt haben? Was ist, wenn die Eltern selber schon von ihren Eltenr den Führerschein finanziert bekommen haben?

    Bei mir war es jedenfalls so, daß meine Eltern ganz klar gesagt haben: "Das haben wir auch von unseren Eltern so finanziert bekommen, da haben wir das jetzt auch zu finanzieren." Damit war das Thema durch.

    Arbeit in den Semesterferien war bei mir an der uni keine Option, da durchgehend über die kompletten Semesterferien Klausuren angesetzt waren. Die Zeit konnte man also nicht vorab verplanen. Es gab "die Semesterferien" nicht, bei denen man schon weit vorher wußte, daß man dann wirklich nicht zur Uni muß. Aber ja, ich habe auch während der Studentenzeit bei BoFrost im Tiefkühllager Ware kommissioniert, weil deren Arbeitszeiten (spät abends/nachts) gut zum Vorlesungsbetrieb paßten. Aber alleine von dem Geld hätte ich mein Studium inkl. Wohnung nie finanzieren können.

    Das Geld gilt explizit für das Auslandsschuljahr. Und junge Menschen wollen das grundsätzlich; es ist ein Abenteuer und es ist auch schön von den Eltern mal getrennt zu sein.

    Also ich wollte nie ein Auslandsschuljahr. Mein Ding war eher Work&Travel nach dem Abitur, weil man da wenigstens schon volljährig und nicht auf eine Gastfamilie angewiesen ist. Wenn man dann in entsprechende Länder geht (Australien, Neuseeland, Kanada, ...) ist der Führerschein allerdings auch ein "Muss". Da brauchen wir gar nicht zu diskutieren.

    Mein Onkel war auch so drauf wie Yummi, also das es ausdrücklich ein Auslandsschuljahr nach Klasse 11 sein müsse. Nachdem seine Tochter dreimal die Gastfamilie gewechselt hat, ist sie dann total verstört nach Hause gekommen. Nein Danke. Sowas macht man grundsätzlich nach dem 18. Geburtstag, weil man dann erst rein rechtlich wirklich in der Lage ist vor Ort zu entscheiden.

    Ich finde das Ding mit "Du kannst dir das Geld für den Führerschein selber verdienen" in der heutigen Zeit auch albern. Früher, als ich in den 1990ern den Lappen gemacht habe, kostet der Führerschein für Klasse 1 + 3 (Motorrad + Auto) zusammen ca. 1.000,- €. Damit darf ich dann alles bis 18,75T fahren (7,5T LKW + Anhänger). Heute liegt der PKW-Führerschein alleine bei 2.000,- €. Wollte ich die ganzen Führerscheinklassen haben, die ich mit dem alten Führerschien bekommen habe, also Motorrad, PKW+Anhänger, kleiner LKW, kleiner LKW+Anhänger, ... wäre ich locker bei 5.000,- €. Sowas bekommt man auch mit Ferienjobs nicht mehr zusammen.

    Und ja, im Ausland waren bei W&T gerade die kleinen LKW-Führerscheine bei mir gewaltig von Vorteil.

    Ideal ist es natürlich, wenn die Präsenz einfach da ist.

    Klar kann man das trainieren, aber dazu ist der Ansatz, wie er im Referendariat läuft, doch absolut falsch. Jedenfalls war es bei mir im Ref. so, daß ich von der Lehrerpersönlichkeit und der Präsenz in der Klasse wesentlich besser war, wenn ich keinen Unterrichtsentwurf hatte oder diesen wegen anderer Dinge in der Stunde eh schon komplett über den Haufen geworfen hatte.

    Je kleinteiliger und detailierter der Stundenverlaufsplan wurde, desto bescheidener war die Lehrerpersönlichkeit. Jedenfalls haben mir das damals alle Ausbildungslehrer so bestätigt. Da habe ich nur noch die Pläne abgearbeitet.

    Wirklich unterrichten habe ich nicht mit Stundenentwürfen und der ganzen Theorie gelernt sondern bei einem Ausbildungslehrer, der mir regelmäßig 3 Minuten vor Unterrichtsbeginn das Thema der Stunde angesagt hat. Da lernst dann, was das Standing in der Klasse bedeutet, oder negativ formuliert: "Sicherstes Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit." :)

    Und ja, wenn mir heute jemand sagt: "Du mußt da gleich vertreten, guck mal im Klassenbuch nach, was gerade Thema ist", dann bringt mich das auch nicht einmal ansatzweise mehr in Probleme. Die Schüler wundern sich dann immer nur, daß die Vertretung auch fachlich dabei ist und nicht bloß irgendwelche Kreuzworträtsel mitbringt.

    Ist wie beim Fliegen. Da wird man auch erst mit der ganzen theorie vollgestopft, nur um dann zu bemerken, daß es beim Landen allein aufs Gefühl und Augenmaß ankommt und die ganze Theorie einem nur im Wege ist. :pirat:

    Für mich ist das Singen des Kollegiums bei Schüler-Verabschiedungen DER Grund so einer Veranstaltung komplett fernzubleiben.
    Habe da immer das Gefühl, daß wir uns damit absolut lächerlich machen.

Werbung