Beiträge von Caro07

    Wir hätten hier gar keine Möglichkeit, dass ein Kind an einer Förderschule mit sozial-emotionalem Schwerpunkt beschult wird. Die sind (in Bayern?) - zumindest in meinem Regierungsbezirk - sehr rar. Was wir aber haben, ist ein Krankenhaus mit einer Kinder- und Jugendpsychatrie, wo manche dann auf Zeit sind und dort beschult werden.

    Erziehungsbeistandschaft hat bei einigen Kindern schon einiges bewirkt. Wenn der Leidensdruck der Eltern zuhause zu groß ist, wird doch auch einmal Hilfe angenommen. Da halte ich Sozialarbeiter an einer Schule sehr wichtig, die können ein Bindeglied sein.

    Auf jeden Fall ist der Umgang in einer solchen Situation eine große Herausforderung - da hilft es oft, sich über die Gesprächsführung mit Eltern Gedanken zu machen bzw. sich in dieser Thematik fortzubilden.

    Richtig es gibt Einschränkungen.

    Welche Einschränkungen meinst du? Was darf man in der Grundschule Bayerns deiner Meinung nicht an Ordnungsmaßnahmen durchführen?

    Meiner Erfahrung nach ist es manchmal günstig wenn die Herrschaften mal ordentlich Dampf 💨 ablassen können…

    Oft sagen solche Leute dann, das sei ja mal ein tolles Gespräch gewesen. 😁

    Leider ist es mir in Gesprächen schon passiert, dass gesagt wurde „Kann ich jetzt endlich auch mal was sagen?“ Seither halte ich mich zurück.🤐

    Natürlich hatte ich die Uhr im Blick. Es war eine Katastrophe.

    Das Gespräch sollte lösungsorientiert stattfinden. Zum Dampf ablassen ist die Zeit zu schade.

    Also wenn dein Hausarzt nicht viel von diesen Checks hält, würde ich mir überlegen, einmal zu einem anderen Arzt/einer anderen Ärztin zu gehen. Ich bin bei einer ganzheitlich arbeitenden Ärztin, da sind vollumfängliche Blutuntersuchungen die Regel. Daraus kann man dann einiges schließen, z.B. ob man Substitutionen braucht. Da geht es nicht allein um Vitamin D. Außerdem wird man auf Probleme aufmerksam, wenn welche bestehen.

    Es gibt auch die These, dass man das Immunsystem sehr gut stärken kann, indem man auf die Darmgesundheit achtet, was wiederum mit der Ernährung zusammenhängt. Gerade jetzt, wo ich älter bin, merke ich es deutlicher, worauf es ankommt. Süßes schwächt z.B. das Immunsystem.

    Es geht um zwei Sachen: Einerseits um das Unverständnis der Schülerin wegen ihrer Note und andererseits das inakzeptable Verhalten. Für mich ist das eine Respektlosigkeit, die man nicht durchgehen lassen kann, egal was die Gründe für den Ausraster sind.

    Zur Note hast du ihr ein sachliches Gespräch zur Erläuterung (und nicht zu deiner Rechtfertigung!) angeboten. Das hat sie nicht genutzt. Du bist zur Fachbereichsleitung gegangen und hast dir zusätzlich Sicherheit wegen deiner Beurteilung geholt.

    Wenn ich in der Situation wäre, würde ich das Herumschreien nicht ignorieren, sondern wegen dieses Verhaltens ein Gespräch mit der Schülerin führen. Je nachdem, wie sie reagiert, kann man bei diesem Gespräch noch nachfragen, was sie konkret in der Beurteilung der Aufgaben nicht verstanden hat. Allerdings würde ich zur Begründung meiner Note nicht unbedingt andere (also die "Überprüfung" der FBL) erwähnen, das könnte deine Position schwächen. Man kann höchstens sagen, das ist so üblich, dass das so bewertet wird.

    Wäre eine Wiederholung des Gesprächs mit anderem Personal möglich? Z.B. wenn der anwesenden Personalrat auch sieht, dass das Gespräch nicht nach Richtlinien erfolgt ist. Kann man zum Ergebnis irgendwie schriftlich "Einspruch" - wie einer Beurteilung - erheben? Wenn das möglich ist, würde ich das versuchen und mir bei der Formulierung von versierten Leuten helfen lassen.

    Ich würde auch, wie schon vorgeschlagen, gleich in einen Lehrerverband gehen und mir diesbezüglich helfen lassen.

    Das ist irgendwie seltsam. Warum verhalten die sich so? Haben die nicht die richtigen Daten? Liegt da vielleicht eine Verwechslung vor? Haben sie sich ungenügend mit deinem Fall beschäftigt? Oder hatten sie schon ein "Vorurteil" durch Infos, die sie vorher hatten? Oder war das Taktik?

    Vielleicht haben die Dezernentinnen erwartet, dass du den Vorfall, wodurch du krank geworden bist, konkret schilderst, vielleicht haben sie die Ernsthaftigkeit angezweifelt, weil du unklar geblieben bist. Doch das ist jetzt einfach einmal eine Vermutung, weil ich eher dazu neige, Sachen genau zu schildern.

    Hattest du Unterlagen dabei, die deine persönliche Lage untermauern?

    Kannst du evtl. mit dem anwesenden Personlarat nochmals sprechen, wie er das Gespräch empfunden hat?

    Ich glaube, ich würde mit Hilfe von Leuten, die sich auskennen, das Gespräch, das so unerwartet verlaufen ist, versuchen zu analysieren und dann die Konsequenzen daraus ziehen. Gibt es noch eine weitere Personalratmöglichkeit, wo du um Rat fragen kannst und eine übergeordnete Behörde, an die du dich wenden kannst?

    Wenn du in einem Lehrerverband bist, würde ich da nach Unterstützung bzw. Einschätzung fragen.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass du durch den unerwarteten Verlauf zeitweise wie vor dem Kopf geschlagen warst. Das kenne ich auch. Aber man kann hinterher etwas nachschieben, wenn es sich lohnt.

    Das ist tatsächlich so, wenn man irgendwas anschleppt, geht es in den Besitz des Schulträgers über.

    Normalerweise nehmen die Leute ihre Sachen wieder mit, wenn sie an eine andere Schule versetzt werden. (So ist das zumindest bei uns.) Das klingt für mich fremd, wenn Sachen, die man selbst angefertigt und angeschafft hat, einfach an der alten Schule verbleiben. Was der Schulträger nicht bezahlt, gehört ihm auch nicht. Wenn du Möbelspenden wie Sofas meinst - die lassen die Leute nach Gusto an der Schule, entsorgen sie oder nehmen sie mit.

    Oder habe ich deine Bemerkung falsch verstanden?

    Anekdotisch: Beim Schreiben habe ich es schon anders erlebt. Vor vielen Jahren kam einmal die Diskussion nach einem Test bei einer Psychologin auf, ob ein Kind in meiner 1. Klasse überspringen soll. Wir haben dies dann in der 2. Klasse probehalber versucht. Vom Lesen und Verständnis her hätte es geklappt, im Rechnen wäre er mittelmäßig gewesen (noch zu langsam und hat zu lange gebraucht), schreibmotorisch war er noch viel zu langsam, also wäre da noch viel Übungsbedarf gewesen. Von der emotionalen Entwicklung her hätte es zudem nicht gepasst.

    Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass das Schreiben und bzw. die Schreibgeschwindigkeit/-motorik ein Knackpunkt ist. Allerdings hatte ich in den letzten Jahren eher mit den Größeren zu tun.

    Bei Weihnachten in anderen Ländern geht es ja mehr um Weihnachtsbräuche. Das sind eher Infos/ Verständnis für andere Kulturen und Orientierung auf der Karte. Ich habe das mit einem Vorlesebuch und einem Adventskalender verknüpft.

    Man könnte vielleicht etwas in Richtung Kerze machen, aber das finde ich zu gefährlich für selbstständige Experimente. Farbexperimente gibt es auch, vielleicht gibt es einen Brauch, wo man das verknüpfen kann.

    Eigentlich finde ich Weihnachtsbräuche und Experimente zu verknüpfen zu weit hergeholt, weil das Thema andere Absichten hat. Es sollen mit dem Thema andere Kompetenzen erreicht werden.

    Ganz im Gegenteil zu Brücken. Da geht es tatsächlich ums Verstehen von technischen Konstruktionen durch das Experimentieren. Klar baut man noch Wissen darum herum, aber letztendlich ist das Kernthema die technische Konstruktion.

    Vielleicht fällt dir ja im Zusammenhang mit Brücken eine schöne Rahmen - Wichtelgeschichte ein. Vielleicht muss erst eine Brücke gebaut werden, damit der Wichtel zu seinem Ziel kommt.

    P.S.: Ich hoffe, wir reden von einer 3. oder 4. Klasse. Für jüngere Klassen wären die Themen noch zu verfrüht.

    Das Thema Brücken lebt von Experimenten (z.B. mit Papier, mit Bausteinen, mit Hölzchen). Experimente dazu findest du in SU Büchern und SU- Materialien und im Internet. Ich habe z.B. den Schülern den Auftrag gegeben (hatte ich irgendwo her und dieses Experiment ist auch bekannt, ist eher ein Einstiegsexperiment), Schülerbänke nur mit Papier zu verbinden, also so stabile Brücken zu bauen, dass ein Spielzeugauto darüber fahren kann. Dazu gab es DIN A4 Papier und Tesa. Wenn das Thema weiter fortgeschritten ist, kann man Experimente mit verschiedenen Bauweisen machen, z.B Auskragungen, Stäbchen ineinander verflechten usw.

    Hier ist dazu noch ein Vorschlag aus den Materialien zum bayerischen Lehrplan Plus.

    Kommt eine Montessorischule infrage? Die sind am ehesten auf individuelles Lernen eingestellt.

    Montessori würde ich mir aber genau anschauen. Diese arbeiten viel mehr mit anschaulichem Material und sind mehr auf Förderung angelegt. Ist zwar eine tolle Sache, aber ich weiß nicht, ob das in diesem Fall passend wäre. Mein Bruder hat seine Kinder in den höheren Klassen von der Montessori-Schule genommen und direkt aufs Gymnasium getan, weil sie vergleichweise nicht weiterkamen.

    Meine Haltung ist: Wenn ein Kind mit seiner Hochbegabung ein Problem hat, sollte man an der Haltung des Kindes arbeiten. Ich habe nie verstanden warum es komisch sein soll, nur gute Noten zu haben.

    Ich vermute einmal, dass es eine große Herausforderung für jemanden ist, dem alles zufliegt, Geduld und Motivation für etwas aufbringen zu müssen, was er nicht so gut kann. Das ist etwas, woran man arbeiten kann.

    Hier ein paar Gedanken/Erfahrungen:

    - Ich war zuletzt an einer Flexiblen Grundschule. Da gab es die Möglichkeit, Klasse 1/2 in 1-3 Jahren zu absolvieren. Gibt es so etwas in deiner Nähe? Dann könntest du dein Kind so einschulen wie du willst und hättest in Klasse 1/2 die flexible Möglichkeit.

    - Ein Hochbegabter meiner Klasse wurde normal eingeschult, bestand die Aufnahmeprüfung für einen Hochbegabtenzweig am Gymnasium. Das war ein gutes Konzept, ihm gefiel es dort, sie hatten dort viele zusätzliche Angebote. Ihm fiel es nicht schwer, auf eine andere Schule als seine Klassenkameraden zu gehen, weil sein Verhalten auffällig war und die Gefahr des Mobbings bestand.

    - Zusätzliche Förderung muss nicht unbedingt etwas Musisches sein. Bekannte schickten ihren Sohn früh in einen Schachclub und in einen Sportverein.

    - Eine Familie, der ich als Lehrerin begegnete, hatte gleich 3 hochbegabte Kinder. Den Ältesten ließen sie am Gymnasium überspringen mit dem Ergebnis, dass er vom Gymnasium runtermusste und es nicht schaffte. Der Mittlere war bei mir, wurde normal eingeschult, hatte eine normale Schulkarriere mit guten bis sehr guten Noten. Auch bei ihm kam in 3./4. Klasse das Thema Überspringen auf, aber dem Kind gefiel es sehr gut in der Klasse, war Klassensprecher und die Mutter machte gerade negative Erfahrungen mit dem älteren Sohn. Ich kenne ihn als Erwachsenen - er hat in einem Unternehmen eine führende Stelle (hat studiert ). Die jüngste Tochter schulten sie dann früher ein.

    - Vor langer Zeit hatte ich einen hochbegabten (jüngeren) Jungen in Klasse 3/4, der von seiner Mutter gefördert wurde, sehr gut war, aber durch problematisches Sozialverhalten auffiel, sein Verhalten schlecht ändern konnte, allerdings deswegen auch gemobbt wurde.

    - Wir hatten einmal einen extremen Fall in der Schule, wo das Kind (Junge) gleich 2 Klassen innerhalb kurzer Zeit übersprang. Das war, was die Psyche des Kindes anging, ein großer Fehler. Er hat sich nicht integrieren können und eher still gelitten. Ich habe auch ihn als Erwachsenen wiedergetroffen. Das Sozialverhalten/ das Verhalten anderen gegenüber finde ich sehr gewöhnungsbedürftig.

    - Nach meiner Beobachtung fallen früher eingeschulte Mädchen insgesamt weniger auf (also in Klasse 3/4) als Jungen. Bei manchen Mädchen wusste ich es gar nicht, bis ich einmal das Geburtsdatum anschaute bzw. die Eltern mir es sagten. In Klasse 1/2 allerdings ging es mir manchmal so, dass auch Mädchen sich schlecht organisieren konnten und ein kindlicheres Verhalten zeigten. Bei manchen hat es sich aber die ganze Grundschulzeit durchgezogen.

    - Das Hingezogensein zu Älteren und deren Spiele kommt häufiger vor als man denkt. (Was ich persönlich bei vielen schade finde, weil man einige Erfahrungen überspringt.)

    Mein Fazit: Man kann es nicht wissen, wie sich etwas entwickelt. Wichtig finde ich die Förderung der Entwicklung der sozialen Intelligenz (viele, die kognitiv weiter sind, hinken da hinterher) und alternative Freizeitbeschäftigungen. Früher einschulen ist ein Risiko, kann aber gut gehen. Bei Mädchen geht es meiner Erfahrung nach eher gut als bei Jungs.

    Überspringen halte ich insgesamt für ein großes Risiko. Nicht viele können ihre Noten halten. Sie müssen sich an neue Klassen gewöhnen, sind jünger, können der bestehenden Klassendynamik, in die sie reinkommen, weniger entgegen setzen. Wichtig ist doch auch, dass man in die Klassengemeinschaft integriert wird. Zudem sind sie oft emotional auf einem anderen Entwicklungsstand.

    Ich würde mich bezüglich der passenden Schule genauer umschauen.

    Wenn es mein Kind wäre, würde ich eher darauf schauen, dass es mit Gleichaltrigen bzw. solchen, die sozial auf dem gleichen Stand sind, in der Klasse zusammen ist. Nicht nur das Kognitive, sondern auch der Umgang mit Menschen ist für das zukünftige Leben wichtig.

    Anekdotisch:

    Bruder A und ich gingen auf das allgemeinbildende Gymnasium in Ba-Wü. Bruder B machte nach der mittleren Reife eine Lehre und ging gleichzeitig auf eine Schule, wo er die fachgebundene Hochschulreife und ich glaube, das Abitur machte.

    Bruder B sagte häufiger zu uns, dass wir ernorme Vorteile bezüglich Ausdrucksfähigkeit und Englisch hätten im Vergleich zu ihm, weil wir das alles am Gymnasium von Pike auf, sozusagen grundständig, gelernt hätten. (Obwohl Bruder B Ingenieur wurde und vielleicht eher technisches KnowHow brauchte und Bruder A und ich etwas Soziales machten.) Die Ausdrucksfähigkeit war niemandem in den Schoß gelegt, weil wir starken Dialekt sprachen.

    Leider haben auch wir damit zu kämpfen, dass viele, warum ist mir ein Rätsel, bei berufsbildender Schule nur Berufsschule verstehen. Wir sind das größte Gymnasium mit den meisten Abiturienten in der Stadt.

    In Bayern gibt es einige Schulen, wo man Abitur (FOS, BOS, Bayernkolleg z.B.) machen kann. Allerdings werden nur das allgemeinbildende Gymnasium und das Abendgymnasium als solches bezeichnet, die anderen eben so, wie sie heißen. Deswegen war ich wegen des Begriffes etwas "verwirrt" .

    https://www.km.bayern.de/lernen/ubertri…che-schulsystem

    Von Ba-Wü kenne ich noch die Fachgymnasien, die man nach der mittleren Reife die 3 Jahre bis zum Abitur besuchen konnte.

    Sind eigentlich die Anforderungen in Deutsch zwischen den Schularten, die zum Abitur führen, vergleichbar? Könnte es sein, dass man an beruflichen Gymnasien andere Schwerpunkte setzt und deswegen es bei so manchen Schülern vermehrt Probleme mit der Ausdruckfähigkeit gibt?

    Die Methode finde ich sehr gut chilipaprika. Das hatte ich schon vergessen: In der GS arbeiten wir mit Wortspeicher, wo wichtige Wörter, Begriffe und Floskeln im Klassenzimmer hängen oder in einem Heft stehen, damit man zum Thema richtig formulieren kann.

    Auch PhilippC s vorgeschlagene Methoden: gute und schlechte Texte vergleichen, Rückmeldung durch einen Partner stellen für mich einen weiteren Baustein zur Verbesserung der Ausdrucksfähigkeit dar.

    Ich denke, im Deutschunterricht gibt es viele Möglichkeiten, sprachlich zu fördern.

    Wenn es, wie ich annehme, nicht den Deutschunterricht betrifft, dann würde ich, wie Magellan schon schrieb, im Unterricht (z.B. wenn es Pädagogik betrifft) methodisch viel Textarbeit machen lassen und formulieren lassen.

    Mit jeder sinnvollen Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache lernt man dazu. In der Grundschule bin ich zusätzlich zur Sprach- und Leseförderung regelmäßig in die Bücherei gegangen. Das Buch wurde auf verschiedene Arten vor dem nächsten Besuch vorgestellt. Lesen von sprachlich guten Texten halte ich für sehr wichtig.

    Ich weiß nicht, wie es am Gymnasium ist: In Deutsch fand ich es wichtig, selbst verfasste Texte auf Sprachrichtigkeit (und andere Fehler) korrigiert nochmals zu schreiben - nicht alle, aber ein paar. Auch dadurch lernen die Schüler, nämlich an ihren eigenen optimierten Texten.

    Als AG fällt mir jetzt auch als erstes eine kreative Schreib-AG ein. Wichtig fände ich, dass man dann die korrigierten Texte irgendwie präsentiert. Die Idee mit KI - basierten Korrekturen finde ich interessant. Ich habe leider das Buch nicht mehr - aber es gibt ein Buch, wo sehr viele kurze Schreibanlässe zum kreativen Schreiben beschrieben sind. Bei Interesse kann ich nochmals nachforschen wie das hieß.

    Eine Schülerzeitung wäre vielleicht auch noch etwas. Im entfernten Sinn eine Theater-AG oder in der Richtung etwas mit Hilfsmitteln wie Schattentheater (da könnte man Stücke selbst schreiben) oder etwas in Richtung Poetry Slam.

    Wenn du dich für Bayern interessierst, müsstest du auf dieser Seite des KM schauen. Von dort aus kommst du ganz unten weiter auf diverse Schularten. Da ist auch eine Telefonnummer für Ansprechpartner dabei. Am 19.11. gibt es zum Quereinstieg eine Online-Veranstaltung, wie ich gelesen habe.

    https://www.lehrer-werden.bayern/quereinstieg-und-sondermassnahmen

    Hier findest du z.B. etwas über Geschichte und Kunst am Gymnasium:

    https://www.lehrer-werden.bayern/quereinstieg-u…ahmen/gymnasium

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