Beiträge von Caro07

    ich habe seit vielen Jahren Tinnitus, schon 'zig Ärzte konsultiert, alle gängigen Therapien und Alternativtherapien ausprobiert, keine Besserung, im Gegenteil. MRT zeigt nichts.
    Ich kann weder einschlafen, noch durchschlafen, noch ohne Anstrengung und Kopfschmerzen unterrichten. Dazu kommt, dass die neuen 5er ständig bei jeder Gelegenheit klatschen - gut, der Rest der Klasse schläft dann nicht ständig ein, aber ich zucke nur noch zusammen.
    Habt ihr vielleicht Vorschläge - wie kommt ihr mit eurem Tinnitus zurecht?

    Was hast du denn alles schon ausprobiert? Bei mir tritt er unterschiedlich auf, ich bekomme ihn aber auch nicht ganz los. Am schlimmsten ist es, wenn ich daran erinnert werde oder ich mich damit befasse. Da ich ihn schon Jahrzehnte habe, habe ich gelernt ihn meistens zu überhören. Am besten helfen dann andere Geräusche.

    Ich habe versucht mich über die Tinnitus-Liga und weiter übers Internet schlau zu machen. Die Ärzte konnten mir bisher bis auf anfängliche Infusionen beim HNO nicht weiterhelfen, weil ich keinen Hörsturz hatte und die Ursachen vielfältig sein können. Das Buch: "Vergiss den Tinnitus" gibt in meinen Augen einen guten Überblick über die Therapien und Ursachen, die es zur Zeit gibt. Bei mir vermute ich eher ein antomisches Problem, das mit meinen Knochen zu tun hat, denn der nervigste Ton (von drei Tönen, die anderen sind aber nicht immer wahrnehmbar) trat während einer Physiotherapie zum ersten Mal auf und ging dann nicht mehr weg. Irgendwann - so habe ich es mir vorgenommen - versuche ich es nochmals über eine Heilpraktikerin, die etwas anbietet, was ich noch nicht ausprobiert habe.

    Nimm die Variante, wo es für dich stimmiger ist, es besser zur Klasse und dir passt und die Kriterien des guten Unterrichts besser erfüllt sind. Ich überlege gerade, welches Schulbuch der Grundschule 18 Zootiere beinhaltet. Bei Sally ist das nicht der Fall. Das erscheint mir doch etwas umfangreich. Müssten die Vokabeln dann alle noch eingeführt und gefestigt werden?

    Wenn du das Thema "Zootiere" wählst und doch noch andere mit reinpackst, wäre das für mich ein Kritikpunkt.

    Dazu gehören z.B. Scoobe-Screens, der Zwang zur Nutzung eines Microsoft-Kontos

    Komisch. Unter Windows11 habe ich nichts anderes wie ich auch unter Windows 10 hatte. Bei mir poppt auch kein Scoobe Screen auf. Ich bin entfernt davon eine Computerexpertin zu sein, aber alles, was nervig war - auch bei Windows 10 - habe ich über den Task Manager ausgeschaltet. Ein privates Microsoftkonto habe ich auch nicht; dem Computer ist wie bei Windows10 eine Email-Adresse zugeordnet.

    Im Übrigen halte ich "Verwirrend"-Smileys nicht für sonderlich verletzend. Aber ich diskutiere auch mit Menschen im Internet, da bin ich vielleicht abgestumpft.

    Das Problem ist, dass das "Verwirrend"- Smiley sowohl in der ursprünglichen Bedeutung genutzt wird (und da empfinde ich es nicht als negativ) und dafür, dass man nicht mit dem Kommentar einverstanden ist, als Ersatz für den Daumen runter. Das hat sich bei manchen so eingebürgert. Die zweite Bedeutung kann man schon als verletzend sehen. Die Frage ist, wie kann man erkennen, wie das Verwirrend- Smiley gemeint ist?

    Verwirrend finde ich schon den Eingangsbeitrag, wenn er nicht gelöscht worden wäre.

    Warum wollt ihr unbedingt Windows 10 behalten und dann für die Updates Geld ausgeben? Ich denke, wenn die Hardware ein Update nicht mehr schafft, dann ist es Zeit für einen neuen Computer. Ich habe mir 2021 einen Aldi-Computer gekauft, nachdem mein alter Computer, den ich mir bei einer Firma habe mit Komponenten zusammenstellen lassen, trotz verschiedener Maßnahmen zu langsam geworden ist und mich das lange Hochfahren genervt hat. Beim Nachfolgercomputer habe ich die Werbesachen wie z.B. irgendeinen Virenscanner deaktiviert und mir einen Virenscanner drauf getan, den ich gut fand. Angemeldet habe ich nur, was ich musste.

    Also mein aktueller Computer hat ohne Probleme das Upgrade zu Windows 11 gepackt.

    Auch andere Gruppen Jugendlicher sind nicht automatisch Monster.

    Mit Sicherheit nicht. Ich habe mich gewundert, dass so eine Aktion, wo man einiges an Eigenverantwortung aufbringen muss, im schulischen Rahmen ging und habe die Lehrkräfte bewundert (sie hatten 2 Lehrkräfte dabei und noch junge Erwachsene), die sich darauf einließen. Aber offensichtlich war das mit diesen Jugendlichen unproblematisch.

    Das ist jetzt anekdotisch:

    Ich habe auf einem Campingplatz eine Gruppe von ca. 20 jugendlichen Schülern einer Waldorfschule kennengelernt, die im Rahmen einer AG eine Paddeltour auf einem Fluss machten. Sehr positiv empfand ich, dass das Jugendliche waren, die sich ganz normal und unauffällig (ohne Lärm bis spät in die Nacht) auf dem Campingplatz verhielten und man sich mit ihnen ganz normal unterhalten konnte. Die waren offen und freundlich.

    Schade, dass die Folgebeiträge gelöscht wurden, die vielleicht nochmals mehr Infos gegeben hätten.

    Ich sehe/lese es so: Das war ein Missverständnis und du hast es geklärt. Der Kollege hat sich durch die Namensnennung angegriffen gefühlt und wollte das richtig stellen. Die Reaktion des Schulleiters und des Kollegen stellt für dich ein Angriff dar.

    Na ja, so fängt eine Sache an zu eskalieren. Ich würde mir überlegen, wie ich mich verhalten könnte, um die Sache zu deeskalieren. Gefallen lassen muss man sich nichts, aber manche Sachen basieren schlichtweg auf Missverständnissen, die man dann ausräumen kann. Ansonsten versuchen zu denjenigen auf die nötige Distanz zu gehen, mit denen man sich nicht so gut versteht, dann bietet man auch nicht unbedingt eine Angriffsfläche. Diese Sache würde ich erstmal auf sich beruhen lassen und mich meinem Alltagsgeschäft widmen. Dann stellt sich heraus, ob das eine einmalige Sache war oder andere Dinge folgen.

    Wenn in einer Schule Strukturen schon jahrelang festgewachsen sind, muss man als Neuling sehr vorsichtig sein und erstmal schauen, wie der Hase läuft und sich langsam einfinden, so meine Erfahrung.

    Vorteil der ausgewiesenen Sprechstunde: man kann Eltern auch sagen, dass man die nächsten drei Wochen keine Zeit hat. Wen man das will. Termin voll ist eben Termin voll... Bei Eltern, die gefühlt alle paar Wochen wegen absoluten Nichtigkeiten kommen wollen, ist so etwas vielleicht ganz gut.

    Das genau ist meine Erfahrung. Wenn es dringend war oder jemand in der Sprechstunde nicht konnte, dann habe ich Zusatztermine angeboten. Andere, die turnusgemäß kommen wollten, haben dann ganz normal gewartet.

    Wie macht ihr das? Wieviele Elterngespräche (bzw. wieviel Zeit) plant ihr innerhalb einer Woche ein? Was ist realistisch?

    Wenn ich eine neue Klasse (3. Schuljahr) übernommen habe, wollte ich mit allen Eltern einmal (ausführlicher) bis zum Schulhalbjahr gesprochen haben. Wenn man dann Eltern kennt, kann man Kleinigkeiten anders klären.

    Vor den Lernentwicklungsgesprächen hatte ich im Schnitt 2 ausführlichere Elterngespräche pro Kind in einem Schuljahr, schon auch durch den Rhythmus der Elternsprechtage vorgegeben. Bei Kindern, wo man gemeinsam Lösungen suchen muss, sind es etwas mehr Gespräche. Da geht es aber dann um fortschreitende Beratungssachen.

    Da ich im Anschluss an der Unterricht oft Hausaufgaben und Schularbeiten in der Schule angeschaut habe, habe ich dort meine Termine angeboten. Dann hat halt u.U. die Korrektur zu einem späteren Zeitpunkt stattgefunden oder die Sprechzeit war nach der Korrektur.

    Die Kommunikation mit Eltern gehört einfach dazu (in die Grundschule so oder so) und ist tatsächlich ein Faktor, der wie die Vorbreitung in der Zeitplanung mit berücksichtigt werden muss.

    Bei uns (GS Bayern) gibt es eine feste wöchentliche Sprechstunde (45 Minuten). An uns an der Schule können sich die Eltern im Elternportal anmelden. Ich habe 2 Termine pro Sprechstunde. Sollten die Termine vergeben sein, dann müssen sie den nächsten freien Termin nehmen. Bei dringenden Problemen können mich die Eltern anschreiben und wir vereinbaren einen Extra-Termin. Das kommt bei mir üblicherweise eher selten vor.

    Dazu haben wir noch zwei abendliche Elternsprechtage (je 3 Stunden) pro Schuljahr für Eltern, die nicht tagsüber in die Sprechstunde kommen können.

    So ähnlich ist es an meiner Schule auch geregelt. Ich habe immer nur Termine vergeben, auch in der Sprechstunde. Spontan kam keiner, das habe ich auch so kommuniziert, denn ich wollte mich auf die Sprechstunde vorbereiten und entsprechende Unterlagen mitnehmen. Zusätzlich gab es noch Termine nach Vereinbarung. Die Sprechstunden legt man meistens in die Freistunden. Wenn sich niemand angemeldet hat, dann hat man in der Stunde auch andere Arbeiten zu tun.

    Unangenehm finde ich die Elternsprechtage, denn da hat man kaum Zeit für ein ausführlicheres Gespräch und es ist dann eher Fließbandarbeit und man muss sich in kürzester Zeit immer wieder auf andere Gesprächspartner einstellen. Fand ich nicht unbedingt gewinnbringend. Deswegen habe ich Termine n. V. angeboten (aber so, dass ich nicht extra nochmals in die Schule kommen musste), damit nicht zu viele am Elternsprechtag aufschlagen. Gerade als Klassenlehrkraft geht es doch öfter um ein ausführlicheres Gespräch.

    Belanglose Dinge wurden, wenn ich die Eltern schon kannte, telefonisch oder per Mail geklärt. Seit Corona wollten manche, die nicht reinkommen konnten, auch einmal eine Videosprechstunde. Das ging mit der digitalen Tafel und Dokumentenkamera vom Klassenzimmer aus.

    P.S.: pepe Durch die Terminvergabe auch in der Sprechstunde habe ich nicht die Erfahrung gemacht, dass Eltern nur kamen, um reden zu wollen ohne neue Erkenntnisse. In der Sprechstunde waren das immer grundsätzliche Gespräche, die länger dauerten. Das hat dann doch eine Weile gereicht.

    Rückmeldung: Mit einem Jahr Verspätung ging es jetzt im September knapp 3 Wochen nach Frankreich. Sind quasi an 2 Campingplätzen an der Loire hängengeblieben und nicht weitergekommen, weil es da so viel zu machen gab, quasi Radfahren, Städtchen und Schlösser anschauen und das ohne dass man sich stresst. ;) War richtig erholsam und auch interessant dort.

    Von uns aus muss man bis zur Loire auf jeden Fall eine Zwischenstation machen, d.h. wir haben für eine einfache Strecke mit Wohnwagen (Höchstgeschwindigkeit 80 km/h) zwei Fahrtage. Wir haben ganz nette Zwischenstationen gefunden.

    Die Tipps habe ich mir nochmals durchgelesen. Loire haben wir noch nicht ganz durch, da machen wir ein anderes Jahr weiter und dann geht es noch weiter Richtung Atlantik.

    Kinder als Opfer zu nennen, weckt automatisch starke Emotionen. Wer mit Zahlen über tote Kinder argumentiert, weiß, dass Zuhörer kaum kritisch hinterfragen, sondern sofort betroffen sind.

    Die Herausstellung von Kindern und Frauen stört mich prinzipiell bei allen Kriegsberichten, z. B. auch wenn es um die Ukraine geht. Wie wenn es einen Unterschied zwischen den Menschen gäbe, was die Unschuld betrifft. Unschuldige Opfer gibt es in Kriegen von jedem Geschlecht und in jedem Alter. Es sind alles Menschen. Und ich denke tatsächlich auch, dass hier emotionalisiert werden soll.

    Hat jemand dieses Material schon mal gesehen oder weiß, aus welchem Schulbuch es stammt?

    Eigentlich weiß ich es nicht. Von der Aufmachung her sieht es aus, wie es aus einem alten Prögel - Lehrerband oder alten pb Kopiervorlagen stammen könnte. Die Aufmachung kommt mir bekannt vor und ich hatte früher viele Prögel und pb Materialien. Wenn es sich dann noch um ein südliches Bundesland, vor allem Bayern handelt, dann könnte das schon sein. Oder es könnte aus den Auer- Kopiervorlagen stammen.

    wolfgang1102 Wenn du die ABs nochmals brauchst, bleibt dir wahrscheinlich nichts anderes übrig, als den Inhalt nochmals abzutippen.

    es ist eine Weile her, ich war aber mal an einem Mädchengymnasium tätig und nach erster Befremdheit empfand ich es doch ganz gut.

    Ich glaube die Lehrer haben auch immer ganz gerne in der Mädchenklasse, die ich besuchte, unterrichtet. Disziplinmäßig waren wir nach außen hin unauffällig (manchmal wurde etwas raffiniert manipuliert). Ausnahme: Musik. Für mich war das manchmal zum Fremdschämen wie ein Teil der Mitschülerinnen versucht haben, den Musiklehrer auszutricksen.

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