Beiträge von Caro07

    Vielleicht noch etwas zur psychischen Situation:

    Ich finde das sehr gut und mutig, dass du dir professionelle Hilfe gesucht hast. Da würde ich dranbleiben. Mit zwei Sitzungen ist das grundlegende Problem wahrscheinlich nur an der Oberfläche angegangen worden. Da braucht man längere Begleitung. Vielleicht nimmst du auch noch Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe wegen deiner sexuellen Orientierung auf. Wenn man einmal Erwachsene fragt, ob sie Mobbingerfahrungen gemacht haben, dann ist man immer wieder erstaunt: Mobbingerfahrungen haben sehr viele Leute, da bist du nicht allein. Lass dich von diesen Erfahrungen nicht zu sehr im Heute beeinflussen, die sind vorbei.

    Zu viel Fürsorge der Eltern kann einschränken. Lass dir nicht reinreden, fälle deine eigene Entscheidungen! Meine Eltern haben von mir ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch gefilterte Infos bekommen und ich habe irgendwann auch nicht mehr so gemacht, wie sie wollten. Dadurch haben letztendlich beide Seiten gewonnen.

    Zur Borreliose: Da ich das auch hatte, habe ich beim Auftreten tagelang recherchiert und mir auch überlegt, welcher Behandlungsvariante ich den Vorzug geben wollte. Bei mir konnte man es eindeutig nach 4 Wochen nachweisen. Der Arzt sagte zu mir, dass eine weitere Blutuntersuchung im Jahr nichts bringt, weil die Werte noch lange hoch sein werden. Also, gerade umgekehrt wie du es geschildert hast.
    Bei einer Bekannten hat man die Infektion nach Jahren noch nachweisen können. Hier wurde dann noch sehr spät mit den geeigneten Antibiotika behandelt. Die Borrelien wandern extrem langsam, das sieht man an dem wandernden, sich ausbreitenden Ring, der sich dann meistens bildet. Wenn du da Sorge hast, geh zu einem erfahrenen Hautarzt und lasse einen Test machen. Bei einem positiven Test ist es klar, welche Antibiotika man da bekommt. Da gibt es gut wirkende Standardmittel.

    Ich sehe es ähnlich wie Alterra. Es wurde hier schon öfter geschrieben, dass Deutsch ein sehr aufwändiges Korrekturfach sei. Man muss sich schon dafür berufen fühlen, diesen enormen Korrekturaufwand auf sich zu nehmen und noch Motivation zu haben, die Gedanken der Schüler zu lesen.

    Ich kenne Leute, die erst nach dem 3. Anlauf den richtigen Beruf zwischen 30 und 40 gefunden haben.

    Mir hat einmal jemand gesagt, um zufrieden zu sein, müssen zwei der drei Faktoren stimmen: Privatleben, Beruf, Freizeitgestaltung.

    Deswegen finde ich es wichtig, dass man im Großen und Ganzen auch mit seinem Beruf zufrieden ist. Die Tatsache, dass du, Salzkristall, schon 10 Jahre mit dem Studium rummachst, zeigt in meinen Augen, dass es dir schwerfällt, dich fürs Lehrerdasein zu entscheiden. (Als ich studierte ging es denjenigen, die unbedingt Lehrer sein wollten, nicht schnell genug, das Studium zu beenden.)

    Übrigens hatte ich, als ich angefangen habe zu studieren, nicht das straighte Ziel Lehrer zu werden. Ich habe von den Fächerkombinationen und Wahl meiner Studieninhalte her so studiert, dass ich mir mehrere Optionen aufrecht erhalten habe, die mich interessiert haben, u.a. auch diverse Aufbaustudiengänge. Die Praktika in den Schulen haben mir dann Spaß gemacht, dass ich mich erstmal entschlossen habe, die ganze Berufsausbildung zu machen. Später waren dann die anderen Optionen für mich doch zu weit weg oder nicht mehr interessant genug.

    Salzkristall, du schreibst etwas von selbstbewusst. Das war ich am Anfang vor einer Klasse nicht! Ich habe mein vorbereitetes Programm runtergespult, das mir Sicherheit gab. Mir hat aber die ganze Vorbereiterei Spaß gemacht und ich war fasziniert davon, wie man Schülern Stoff vermitteln konnte. Je mehr Erfahrung ich hatte, desto selbstsicherer bin ich im Unterricht geworden. Viele Elemente meines Berufes sind bei mir nach wie vor nach über 30 Jahren Schuldienst spaßbetont oder faszinieren mich. Dadurch haben die nervigen Seiten des Berufes meistens wenig Raum. Allerdings musste ich etwas dafür tun, bis ich in der richtigen Schulstufe gelandet bin, die am besten zu mir passt.

    Ich würde das Studium dennoch abschließen, das kann vielleicht auch für etwas anderes gut sein. Dann überlege dir, was dich sozusagen ein Stück weit faszinieren und nicht hauptsächlich quälen würde. Referendariat, etwas Alternatives mit dem Studium oder etwas Neues.

    Schnuppere aber erstmal rein (du schriebst etwas vom Technik- und Informatikbereich), vielleicht kannst du das auch noch während des Studiums. Dann entscheide bewusst. Du hast Abitur, Studium, viele Wege stehen dir offen im Gegensatz zu denen, die mit ihrem Hauptschulabluss irgendetwas finden müssen. Mit einer Kombination aus Ratio und Bauchgefühl (was gefällt mir, was mache ich gerne) bin ich meistens ganz gut gefahren.

    Ich habe an einer PH in BAWü studiert und da war es üblich - und ich hoffe, es ist immer noch so - dass man da schon vertieft fachwissenschaftlich in seinen gewählten Fächern studiert hat.

    Was ich toll fand, dass damals die Angebote in den gewählten Unterrichtfächern schön durchmischt waren: rein fachwissenschaftlich/ fachwissenschaftlich mit didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten / manchmal nur unterrichtsorientiert. Bestimmte Sachen musste man machen, die waren schwerpunktmäßig fachwissenschaftlich.

    In meiner Klasse hat sich im Dezember eine Mutter vorsorglich testen lassen, weil in der Kita, in der sie arbeitete, positve Fälle aufgetreten sind. Das Testergebnis war positiv, daraufhin wurde ihr Kind getestet, das negativ war - die Familie wurde in Quarantäne geschickt. In die Schule wurde somit nichts getragen. So lange das Testergebnis des Kindes unsicher war (das war ein Schultag), war meine Klasse weitgehend isoliert, ich musste eine FFP2 Maske tragen, eine Kollegin, die ein größeres Risiko hat, durfte nicht mehr in der Klasse unterrichten. Meine Klasse sollte versetzt zu den anderen in die Pause. (wir sind alle schon jahrgangsversetzt in der Pause.)

    Im Frühjahr, während des Lockdowns, hatte sich ein Vater eines weiteren Kindes in meiner Klasse bei der Arbeit angesteckt. Obwohl Covid sich wie eine Grippe äußerte, hat dieser Vater niemanden aus seiner Familie angesteckt trotz weniger räumlicher Trennung. Eine andere Mutter erzählte mir, dass es schon die ganze Familie gehabt hätte inklusive Großeltern mit milden Verläufen.

    Auf der anderen Seite sterben bei uns aktuell in den Altenheimen massiv die Leute. Das ist alles dermaßen widersprüchlich.

    Zurück zur Schule: Bei uns - obwohl wir eine große Schule sind - ist bisher nichts in die Schule reingetragen worden. Wenn wir etwas im weiteren Kreis erfahren haben, wurde sofort, so gut es ging, die Klasse noch mehr isoliert, wie wir es eh schon sind in der Schule. Z.B. wurden die Kinder der OGTS von einer Person im Klassenzimmer betreut und Kontakte zu anderen vermieden, bis die Situation geklärt war. In Bayern herrscht auch in den Grundschule Maskenpflicht.

    Seitdem ich mit meinem Mann zusammen bin, haben wir unsere eigene Weihnachtstradition entwickelt. Da meine Eltern sehr religiös waren, habe ich die sehr christilich geprägte Weihnachtstradition am 24.12. abgelehnt, bin ab da nicht mehr zu meinen Eltern am 24. gefahren und habe deswegen eine Alternative entwickelt.

    Wichtig ist bei uns das schöne gemeinsame, etwas aufwändige Essen an Heiligabend, das wir gemeinsam kochen. Manchmal gehen wir vorher auf einen Weihnachtsmarkt oder ins Kino um einen kitschigen Weihnachtsfilm anzuschauen, das fällt aber heuer aus. Auf gegenseitige Geschenke verzichten wir weitgehend, denn für uns ist es viel wichtiger, am Weihnachtstag gemütlich zusammen zu sein. Es sei denn, mein Mann schenkt mir irgendetwas Technisches, wo ich mich nicht so auskenne, z.B. ein neues Handy. ;) Die Kinder bekommen natürlich etwas.

    Als unsere Eltern noch lebten, sind wir dann am 1. oder 2. Weihnachtsfeiertag 300 km weit zu unseren Eltern gefahren bzw. haben erst die einen, dann die anderen besucht. Das war immer mit leichtem Stress verbunden, weil wir bei meiner Schwiegermutter zum Mittagessen da sein mussten und die Verkehrsverhältnisse unterschiedlich waren. Später, als diese Verpflichtungen nicht mehr da waren, haben wir nach den Weihnachtsfeiertagen (Reisebeginn war oft der 26.12.) Reisen in wärmere Länder gemacht.

    Heiligabend verbringen wir dieses Jahr wie immer in der Kernfamilie, die folgenden Feiertage wird uns schon noch was einfallen. Wir können nicht reisen und wollen wegen Corona auch keine Verwandten besuchen, die so oder so 300 km weit weg wohnen. Wir hätten da eine Einladung gehabt.

    Beim Einkaufen tragen alle eine Maske, ich habe keine Ausnahme gesehen, auf den Parkplätzen inzwischen auch viele. Immer mehr Leute sieht man mit einer FFP2 Maske herumlaufen. Das Personal läuft mit Maske in den Läden herum, allerdings sitzen Verkäufer teilweise ohne Maske hinter Plexiglasscheiben. Dennoch gehen bei uns die Zahlen kaum runter, was ich nicht verstehe, weil sich doch sehr viele an die Vorgaben halten, zumindest was man so sieht. Vielleicht geschieht die Ansteckung woanders, im privaten.

    Ich sehe das Problem in der Art des Impfstoffes.

    Na ja, es ist zum ersten Mal ein RNA Impfstoff, gegen einen Impfstoff mit abgetöteten Viren hätte ich nichts, falls die Trägerstoffe nicht zu massiv sind .... Ich versuche gerade herauszufinden, ob ich schon einmal einen genmanipulierten Impfstoff bekommen habe.

    Hm... warten wir einmal ab. Jetzt habe ich noch weiter recherchiert. Angeblich gibt es in den USA alle 36 Personen so starke Nebenwirkungen, dass diese vorübergehend nicht mehr ihrer Tätigkeit nachgehen können und einen Arzt brauchen. Außerdem soll eine Person oder auch 2 ? nach der Impfung in NY auf der Intensivstation sein.

    Das wird noch interessant. :(

    Wenn ich so recht überlege, mich beeinflussen diese Erlebnisse und Erzählungen schon in meiner Einstellung. Nämlich: Ich denke, bei uns wird zur Zeit die Nazivergangenheit als Mahnung und Schuld der Deutschen hochgehalten und muss auch für einiges herhalten.

    (Nebenbei: musste ich neulich erleben in einem Statement zur Inklusion, wo man behauptete, dass unsere Nazivergangenheit die Sonderpädagogik in ihrem Seperationsgedanken geprägt hat)

    Dabei wird immer ausgeblendet bzw. rückt nicht genug ins Bewusstsein, dass die Naziherrschaft, der Krieg und die Folgen für die gesamte Bevölkerung unermessliches Leid brachte. Es gab nämlich mehr Opfer als die, von denen man immer liest. Gegen einen Einzugbefehl konnte man sich nicht wehren, sonst wurde man als Deserteur erschossen.

    Am liebsten möchte ich da gar nicht mehr daran erinnert werden - an die ganzen leidvollen Erzählungen. Ich bin genug geprägt dadurch. Man sieht, dass die Erzählungen so nachhaltig prägend waren, dass es nur einen kleinen Impuls braucht um sich genau daran zu erinnern. Das sehe ich auch bei den Mitschreibern.

    Warum kann man nicht einfach in Frieden zusammenleben und aktuelle Probleme am Thema lösen und nicht immer mit der Vergangenheit in Verbindung bringen?

    Kein Entsetzen, keine Resignation... eher so eine völlig unpassende Sachlichkeit.

    Meine Oma erzählte auch so etwas, aber eher, dass sie persönlich (also meine Großmutter und ihre Tochter) Glück hatten und sie "nur" ihren Ehering hergeben musste und irgendwelche Tiere, die sie zur Selbstversorgung hielt, abgeben sollte als französische Soldaten vor der Tür standen. Bei anderen möglichen Sachen wie bei drohenden Vergewaltigungen wäre der Offizier eingeschritten. Vor bestimmten Besatzungsmächten hatte man besondere Angst, "Amerikanern" stand man am positivsten gegenüber.

    Was kostet den Schulträger Teams denn? Wir haben die A1-Lizenz von Office 365. Die kostet nichts, Daten liegen auf EU-Servern und Teams ist natürlich enthalten.

    Das weiß ich leider nicht. TEAMS läuft, glaube ich, auch über das Kumi Bayern, irgendwie zahlen die etwas dafür. Bei uns läuft TEAMS über den Schulträger. Das ist aber nur ein Teil. Wir haben ein Dienstkonto über den Schulträger und das ist, so weit ich das verstanden habe, ein MS- Konto im Zusammenhang mit Office 365, zumindest melde ich mich darüber über MS an.

    Sich aus den doch auch beengenden Abhängigkeiten der Eltern zu lösen wäre mir ohne die politische wie kulturelle Avantgarde der 60er und 70er Jahre nicht möglich gewesen.

    Ich glaube, das ging uns allen so, die in der "weiteren" Nachkriegszeit geboren sind und deren Eltern von den Erlebnissen und Entbehrungen des Krieges geprägt waren.

    Unsere Eltern wollten uns Sicherheit geben, weil sie keine erfahren hatten und sehr angstbesetzt aufgewachsen sind. Zuerst war es Hitlerdeutschland, dann der Krieg. Meine Großeltern beiderseits wollten mit Hitler, Nazi und Co nichts zu tun haben, zumal sie traditionell kirchlich engagiert waren und einige Einschränkungen hinnehmen mussten. Es wurde erzählt, dass man niemandem mehr trauen konnte und einige wie umgewandelt waren. Meine Eltern erzählten manchmal, immer mit dem leichten Unterton, dass man von der Verwandlung überrascht war: "Das war ein ganz Fanatischer." Einige Geschwister meiner Großeltern sind im Krieg "gefallen" oder "nicht mehr heimgekommen", wie man das umschrieb. Davon haben sie öfter geredet.

    Im Sprachschatz meiner Eltern fand sich zu dem Begriff "in der schlechten Zeit" auch "nach dem Zusammenbruch". Ich glaube, es fiel ihnen schwer unsere von den 68igern geprägte Revolte zu verstehen, weil sie sich gegen das etablierte, unseren Eltern Sicherheit gebende Gefüge aus Moral, Sparsamkeit, Arbeitsfleiß und "Rechtschaffenheit" wandte. Wir nannten das "Spießbürgertum". Ich muss gestehen, dass ich erst sehr spät verstanden habe, warum meine Eltern auf diese Sicherheit für sich und am liebsten für ihre Kinder bestanden. Ich hatte nicht im Fokus, dass sie kriegsgeprägt waren.

    P.S.: @ Gruenfink

    Da hast du etwas angeleiert. Da kommen wieder ganz viele Erinnerungen hoch. ; - )

    Das Essen und nichts Wegwerfen war auch bei meiner Mutter ein großes Thema. Die Predigt meiner Mutter war: "In der schlechten Zeit hatten wir auch nichts."

    Zudem wurde alles aufbewahrt, was man noch irgendwie hätte brauchen können, denn in Kriegszeiten bekommt man so etwas nicht mehr. Das hat sich bei mir ein Stück weit eingepägt.

    Das Essen nicht wegwerfen ist zwar bei mir nicht so extrem, aber noch da. Außerdem bewahre ich auch Dinge länger als nötig auf, man könnte sie ja noch brauchen.

    Und ich stimme pepe zu. Der "Luxus", der mich umgibt, ist für mich nicht unbedingt selbstverständlich und ich kann ihn vielleicht auch deswegen schätzen, weil meine Eltern in meiner Kindheit auf vieles (oft auch zwangsläufig) verzichteten und sparten.

    Meine Eltern waren am Ende des Krieges Jugendliche. Als Kind wurde ich bei Verwandtentreffen oft mit dem Krieg konfrontiert, weil hier durch Erzählungen "aus der schlechten Zeit" aufgearbeitet wurde. Und da waren schon harte Sachen dabei, vor allem wurde von den ständigen Luftangriffen geredet, von Angst und Tod. Ich selbst wollte davon auch hören, da ich als Kind noch einige Kriegshinterlassenschaften gesehen habe - z.B. Bombenlöcher, zerbombte Häuser.

    Anscheinend habe ich als Kind da ein bisschen ein Trauma mitbekommen - ich hatte panische Angst vor einem erneuten Krieg und träumte öfter davon, vor allem von Feuerbränden. Außerdem erinnerten mich die wöchentlichen Probealarme (gab's damals noch im kalten Krieg) an einen möglichen Krieg. Wenn im Radio von einem Krieg in der Welt geredet wurde, fragte ich meine Eltern panisch, ob dieser Krieg zu uns käme?!

    Als ich als älteres Kind und durch den Geschichtsunterricht am Gymnasium das alles besser verstand, hat sich das gelegt. Geblieben ist mir in dieser Beziehung nichts. Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich irgendwelche irrationalen Ängste hätte. Deswegen kann ich ohne Belastungsgefühl davon schreiben.

    Dieser Mann lügt wie gedruckt, von wegen: "Die meisten Schulen arbeiten doch nicht ausschließlich mit Mebis, die weichen doch auch auf Tools wie "MS Teams" aus..." Das stimmt doch gar nicht! Wir durften doch gar nicht mit Teams arbeiten, weil wegen Datenschutzverordnung und bla und blubb... Server steht in Amerika... kostet außerdem...

    Hm, bei uns wurde schon im ersten Lockdown von allen Schulen der Umgebung mit MS TEAMS gearbeitet, die weiterführenden Schule fingen damit an, die Lehrer erhielten Schnellschulungen. Wir haben es nun an der Grundschule auch - für Lehrerkonferenzen und neuerdings für Klassenmeetings, bei uns zahlt es der Schulträger.

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