Beiträge von Caro07

    Hi Chris,

    ich habe es auf "geheim" gestellt. Visitors can write.

    Das passt alles.

    Ich habe dann getestet, was passiert, wenn ich ausgeloggt bin und dann mit dem Link wie ein Schüler reingehe.

    Die Einstellungen passen, aber - ich könnte auch als Besucher, der dort schreiben kann, das Padlet teilen und exportieren. Das Feature "teilen" behält genauso die Funktion. In keinem Turorial, die ich bisher angeschaut habe, wird auf diese Problematik eingegangen.

    Ich habe eine Frage zu Jitsi Meet.

    Das habe ich für mich einmal mit dem Firefox ausprobiert. Die Tutorials, die es dafür gibt, erklären alles ganz gut.

    Nur, wenn ich testweise versuche, Bildschirminhalte zu teilen, dann bietet mir Firefox nicht alle die Bildschirminhalte an, die ich geöffnet habe, sondern sehr wenig. In den Tutorials sehe ich immer eine ganze Latte von Angeboten.

    Mache ich etwas falsch oder liegt es an irgendwelchen Einstellungen?

    Ich habe auch noch eine Frage zu Padlet:

    Kostenfrei darf man nur 3 Pinnwände erstellen bzw. nutzen.

    Heißt das, dass ich immer gleichzeitig 3 Pinnwände haben darf, d.h., wenn ich eine lösche, wieder eine erstellen darf, nur darauf gucken muss, dass ich nicht auf mehr als drei gleichzeitig komme?

    Oder darf ich kostenfrei insgesamt nur 3 Pinnwände erstellen?

    @ Anja

    Ich kann mir selbst bei 5 Schülern das schlecht vorstellen, wenn ich davon ausgehen muss, dass einer infiziert sein kann. Bei den Schülern untereinander entsteht eine bessere Situation, wie ist aber die Distanz vom Schüler zur Lehrkraft und umgekehrt einzuhalten?
    Ich muss denen ja auch einmal in die Hefte schauen und gucken, was sie machen. Und zwar, während sie arbeiten. Normalerweise kommen die Schüler zur Lehrkraft an ihren Pult, zeigen ihre Arbeiten oder die Lehrkraft beugt sich über die Schüler. Ich kann mich da als Lehrkraft immer anstecken. Ich kann ja nicht die ganze Zeit Einführungsunterricht auf Distanz und frontales Abschreiben machen.

    Das empfinde ich als sehr schwierig. Wir könnten da nur mit wenigen Schülern sehr eingeschränkten Frontalunterricht machen um die Distanz zu wahren. Die andere Seite ist, ob unsere lebhaften Grundschüler diese Disziplin aufbringen können. Außerdem sollte man viel reden vermeiden. Je mehr wir reden, desto mehr könnten sich die Viren, sofern jemand infiziert ist, im geschlossenen Klassenraum verbreiten. Ich empfinde das als seltsamen Unterricht.

    In meinen Augen kann man nur darauf hoffen, dass es Schnelltests gibt, die alle paar Tage bei Schülern und Lehrern gemacht werden um die Infektionsherde schnell zu erkennen und zu isolieren. Oder die Infektionen gehen so weit runter, dass es nicht mehr wahrscheinlich ist, dass jemand infiziert ist.

    Irgendwie verschiebt sich so oder so die Wahrnehmung. Es heißt ja immer, wir müssen Infektionen vermeiden um die Risikogruppen zu schützen. Doch irgendwie ist man verunsichert und will selbst auf keinen Fall infiziert werden. Ich gehöre rein vom Alter her zur Risikogruppe. Dagegen spricht mein gutes Immunsystem, doch inzwischen bin ich so beeinflusst, dass ich auf jeden Fall jede Möglichkeit einer Infektion vermeide.

    Klar stimme ich dir, Yummi, im Beitrag #3905 in deinen Ausführungen zu.

    Mein Beitrag #3983 hat sich auf die vorherige Diskussion bezogen und auf das, was in dem Link beschrieben ist.

    Es erschien mir so, dass du dich darüber lustig gemacht hast.

    Wahrscheinlich ein typisches Missverständnis, was hier öfter vorkommt.

    Wenn man sich die bayerische Infiziertenkarte anschaut, dann sieht man, dass es schwerpunktmäßig viele Landkreise in Alpennähe besonders betrifft. Die sind ja nicht einmal so dicht besiedelt. Ich denke, dass die meisten Infektionen vom Skifahren kommen. Wenn man in Alpennähe wohnt, ist man schnell einmal für ein paar Tage nach Österreich oder Südtirol gefahren, da bei uns die Schneelage in den Faschingsferien nicht gerade berauschend war.

    Mein Landkreis ist jetzt nicht so schwer betroffen, aber von den betroffenen Familien, von denen man hört, waren alle in den Faschingsferien in Südtirol beim Skifahren. Teilweise haben diese, wenn sie es nicht rechtzeitig wussten, das Virus weitergegeben.

    Vielleicht kann der Mensch doch noch etwas machen um sein Immunsystem zu stärken z.B. wie bei Miss Jones schon angeklungen ist, von der Ernährungsweise und Lebensweise her. Gerade bei älteren Menschen halte ich diese Einstellung für sehr wichtig, da vieles mit der Zeit abbaut, auch die schützende Hormonproduktion.

    Für mich wäre einmal interessant, ob es irgendwann Forschungen gibt, die untersuchen, ob es bei älteren Menschen eine Verbindung gibt zwischen der Einnahme von Medikamentencocktails (Blutdrucksenker, Blutverdünner usw.) und schweren Krankheitsverläufen. Ich schätze, die meisten älteren Menschen ab ca. 70/75/80 nehmen solche Medikamente ein.

    Versuchen diese Menschen aber auf der anderen Seite gesund zu leben? D.h.: Halten sie sich z.B. an Ernährungsempfehlungen und Lebensweisen? In Italien gibt es z.B. auch Hundertjährige, die genesen sind. Die große Frage: Warum?

    Man kann Achtsamkeitsübungen etablieren.

    Wenn ich genug Zeit habe und die SuS unruhig von der großen Pause zurückkommen, mache ich manchmal Achtsamkeitsübungen mit irgendeiner Geschichte mit dem Regenstab oder noch öfter mit einem schön klingenden Klangspiel (Zaphir Crystalide). Beim Klangspiel haben die Schüler den Auftrag die Augen zu schließen, sich zu entspannen und darauf zu achten, wo sich die Klänge befinden. Ich laufe währenddessen mit dem Klangspiel herum. Das funktioniert ganz gut und die Schüler lassen sich darauf ein und hätten das gerne öfter.

    Rituale am Morgen:

    - Guten - Morgenlied / Guten Morgenkanon

    - ein Lied, das den Gemeinschaftssinn unterstreicht

    - Body- Percussion nach Filz/Moritz:

    Hallo guten Morgen, (abwechselnd auf die Brust)

    super dass du da bist (abwechselnd auf die Oberschenkel)

    guten Morgen (Händeklatschen mit dem rechten Nachbarn )

    guten Morgen ( Händeklatschen mit dem linken Nachbarn )

    Lieder von der CD: Vom Frühstücksong zum Abschiedsgong:

    - "Kommt in den Kreis" (wenn es um einen Stuhlkreis geht), aber nicht jedes Mal

    - Der Hit nach Kunst: "Aufräumen" Hier sollen die Schüler es schaffen in der Zeit, in der der Song läuft, aufgeräumt zu haben.

    Wenn die SuS gerade an etwas arbeiten, ich aber etwas erklären muss, dann ertönt die Klangschale. D.h. alles liegen und stehen lassen, dort bleiben, wo man ist und nur kurz zuhören.

    Abschiedsspruch bei Sport in der letzten Stunde: Der Sport ist jetzt vorbei, wir sagen nun bye-bye.

    Verabschiedung am Wochenende: Wochenendrakete:

    U-u-u-u-nd (währenddessen auf die Oberschenkel patschen)

    Tschüss (in die Höhe mit ausgestreckten Armen hüpfen)

    Give me five im Englischunterricht.

    Wenn wieder die Trödelei beim Umräumen einreißt: zählen (auf 3 oder 5 o.ä. zählen, dann muss alles bereit sein)

    Ansonsten finde ich nonverbale Rituale bzw. Signale gut. Es wird so viel geredet, dann muss das auch einmal nonverbal funktionieren.

    Ruhezeichen: Hand heben, Finger auf den Mund

    Ich habe an die Erfahrenen unter euch folgende Fragen:

    Anton app:

    Wenn ich in der Antonapp die Klasse einrichte, was ist der Vorteil, außer, dass ich Lerninhalte anpinnen kann?

    Können die Kinder dann, wenn sie einer Gruppe (also der Klasse) zugewiesen sind, immer noch auf alle anderen Lerninhalte, die die App bietet, zurückgreifen?

    Wenn man eine Gruppe einrichtet, gibt es noch ein Belohnungssystem. Ist das andere dann ausgeschaltet oder ist das zusätzlich?

    Zahlenzorro (haben wir jetzt ganz neu):

    Kann ich die Bedingungen für das aufbauende Belohnungsbild (war von vorneherein auf nicht automatisch eingestellt, ich möchte es auf automatisch umstellen) im Nachhinein umstellen, ohne dass Punkte für die Kinder verloren gehen? Da poppt nämlich immer einer Mahnung auf, wenn ich es umstellen will. Es ist nicht so ganz klar, auf was genau sich die Mahnung bezieht.

    @ laleona

    Ich kenne solche Lautsprecherdurchsagen noch als Kind. Da waren Lautsprecher in einem gewissen Abstand an den Häusern angebracht und pünktlich zu einer gewissen Zeit, gab es dann die Dorfnachrichten. Da kamen dann die Leute raus auf die Straße und hörten zu.

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