...hat er das?
...oder liest du das daraus? Ich nicht.
Beiträge von Miss Jones
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...und wenn da der (inkompetente) Hund begraben liegt?
Das ist ja das Problem.
Leider gibt es durchaus solche "Vorgesetzte". Ich hab zum Glück einen kompetenten SL, du offenbar auch, Kapa... tja. -
Das ist in dem Fall aber nicht "Neid und Missgunst", @Wollsocken80...
Deine Schule scheint gut zu funktionieren.
Wenn ich so manches in anderen Threads lese, was @Kapa so berichtet, kann ich die Einstellung "nicht verdient" durchaus nachvollziehen.
Nix Neid. Nix Missgunst.
Vielleicht endlich mal "gerechte Strafe wegen Inkompetenz". -
Weil es so in den Rahmenlehrplänen für die Ausbildungsvorbereitung in NRW steht. Die Klassen sind ja auf den absoluten Bodensatz unseres Bildungssystems ausgerichtet, also Hauptschule nach Klasse 6 ohne Abschluß verlassen und so, weil sie die 5. dreimal und die 6. viermal wiederholt haben, bis sie im Alter von 16 irgendwann bei uns aufschlagen.
Da steht in den entsprechenden Lehrplänen für die Ausbildungsvorbereitung in Fertigung und/oder Bau halt ein Punkt: "Einsatz von Werkzeugen und von Maschinen und Anlagen" ... und dann sind sie eben in den Werkstätten im Berufskolleg, in denen diverse Werkzeuge rumliegen.Wenn ich "Kuriositäten" wie die von dir geschilderten lese, komme ich immer mehr zu der Ansicht, es müsse auch in diesen Bereichen "Zugangsbeschränkungen" geben - in diesem Fall vielleicht erst mal ein psycolgisches Unbedenklicheitsgutachten. Denn wenn die zu beschulenden derart minderbemittelt sind (ich hoffe zwar irgendwo, deine Zahlen oben sind übertrieben, aber ich wage mal zu glauben,, sie könnten stimmen), sollte klar sein, dass sie mit (potentiell gefährlichen) Werkzeugen auch nicht (zumindest nicht verantwortungsbewußt) umgehen können.
Bliebe die Frage, welche Ausbildungen für solche ... überhaupt in Frage kämen...
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Das Beispiel von @plattyplus ist extrem...
Wenn er sich nicht in der Lage sieht, da etwas zu tun, ohne sich selbst zu gefährden, kann (und sollte) er die Polizei rufen.Ich würde "dazwischengehen" - aber nur so kurz, dass die beiden dann im (Knast)krankenhaus wieder aufwachen. Jeder wahrschheinich mit mindestens einem gebrochenen Unterschenkel, und das völlig legal (und bei solchen Dumpfbirnen ehrlich gesagt wohl notwendig). Aber eben auch nur, weil ich mich dazu in der Lage sähe. Und dann wird trotzdem die Polizei (samt RTW) bestellt, um diese beiden Subjekte zu entfernen.
...echt. Wieso haben solche Rohrkrepierer überhaupt Zugang zu solchen potentiellen Waffen?
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Ich finde, du machst dir da insgesamt zu viel Gedanken um ein Thema, das an sich keins ist, oder zumindest keins sein sollte.
Kein Mensch kann dir vorschreiben, zu wem du außerhalb der Arbeit welche sozialen Kontakte pflegst.
Solange da nicht wirklich irgendwelche subjektive Notengebung durch entsteht - alles kein Problem.
wenn doch - ist da eben was im Argen, aber das kann auch passieren, wenn Lehrkräfte einfach so "Lieblinge" haben, dazu müssen sie die nicht mal privat kennen. -
in BaWü, ganz sicher im Saarland und zumindest im Westen von RLP wundert mich das auch nicht, wenn sich da das Französische noch hält.
Aber schon bei "uns" in NRW, was ja nicht SO weit weg ist, "kippt" die Waage mittlerweile, und das völlig zurecht.Ich sage dazu immer... ich kann Französisch... ob ich das aber können will, hängt von meinem gegenüber ab... bei besonders bornierten Franzosen sag ich konsequent "Deutsch, Englisch, Spanisch, such aus, eins davon wirst du ja wohl können..." - und lach mich kaputt wen er irgendwann merkt, die hat ja alles verstanden was ich da geflucht und gemurmelt habe, merde!.
Wer später mit mittelalterlichen Texten zu tun hat, wird um Französisch oft nicht herumkommen.
Latein ist für jede romanische Sprache eine sinnvolle Basis, wobei Französisch sich am "unlogischsten" entwickelt hat. "Einfacher" sind Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Rätoromanisch und sogar Rumänisch (lustiger romano-slawischer crossbreed, hab ich nie gelernt, raff ich trotzdem...).Die oben genannten "Exoten"... gibt es an diversen Gymnasien oder auch manchen "Einheimischenschulen" (bspw. die japanischen Schulen in Düsseldorf), aber abseits deren wohl eher als Ausnahmen. Dazu kommen noch die altphilologischen Schulen, die (Alt)griechisch und ggf sogar Hebräisch anbieten (hätte ich zB wählen können, ich war auf so einem Gymnasium...).
Tja.
Viel Auswahl... -
...der Grund dafür dürfte vor allem sein, dass in der Schweiz für weniger Geld du selbst feudeln dürftest...
...scheint, als habe der Schweizer Arbeitsmarkt Angebot und Nachfrage verstanden. Das ist in Deutschland oft nicht so recht der Fall... -
Dazu sage ich mal - ja, ist zu erwarten.
Ich sehe ja bei uns auch den Zulauf. Früher war Spanisch oft "nur" AG, weil die Zahl der iteressenten zu niedrig war, aber seit eiinigen Jahren reicht es (fast) jedes Jahr für einen Kurs (ab Mittelstufe, 3. Fremdsprache). Spanisch als 2. Fremdsprache sehe ich durchaus in nicht allzu ferner Zukunft (es GIBT schon solche Angebote, mir sind da ein paar Schulen - übrigens auch Gesamtschulen - bekannt) als die "übliche" Variante, da Französisch außerhalb Frankreichs immer unwichtiger wird. In vielen ehemals französischen Kolonien hat sich mittlerweile auch Englisch etabliert, weil man damit einfach "weiter kommt", und mit Spanisch steht dir eben ganz Lateinamerika offen (und das ist vor allem wirtschaftlich weit "interessanter" als die ex-franz. Kolonien).Je nach Ausrichtung der Schule muss sich jede Sprache gegen diverse andere "behaupten". und das ggf mehrfach in diversen Jahren - wer da auf Dauer "verlieren" wird... mMn Französisch, aus o.g. Gründen. Es wird nicht "verschwinden", aber wohl den Platz tauschen und dann vielleicht noch weiter durchgereicht (als dritte moderne Fremdsprache nach Englisch und Spanisch sehe ich da durchaus noch Russisch als sinnvolle Idee - noch vor Französisch. Gründe? Siehe oben.)
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Ja, und es ist wunderschön da... hab am Nordkap einen Steintroll gebaut. Wer das kennt, weiß auch, was das bedeutet.
Wer auch immer als nächstes postet hat diese Woche noch eine Klausur vor sich
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Oft, ja. Ich hab einfach keine Gangschaltung... gibt nur Volldampf und Leerlauf.
Und Volldampf kommt dann eben kurz vor Toresschluss.Der User unter mir findet Trolle unamüsant
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Eigentlich ein ganz interessanter Thread, wenn man vom Bratkartoffeltroll absieht...
...hat aber dazu geführt, dass Jonesy mal "umgekehrt" gedacht hat...
...was könnte ich denn mit meinem Studium - und dem damit zumindest teilweise zusammenhängenden Qualifikationen - anfangen, wenn ich nicht Lehrerin wäre...?Ich hatte mir den Job seinerzeit ausgesucht, weil ich zu dem Schluss gekommen war, als Sportsoldatin zu oft unterbelichtete Vorgesetzte zu riskieren - und damit könnte ich gar nicht, zudem habe ich Spaß dran, etwas zu vermitteln...
Also... was wären Alternativen...
- ich könnte meinen eigenen Dojo aufmachen. Das Problem - ich habe absolut keinen Nerv auf den ganzen damit verbundenen Papierkram, außerdem - ich bräuchte noch andere Instruktoren, damit sowas profitabel läuft (und wer die Szene kennt weiß, wie kaputt die leider ist, und da ich entsprechend wählerisch wäre...). Zudem wäre ich auch bei den Kunden "wählerisch", und ob du dir das noch leisten kannst... aus genau demselben Grund wäre ich auch keine gute angestellte Kampfkunstlehrerin, weil ich bestimmten Leuten meine Kenntnisse eben nicht beibringen wollen würde, egal was sie dafür bezahlen, und mit so manchem möglichen "Chef" aneinanderrappeln würde, die üblichen Van-Damme-Allüren vorausgesetzt...
Fällt also aus (da lobe ich mir meine AG...)
- Ich hab DLRG Gold, also könnte ich problemlos irgendwo die Rettungsschwimmerin geben, aber will ich das? Vor allem - wo? Ich bin nämlich auch ganz gerne in "meinem Revier", und da ist das Meer doch recht weit weg...
- Kunst als "Profi" ist tendentiell - wenn man nicht gerade irgendeinen irren Trend trifft - zu Lebzeiten eine meist brotlose. Klar, ich könnte auch hier wieder unterrichten - zB an der VHS, aber da haben wir auch wieder einen Lehrberuf...
- Meine Sprachen... na, ich hab schon während des Studiums nebenher übersetzt und gedolmetscht... ja, ich kann sowas, aber es wäre kein Job, der mir auf Dauer Spaß macht.
Ich habe auch noch diverses anderes - meist während des Studiums - mal angetestet. Manches war schön, manches nicht so, aber wenn ich mal aufsummiere... klar ist der Beruf als Lehrerin "anstrengend", aber mir macht diese Arbeit Spaß (vor allem mit der Altersgruppe mit der ich zu tun hab - ich kann halt am besten mit "Pubertieren" - klingt verrückt? Na und, bin ich ja auch...). Meine vierte Fakultas hätte ich nicht gebraucht, aber ich hab sie halt...Wenn ich das jetzt in Relation zu diversen Quereinsteigern sehe... da kann ich nicht generalisieren. Was sie vermutlich alle mitbringen, sind andere Perspektiven, Sichtweisen mit vielleicht mehr "Praxisbezug", was ich nicht verkehrt finde. Ich habe auch seit ich den Job mache immer wieder sehen können - und müssen - wie weit die Realität von dem Studieninhalten abweicht, und diese Divergenz wird stetig größer. Wir lesen es doch immer aktuell hier im Forum - tut mir leid wenn du jetzt mal als Beispiel herhalten darfst @Lehramtsstudent - aber du bist nun mal ein schönes Beispiel für einen, der im Ref erst mal merkt, wie die Realität wirklich ist und was passiert, wenn sich SuS eben nicht so verhalten, wie man es ihm an der Uni erklärt hat...
Insofern... ob ein Quereinsteiger was als Lehrer taugt, hängt mMn vor allem davon ab, ob er oder sie was mit dem Beruf selbst anfangen kann. Lehrkräfte brauchen eine Mischung - sowohl fachliche Kompetenz, als auch die Fähigkeit das zu vermitteln, und auch die Empathie, zu merken, wie man welche SuS erreichen kann. "Fließbandarbeit" oder "Vorgehen nach Schema F" ist das nie. Sollte es zumindest nie sein. Und dabei ist es unerheblich, ob das studierte Lehrer oder Quereinsteiger sind. Diese drei Kernkompetenzen sehe ich als grundlegend an, wo sie nun herkommen, ist eigentlich nebensächlich.
Ist das jetzt philosophisch? Oder wollte Jonesy einfach mal ihre 2 Cent dazu beisteuern?
Mir doch egal. Macht was draus, oder lasst es. -
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Ich hätte sehr gerne meinen eigenen Raum (Vorsicht, das ist eine Ich-Botschaft! Ich sage nicht, dass das in jeder Hinsicht optimal wäre!)
Ich würde mir den dann so einrichten wie Snape seinen Kerker

Nette Idee... ich bau mir dann meinen als Sauna um, ja?
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Es geht noch viel pragmatischer...
"Sehr geehrte(r) Frau/Herr blabla,
für die von ihnen angeforderte Hospitation habe ich den (Termin einfügen) vorgesehen.
Sollte ihnen der Termin nicht zusagen, bitte ich um entsprechende Mitteilung bis zum (Deadline einfügen).
Sollte ich bis dahin nichts weiteres von ihnen hören, ist der Termin damit bestätigt.MfG
...immer daran denken... man kann den Spieß auch sehr gut umdrehen.
Wir haben schließlich einen Erziehungsauftrag, n'est-ce pas? -
Wie können die Betroffenen dieses Recht einfordern?
Demos, Streiks, Geändertes Wahlverhalten, Revolution, Bürgerkrieg...
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Freddie forever
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Ganz nebenbei bemerkt:
Ich lese hier öfter "nicht (besonders) gläubig".
Was ihr eigentlich meint - so lese ich es - ihr habt mit dem Christentum (oder sontigem Monotheistengedöns) nichts am Hut.
Das ist nicht dasselbe.
Es gibt - neben Atheisten, Antitheisten und Agnostikern auch diverse andere Religionen, deren Anhänger durchaus gläubig/religiös sind, aber den Monotheismus (insb. abrahamitische Religionen) eben aus gutem Grund ablehnen.Ich möchte hier mal anregen, eure Worte etwas bewusster zu wählen. Zumal es auf dieser Welt kein "christiches Abendland" gibt (auch wenn die CSU das sicher anders sieht) - das sind alles "zugereiste, tolerierte Touristen", ursprünglich aus der Gegend des heutigen Äthiopien...
So.
Exkurs durch.
Ob irgendein Gott oder Götter oder wer oder was auch immer (meinetwegen fliegendes Spaghettimonster, großer grüner Arkelanfall, Yog-Sothoth, ach backt euch doch ein Eis) "uns" zu irgendwas bestimmt haben... das kann dir keiner beantworten.
Was du aber (für dich) beantworten kannst ist, welche Fähigkeiten du hast, welche nicht, was du damit anfangen und erreichen kannst, und wo du dich im Gegensatz dazu nur aufreibst.
Wenn du das, was du kannst, nutzt, um etwas "sinnvolles" zu tun, und bestenfalls mehrere "was davon haben", ist das mMn nicht verkehrt.
Der Gedanke im Hinterkopf sollte omnipräsent sein. -
Hätte da auch ein paar Vorschläge:
(gekürzt weil so viel Unfug)
Ich hätte da auch den ein oder anderen Vorschlag... der löst nicht nur das Klimaproblem, sondern noch diverse andere gleich mit, nur ist der definitiv nicht "pc" (was mir scheißegal ist) und denjenigen, die ihn umsetzen müssten, wird er nicht gefallen - aber auch nur kurz.
...honi soit... ach das wisst ihr ja.
ceterum censeo stultitiam delendam esse
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