Beiträge von Miss Jones

    Na, schön, aber sie sind eben nicht in England oder Amerika, sondern in Deutschland. Und da wird eben Deutsch verlangt, und wenn die Hilfe, die sie bekommen, das zu lernen, nicht ausreicht, muss da eben mehr getan werden. Ich denke nicht, die "Ehrenrunde" ist da sinnvoll, sondern gezielt Sprachkurse, bevor sie eben in solche eine Klasse kommen. Denn die, die die Sprache schon können, werden durch die, die das nicht tun, im Unterricht beeinträchtigt. In diesem Bereich muss zumindest eine einigermaßen homogene Klasse zusammengestellt werden, die müssen mehr gemeinsam haben als "die sind alle etwa gleich alt".

    Die lernen in der BFS1 aber keinen Beruf.
    Die landen dort nach der Internationalen Förderklasse, es ist die nächste Stufe in unserem Schulsystem. Und die meisten sind nun einmal minderjährig und schulpflichtig, weswegen sie (zu Recht!) dort sind.
    Dort besteht die Option auf einen Hauptschulabschluss und der Erwerb von beruflichen Kenntnissen.

    Bei uns schaffen es manche danach in einen Ausbildungsverhältnis (duales System) oder in die Assistentenklassen (Berufsabschluss nach Landesrecht / schulische Berufsausbildung).

    Die Frage ist wirklich wie gestaltet man den Unterricht.

    ...wir sind aber schon d'accord, der Begriff "Internationale Förderklasse" mag ja toll klingen, aber "bringen" tut das offenbar eher nix...?
    Und... ein Hauptschulabschluss in Deutschland erfordert imho u.a. auch Kenntnis der Deutschen Sprache. Sonst sollte man den nicht bekommen, Ende. Und diverse weitere Dinge können ohne Sprache nun mal auch nicht vermittelt werden.
    Wo genau was geändert, ergänzt, verlängert werden muss, können sicherlich die besser beurteilen, die diese SuS unterrichten. Aber einfach so "weitermachen" und Durchwinken kanns nicht sein.

    Ich glaube, du liest nicht richtig, @Trapito

    Ich will die, die wirklich lernen wollen, auch entsprechend fördern. Heißt, sie sollen lernen, aber eben richtig, und nicht halbgar zwischen Tür und Angel und das bevor sie dann zB bei dir landen, um den Beruf zu lernen.
    Ich vestehe das doch richtig: Du hast einen Lehrplan, was du ihnen alles beibringen sollst, doch um das überhaupt bei dir lernen zu können, fehlt es der besagten Klasse komplett an (ausreichenden) Deutschkenntnissen.
    Dann sollen sie das eben vorher lernen. bei wem ist eigentlich egal, aber weder "stattdessen" noch "währenddessen", sondern "vorher". Damit sie dann auch einen Abschluss machen können, der gleichwertig ist mit dem, den ein Muttersprachler macht.
    Und wenn das "länger dauert" - na UND? Dann dauert es eben länger.
    Aber die "Erwartugshaltung", Leuten nach einem Jahr einen entsprechenden Schein in die Hand zu drücken, die nicht mal Deutsch können - die darf nicht sein. Weder bei den Schülern noch bei der Schule noch bei sonstwem. Das ist einfach nicht machbar.

    Und... wenn du dich immer noch wunderst, warum ich zusätzlich noch erwähne, die lernunwilligen können dann eben nicht integriert werden und müssen gehen... das hat einzig und allein den Zweck, einer gewissen Fraktion Anal-fäkaler Dysfunktionisten (Danke für diesen Ausdruck, @alias) den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    Jetzt kapiert? Im Endeffekt wollen wir doch dasselbe...

    Ja aber damit sagst du doch genau das, was ich meine. Er kann halbwegs Deutsch, ist freundlich und lernt gerade den Beruf des Elektrikers. Wo ist das Problem?

    Das Problem entsteht dann, wenn ihm eben niemand den "Rest" beibringt. Dann hörst du wieder, wie irgendwelches Assipack, das ggf nur zum Bierholen und auf der Demo Ärmchen heben aus dem Haus geht, über "Bimbos, die nicht richtig Deutsch können" wettert.

    Überleg doch mal, was an dem Bild falsch ist.

    Nicht albern, sondern überfällig, @Krabappel
    Woher kommt wohl die Idee zB von Handwerksbetrieben, keine Hauptschüler mehr anzustellen?
    Weil durch solche Taktiken der "Abschluss" wirklich nichts mehr wert ist.
    Und das schürt nur Vorurteile...
    ...die offenbar auch Handwerker erleben, wie ich letztes Jahr erfahren durfte, als ich gerade umgezogen war. Die Küche musste erst eingerichtet und umgebaut werden. Und da fragte plötzlich der Elektriker
    "Darf ich meinen Azubi mitbringen?"
    "Warum denn nicht, der muss es ja lernen..."
    "Ja, aber der ist Afrikaner."
    "Ja UND?"
    "Ich hatte schon Kunden, die wollten das nicht."
    "Dann sollten sie ihnen mal sagen, sie sollen sich einen anderen Elektriker suchen... so viele, die da mal eben so Zeit haben, gibts nämlich nicht..."
    "..."

    Kein Witz.
    Der Junge war übrigens freundlich, und konnte durchaus schon Deutsch. Nicht fließend. Aber daran kann man arbeiten.

    Wenn ihr also demnächst völlig wertlose Abschlüsse wollt, füllt denen die Zettel doch gleich aus, dann braucht ihr sie gar nicht mehr zu unterrichten, dann interessiert der "Abschluss" aber auch gar keinen mehr und dann brauchst du demnächst Abitur um Klos putzen zu dürfen... dazu führt diese Mogeltaktik nämlich letztendlich. Also habt verdammt noch mal endlich den Arsch in der Hose, gegen Schwachsinn aktiv vorzugehen. Und wenn das heißt, mal öffentlich klarzustellen, hier ist kein sinnvoller Unterricht möglich, bis nicht die Voraussetzugen dafür geschaffen werden (und sich dann auch noch, bis das endlich passiert, zu weigern, diese Farce von "Unterricht" zu geben), dann ist das eben so.
    Wird Zeit.

    @Trapito
    Ich meine das generell, also bitte nicht immer alles nur auf deine SuS beziehen. Wenn die alle gerne Deutsch lernen wollen, dann sollen sie das auch tun. Und sie (und du) sollen diesen völlig schwachsinnigen Status Quo ("einzige Klasse der sie zugeteilt werden können") eben nicht einfach so hinnehmen, sondern einen sinnvollen, zielführenden und verpflichtenden Deutschunterricht einfordern, welcher erst mal erteilt und bestanden werden muss, bevor sie dieser klasse überhaupt zugeteilt werden können, weil die ihhnen vorher nämlich nichts bringt.

    Ich weiß, das ist nicht der Ist-Zustand, sondern der Soll-Zustand. Das muss sich dringend ändern. Sorgt dafür. Es betrifft euch alle.
    Keine Bildung ist viel zu teuer...

    Okay...

    Also, zuerst mal... ohne dich zu kennen, aber von dem was ich lese, denke ich schon, du bist im richtigen Berufsfeld. Vor allem hast du richtig erkannt, mehr Zeit zum Beziehungsaufbau zu brauchen - dann könnte auch die Motivation besser gelingen.

    Ich denke, die genaue Schulform, in der du arbeitest, macht sehr viel aus dahingehend, ob du den Job so machen kannst wie du möchtest, wie du dich auch siehst. Wenn du wirklich an eine Förderschule kommst, denke ich, das kann klappen. Wenn man dich an eine "normale" Schule packen will, um "ein paar I-Kinder zu bespaßen" - das geht nicht gut, weil du da die dir wichtige Beziehung nicht aufbauen kannst.

    Wie ist die Situation dahingehend denn in Niedersachsen?

    Also ich weiß nicht, es geht doch hier um eine begrenzt große Gruppe von Menschen. Man muss doch an ihnen wirklich kein Exempel statuieren. Ja klar, es müsste noch mehr Deutschkurse geben, gibt es aber nicht. Was also tun? "Heimschicken" gilt nicht. Erstens ist ihr Zuhause gerade hier und zweitens liegt das nicht in der Macht der Berufsschullehrer.

    Es geht auch nicht um ein Exempel, es geht um eine prinzipielle, konsequente Umgangsweise mit diesem Problem.
    Durch Aussitzen/Raute machen wird sich nichts ändern.
    "gilt nicht?" Doch. Wir sind doch nicht die Heilsarmee.
    Und nein, hier ist nicht ihr "Zuhause", wenn sie sich nicht integrieren wollen, sondern ihr "Aufenthaltsort", nicht mehr und nicht weniger.
    Und warum nicht?
    Man muss einmal klarstellen, was geht und was eben nicht geht. Und wer die Bedingungen erfüllt, wird integriert, und wer nicht, geht.

    Ich würde meinen sus sehr gerne eine passendere stelle empfehlen, wenn es ein vernünftiges Angebot gäbe. Sonderberufsschulen gibt es und die leisten einen tollen Dienst. Aber ich bezweifel, dass ich alle meine sprachschwachen sus dahin schicken könnte/sollte/würde. Sind ja allein in meinem Fachunterricht 20 Leute. Wenn das allein an meiner schule jeder machen würde, hätten wir wahrscheinlich hunderte "Überweisungen" pro Schuljahr an sonderberufskollegs.Das Problem im System ist im Grunde, dass Minderjährige nach Deutschland kommen, die aber zu alt für die Regelschule sind. Diese landen dann in einer internationalen Förderklasse, da berufsschulpflichtig. Dort gilt der Bildungsplan der Ausbildungsvorbereitung. Dieser sieht nicht vor, dass im großen Stil deutsch gelehrt wird. Die sus durchlaufen pflichtbewusst den Bildungsgang und haben am Ende einen dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschluss. Der logisch nächste Schritt ist dann die BFS1. Hier ist jedoch auch kein nennenswert großer deutschanteil drin. Deutschkurse gibt es kaum, Ämter verweisen die jungen Leute an die Berufskollegs um weiter die Schule zu besuchen.

    tja... dann darf man denen eben konsequent diesen Abschluss nicht geben.
    Ein Hauptschulabschluss in Deutschland erfordert eben auch Deutsch.
    Sonst eben nicht. Das ist Bedingung. Wer diese Bereitschaft nicht mitbringt bleibt eben außen vor.
    Integration verlangt eine entsprechende Bereitschaft. Wer an dieser Gesellschaft teilhaben will, muss das geforderte leisten. Sonst Türe eben zu, in aller Deutlichkeit. Wenn es länger dauert, dann ist das eben so. Da muss das System auch die Mittel stellen, aber nutzen müssen diese die SuS.

    @Trapito
    so wie das?
    @ und direkt danach den Anfang des nicks eingeben, dann kommt ein Pulldownmenu...

    und zum Thema - wo die dann Deutsch lernen? Ggf eben gar nicht, weil sie dann eben wieder "nach Hause" fahren, wo sie es nicht brauchen. Und wenn sie doch wollen, dann eben wo auch immer bevor sie an diese Schulform kommen.

    und @Susi Sonnenschein
    Ich lebe und unterrichte mitten im Ruhrpott. Da sind auch schon mal Bauarbeiter u.ä. unter den Eltern meiner SuS, ja auch am Gymnasium, man mag es kaum glauben... und die verstehen das. Direkt, ehrlich, nicht geheuchelt. Ist mir auch zehnmal lieber als ne Goldwaage voller Heuchelei. Ich muss nicht everybodys darling sein, dafür weiß ich, wer mich so mag wie ich bin, der mag eben mich und nicht was "Aufgesetztes".

    Aber das war jetzt OT.
    ;)

    Ich bekomme Geld dafür, und Entlastung (ich stehe derzeit aufgrund dieser Stunden dem Vertretungsplaner schlicht nicht zur Verfügung).
    Und wenn das dauert... dann dauert es eben. Wer durchhält, kann dann eben später den Abschluss machen. Einen richtigen, der dann auch etwas über die Befähigung aussagt. Wer meint, er könne da einfach schnell was "abgreifen" - nein.
    Und wer nicht durchhalten will - Tschüss. Spracherwerb ist Teil einer gelungenen Integration. Das zu verweigern ist eine deutliche Entscheidung, würde ich sagen, die derjenige ja selbst trifft.

    @Krabappel
    ...und du kackst heute noch in die Hose, weil du das als Kleinkind auch schon so gemacht hast, ja?
    "Die Klassen sind eben so" - ja nee. Klassen haben Voraussetzungen. Und die müssen auch konsequent erfüllt sein. @Morse hat da recht - wenn 6 dann eben 6, Feierabend.
    Ich habe sicher nichts gegen Nicht-Muttersprachler, die wirklich lernwillig und -bereit sind. Wieso unterrichte ich wohl derzeit (mittlerweile zwei) Mädchen aus Lateinamerika Deutsch, obwohl ich keine Deutschlehrerin bin... ich machs weils funktioniert, und weil die dann ein ordentliches Abitur machen können.
    Und wenn "eure" die Sprache nicht mal ansatzweise beherrschen, dürfen sie nicht meinen, einen Schulabschluss machen zu können. Gar keinen, zumindest nicht hier. Das muss denen ggf mal knochenhart gesagt werden, da sie es sonst nicht kapieren.

    Ich hatte in einem ganz anderen Forum vor einiger Zeit mal eine kleine "Diskussion" mit einem anderen User, bei dem mir immer bestimmte Fehler in seinen Posts auffielen. Ich hab ihn dann konkret gefragt
    "Du, deine Muttersprache ist nicht Deutsch, oder?"
    "...wieso...? Bin zweisprachig..."
    "Bist du vllt Russe?"
    "...Kasache..."
    "Nah genug dran. Du bist nicht zweisprachig."
    "Doch doch, wir sprechen auch Deutsch."
    "Nein. Ihr sprecht das, was ihr für Deutsch haltet. Ein Pidgin bestenfalls."
    "...aber die Deutschen verstehen das..."
    "Ja. Weil sie höflich sind. Deutsch ist das trotzdem nicht."

    Hart, aber ehrlich. Ich denke, das bekommen solche Kandidaten viel zu selten zu hören, und je nach (oft ja muttersprachlichem) Umfeld fällt das auch kaum auf...
    Bildungsstandards sollten ihren Namen wieder verdienen. Und nicht aus Gnaden-Vieren und Mogelpackungen bestehen. Dann klappts auch wieder mit den Abschlüssen.

    Wie kann ich mich weigern, meinen Beruf auszuüben, wenn ich genau an dieser Stelle mehr gebraucht werde, als in irgendwelchen anderen Klassen?Das mit der Straftat halte ich für arg übertrieben. Die Schüler haben die Voraussetzungen für den Besuch des Bildungsganges (HS9) und sind daher im aktuellen System auch richtig dort und müssen dementsprechend nach besten Möglichkeiten unterrichtet und unterstützt werden. Das mache ich auch gerne.

    Ich habe aber nun schon häufiger von dir gelesen, dass man "richtig" oder "intelligent" wählen sollte. Gleichzeitig bringst du in ein Thema zur Unterrichtsgestaltung immer wieder Schlagworte wie "integrierbar" oder "zurück nach Hause" ein. Wen sollten wir denn deiner Meinung nach wählen?

    Deine Leistung geht bei dieser Ausgangsvoraussetzung aber voll in die Binsen. Das musst du deinem Arbeitgeber beibringen - vorzugsweise nicht allzu schonend. Und nein, sie haben die Voraussetzungen eben nicht. Sonst würden sie ja die Sprache sprechen - also hier schon Mogelpackung. Natürlich sollst du nach deinen Möglichkeiten das beste geben, sollte jeder von uns. Aber eben das geforderte laut Lehrplan, und das hat Voraussetzungen, und wenn du die nicht bekommst, dann verlangt man von dir einen Pudding an die Wand zu nageln.
    Du verlangst ja auch nicht vom Klempner, einen Wasseranschluss zu legen und gibst ihm als Material Stromkabel, oder?

    Nun... ich werde hier sicher keine Empfehlung abgeben, außer eben mal das Hirn einzuschalten. Damit ist die bestehende Regierung also erwiesenermaßen unfähig, und anal-fäkale Dysfunktionen gehören ins Klo, aber nicht auf den Wahlzettel (passende Farbe eben).
    Zieh also deine eigenen Schlüsse. Sicher ist eine deutlich bessere, umfangreichere und vor allem finanziell besser gestellte Bildungspolitik dringend notwendig. Und das ziemlich weit oben auf der Prioritätenliste - Keine Bildung ist viel zu teuer. Ziel ist eine sinnvolle Integration der -willigen und -fähigen, und eine Rückführung derer, die das eben nicht sind (bspw. bei Kriegsflüchtlingen, wenn der Krieg vorbei ist - wer sich bis dahin gut integriert hat, ist das ja dann, und wer nicht, will hier ja sowieso nicht bleiben).

    Ich würde mich weigern, diesen dafür ungeeigneten Schülern diesen Unterricht zukommen zu lassen.
    Also auch keine 6, ich würde nicht erteilen, denn sie sind ja nicht vorbereitet.
    Und diese Vorbereitung ist nicht dein Job, die soll gefälligst geleistet werden.
    Und ja, dazu muss sich was ändern.
    Wird höchste Zeit.
    Da deine SuS ja offenbar die Problematik begreifen, könnt ihr ja an einem Strang ziehen.
    Demos, Streiks, Medien, Günther Wallraf, und vor allem mal bei der nächsten Wahl kein "Traditions"kreuzchen, sondern eins mit Intelligenz.
    Und was dir noch so einfällt.
    Aber Unterricht auf "derzeit Unfähige" zuzuschneiden und am Ende denen dann ein Zertifikat auszustellen, das ganz was anderes beschheinigt als sie wirklich gemacht haben, ist Etikettenschwindel - und juristisch gesehen schlicht Betrug.
    Wenn man dich also dazu auffordert... ist das Anstiftung zu einer Straftat, und somit für die Stastsanwaltschaft interessant.
    Vielleicht müssen diese Register mal gezogen werden. Schön ist das sicher nicht, aber vielleicht zweckmäßig.

    Sie sind ja willig und wollen die Sprache lernen. Das ist nicht das Problem. Aber die einzige Adresse dafür ist für Minderjährige (zumindest bei uns) die BFS1 (wenn man die IK schon besucht hat). Wenn man in der Klasse also nun auf den Lehrplan verweist und danach den Unterricht gestaltet, bringt den Schülern das nicht viel.Das Angebot an kommunalen Deutschkursen geht zurück, da wird an die Schulen verwiesen, die schließlich dafür ihre Daz-Stellen bekommen haben.

    Aber was meinst du mit "aussortieren"? Wohin denn?
    Wie gesagt, es geht um lern- und leistungswillige Schüler, die noch Probleme mit der Sprache haben.

    Na, wenn sie willig sind, müssen sie das eben zuerst lernen, bevor sie in diese Klasse kommen. Heißt, das dauert länger. Daran führt kein Weg vorbei, es gibt eben keine Abschlüsse "zum Mitnehmen bei McDoof". Ihr braucht also eine Art "Sprachschule", die den entsprechenden Schülern Deutsch beibringt, bevor sie überhaupt zu z.B. dir in den Unterricht zugelassen werden.

    Und die, die nicht wollen - na zurück "nach Hause", weil nicht integrierbar. Das sind dann aber eher die Ausnahmen, was mich freut.

    Ja - Last Unicorn gucken. Kommt da nämlich grundsätzlich, und hat so schön gar nichts mit dem geheuchelten Veregenheitsgeschenkeaustausch für Konsumtrottel zu tun...


    gibts eine "Tradition" die dir so richtig am A.... vorbeigeht?

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