Schau mal Idiocracy, @Krabappel - dann weißt du, wieso die "Ausreißer nach unten" wohl zahlreicher sein dürften...
Beiträge von Miss Jones
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Oder - ich hab noch keine Schüler erlebt, die keinen Spaß an EXTRABREIT hatten.
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Bei solchen Schülern, würde ich mir daher Sorgen machen, wie sie überhaupt danach das Arbeiten packen sollen
glaubst du dran?
Wieder ein Grund mehr für weit härteres "aussieben" - und für ein Auffangbecken "unter der Hauptschule".
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Du suchst deutschsprachig, mit einfachen Akkordfolgen die sich wiederholen...
Schon mal an die ganz simple NDW gedacht? Ist vielleicht was fetziger, aber wenn ich da an so manche Stücke denke auch nur Bluesschema, klassische Kadenz - bedien dich doch bei Nena oder Geier Sturzflug.
Ansonsten ist auch der ein oder andere Maffay (aus den Tabaluga-Alben) nicht sonderlich schwer, ich denke da zB an Nessaja. -
Vielleicht isses ja noch simpler: viele (intelligente) Frauen sind aus Sachsen weggezogen. Es gibt zu viele alleinstehende Männer zwischen 20 und 40. Jetzt kommen viele alleinstehende (gutaussehende) Männer im selben Alter dazu... da kriegt der eine oder andere hohle Glatzkopf Torschlusspanik

na aber das ist doch zweckmäßig - wäre doch super, wenn sich das Gesocks nicht auch noch weiter vermehrt...
Dann wird Sachsen zwar irgendwann entvölkert, aber wenns leer ist, kann es a neu besiedelt werden...
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was @Krabappel da sagt ist noch ein interessanter Punkt...
...da, wo solche "Dinge" passieren - vornehmlich im Osten - sind doch verhältnismäßig wenig Flüchtlinge/Asylanten/Ausländer/Migranten/...
...hier, im Westen, in unserer Stadt leben (wenn die letzte Statistik stimmt) 52% "Menschen mit Migrationshintergrund".
Gibts da Probleme? Sicher, ab und zu schon. Aber nicht mit solchem braunen Bodensatz.
Und - es dem "schwarzen Block" zu überlassen, die zu entsorgen, kanns natürlich nicht sein, aber dann muss der Staat eben viel früher und drastischer eingreifen. Und dann meckern wieder die... "stillen Zuseher", und die kann ich nun absolut nicht verstehen.@Meike. - schöner Link.
Ich habe hier mal eine Art des "subtilen" Widerstandes erlebt... an einer Gaststätte gab es ein Schild "Wir dürfen nicht hinein" - darunter ein stilisierter "Adolf" - also Smiley mit Scheitel und Schnauzbärtchen... ist ja auch mal ein Anfang.
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irgendwie bezeichnend, solche "Auswüchse" sind allesamt im "Osten" zu finden.
Hier im Westen (Ruhrpott) bekommt braunes Gesocks rechtzeitig was aufs Dach (allerdings möchte ich wirklich nicht wissen welche Leichen wo in Dortmund liegen).
Irgendwie scheint so ein "Gegenpol" im Osten zu fehlen, und/oder die Bevölkerung ist dort zu gleichgültig, oder findet den rechten Terror sogar gut...? -
...in einem rechtskonservativen Polizeistaat, der ihre Bürgerrechte beschneiden wird,......bevor es dazu kommt haben wir hier Bürgerkrieg.
Ist zwar auch nicht toll, aber irgendwo ist mal Schluss.
"rechtskonservativ" ist ja so ziemlich aller Vernunft und sinnvollen Entwicklungen diametral entgegengesetzt. -
Ich weiß selber, wie paradox das klingt, @Meerschwein Nele - nur, wie wilst du diesen braunen Bodensatz denn sonst loswerden? Und deren "Ideologie" ist ganz klar verfassungsfeindlich. Eine "AfD" ist doch im Endeffekt nur eine bunt angemalte NPD, damit das Braun weniger auffällt...
Übrigens - die von @Bolzbold genannte Ochlokratie ist doch schon präsent... wenn einer keinen Nutzen von irgendetwas hat, ist es ihm bestenfalls egal, im Normalfall ist er aber erst mal aus Prinzip dagegen. Und warum? Na, wird doch von der "Politik" genau so vorgemacht. Seit wann interessieren die sich denn noch für das "Gemeinwohl"?
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...und wer soll das bezahlen...?
...die Verursacher? Die haben nix, außer Wut im Bauch.
Und die irgendwo "unterzubringen" kostet erst recht.
Vor allem änderst du deren Verhalten dadurch nicht.
Die "Alternative" wäre noch eine ganze Ecke schlimmer.Und - willst du einen Polizeistaat a la Singapur? Ich nicht.
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Zeit Aufzustehen.
Vom "Angst haben" ändern die sich nicht.
Zeit für Gesetze, die erlauben, solchen Staatsfeinden die Staatsbürgerschaft abzuerkennen. Und dann raus damit.
Ich will solches braunes Pack nicht in meinem Land.
Wäre sicher amüsant zu sehen, wo die dann unterkommen wollen....nur meine Meinung.
Vor allem sind Gefängnisse für solche viel zu teuer (und zu gut). -
Ja, und das trage ich immer.
und du?
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ganz anders.
Wenn ich MC nutze (Sport-Theorie), gestalte ich die Tests ähnlich wie Theoriebögen aus der Fahrschule.
Es gibt grundsätzlich nur "Fehlerpunkte". Machen die SuS alles richtig, haben sie 0 und somit 15 NP.
Es muss von vorneherein klar sein, wie gewertet wird - sowohl angekreuzte falsche Antworten als auch nicht angekreuzte richtige Antworten führen zur Fehlerwertung der gesamten Frage. Die Anzahl der Möglichkeiten kann variieren, wobei die Anzahl der richtigen Antworten 1 bis n sein kann (das schreibe ich auch in die Erklärung - es ist durchaus möglich, alle Antworten ankreuzen zu müssen).
Meist mache ich 25er Sets, a 4 Fehlerpunkte - lässt sich einfach rechnen.Das Prinzip ist auch für die SuS leicht verständlich und nachvollziehbar.
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Ich lese den Titel des Fadens und frage mich erstmal, wie man sich im Klassenbuch "daten" kann...


...da warst du wohl auf Denglisch geschaltet.

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...das glaubst du doch selber nicht.
Und dann auch noch die DDR zitieren... sorry. nee.
Netter Plan, aber das Resultat sieht anders aus. Die "guten" Schüler lassen sich leider von den "schlechten" auf deren Niveau runterziehen, und die letzteren profitieren eben nicht von den ersteren, wie ja der hoffnungsvolle Gedanke dahinter ist.
Es muss vielmehr viel stärker gesiebt werden.
Es braucht nicht jeder Hampel ein Abitur.
Und die Betriebe müssen wieder mit Real- und Hauptschülern "versorgt" werden, die auch was anderes können außer Eier schaukeln. -
Man müsste sich an der Stelle einfach mal entscheiden. Entweder eine richtige Gemeinschaftsschule in der allen individuellen Bedürfnissen nachgekommen wird und gleichzeitig die soziale Gemeinschaft gepflegt wird oder eben eine wirklich strenge Selektionierung, mit der man bestenfalls aber auch wieder alle individuellen Bedürfnisse bedienen kann.Ersteres war die ideologische Idee hinter der Gesamtschule, die so aber nie umgesetzt wurde, und auch wohl ein Hirngespinst bleibt - es werden immer "Ventile" gesucht. um den eigenen Frust über was auch immer abzuladen.
Also wäre der zweite Vorschlag wohl eher realisierbarer, aber dazu muss man von dem gerade so wahnsinnig populären Inklusionsgedanken wieder weg (ausgenommen körperlich Behinderte, deren behinderung sich kompensieren lässt). Und es braucht ein Auffangbecken "unter der Hauptschule", damit diese wieder an Wert gewinnt und die Position einnimmt, die sie eigentlich haben sollte - eine praxisorientierte Schulform, die hauptsächlich auf handwerkliche Berufe vorbereitet, und zumindest etwas Allgemeinbildung vermittelt. Dann gehen hoffentlich auch wieder Realschüler auf die Realschule, und potentielle spätere Studenten aufs Gymnasium (und eben nicht jeder, weil man ja sonst als Depp gilt).
Und es muss der Gesellschaft, vor allem Eltern, klargemacht werden, in wessen Aufgabenbereich Erziehung fällt - nicht in den der Schule, sondern in den der Eltern - und auch wozu diese zu führen hat - zu sozialverträglichem verhalten. Ist das bis zum Erreichen der Schulpflicht nicht geschehen, müssen die Kinder dann wohl mal in eine "Erziehungseinrichtung", und die Kosten dafür sollten direkt die verantwortlichen "Eltern" tragen. -
auf Latein wäre es wohl etiam - da dürfte das (richtig erkannt!) spanische tambien wohl her kommen, zumindest die erste Silbe.
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Bin neulich mal wieder in den USA gewesen. Was mir dort immer wieder auffällt, ist der Nationalstolz der Menschen dort. So gut wie jeder ist "proud to be an American" und hält die USA für "the greatest country on earth". Und es hat auch niemand Hemmungen das ganz offen und stolz zu bekennen. Das gilt für die alteingesessenen Amerikaner genauso wie für eingewanderte Neubürger mit den vielfältigen Migrationshintergründen.
Da wird auch bei jedem Sporteignis vor Beginn erstmal die Nationalhymne gesungen und wirklich jeder legt da seine Hand auf die linke Brust und singt aus vollem Herzen mit.
Ich denke in den USA ist das einfach so, dass die zugewanderten Bürger sofort als vollwertige Amerikaner anerkannt werden und durch die sehr selbstverständliche, patriotische Grundstimmung in der amerikanischen Gesellschaft auch selbst schnell zu Patrioten werden. Die USA bieten den Einwanderern nicht nur eine Heimat, in der man Wohlstand und Freiheiten erreichen kann, sondern wo man sich auch gerne mit dem Herzen zugehörig fühlt und stolz ist ein Teil dieser Nation zu sein.
Das ist in Deutschland beides komplett anders.
...und der Weihnachtsmann trinkt Coca-Cola, ja sicher...
es fällt auf. Das sicher. Aber doch nicht "positiv"... "proud to be an American"? Ja? Na, wenn doof sein und einen unterbelichteten Grabscher, der Brüssel für ein Land hält, als Präsidenten zu haben ein Grund sind, stolz zu sein...
Außerdem glaubst du das ja wohl selbst nicht. Wie diverse "Migranten" in Amerika diskriminiert werden, ist dir also noch nie aufgefallen? Denen selber schon...Wieso also ist das in Deutschland anders?
Vielleicht sind die Deutschen (noch?) nicht in dem Maße dumm und von den Medien verblendet genug, um die ganze Scheisse zu sehen, die um sie rum passiert.
Bei Amis ist Betriebsblindheit ja quasi schon eingebaut... -
Stimmt. Englisch ist durchaus nicht schlecht - da ist es eher mal eine Frage, ob die Schule überhaupt genug Lehrer hat, bzw einstellen darf, und da gibt es halt Fächer, die dringender besetzt werden müssen...
Wenn dir DaZ Spaß macht zu unterrichten ist das sicher nicht verkehrt, wird immer mehr gefragt werden.
Übungsleiter - käme auf die Schule an und darauf, was du anbieten kannst. Wenn die Schule ein gutes Sortiment breit gefächert ausgebildeter Sportlehrer hat, eher uninteressant, wenn es aber vielleicht eine Sportart als AG ermöglicht, die sonst keiner kann - möglich. -
Hm, vielleicht verstehen wir unter "Durchhlässigkeit" etwas anderes.
Natürlich soll es möglich sein, sich auch nachträglich zu qualifizieren, es gibt ja einige Spätstarter.
Was aber nicht sein darf, ist ein "Durchschleusen" nach dem Motto "na vielleicht ist das ja doch noch ausreichend" - wenn am Ende ein Abschluss steht, der gleichwertig sein soll mit einem, wo du dich eben für anstrengen musst...
Es sollte (das ist natürlich nicht wirklich realisierbares Wunschdenken) ein Abitur zumindest annäherend gleichwertig sein, egal wo du es machst.
Wenn also jemand am Gymnasium "abprallt", und sich dann irgendwo anders "durchmogeln kann", ist das einerseits nicht zielführend, und sorgt andersherum auch nicht gerade dafür, bei den "ordentlichen" Abiturienten Lust zu erzeugen, sich anzustrengen (wieso denn, wenn sie sehen, wie andere das "auch so" bekommen).Gilt übrigens für alle Abschlüsse. Wenn den Hauptschulabschluss ja "jeder" schafft... wie war das noch, Ausbildungsbetriebe wollen mindestens Realschüler, eher sogar Abiturienten? Ja warum denn wohl...?
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