Was für Schnee?
Gabs zum Halbjahreswechsel irgendwas neues bei dir, was dir gut gefällt?
Was für Schnee?
Gabs zum Halbjahreswechsel irgendwas neues bei dir, was dir gut gefällt?
Klar geht das.
In einer Melone serviert?
Du Weicheis...
Pistazie ist gut. Außerdem bitte Stracciatella, und Zuppa Inglese.
Nee. Das wäre Schlumpfeis.
Zur Zeit korrekt - die Missernte in Madagaskar hat die Preise für Vanille sogar über die von Nelken getrieben.
Aber hoffentlich ist das auch wirklich Schokoladeneis... also genug Kakao drin...
Ich sehe da keine Probleme.
Hast du richtig gemacht.
Jede andere Note wäre bei solchen (Nicht)leistungen falsch.
@Wollsocken80 - da ist vermutlich jeder anders gestrickt. Chemie war meine beste Naturwissenschaft (13 Punkte). Hat mir auch Spaß gemacht. Trotzdem würde ich es nicht unterrichten wollen.
Und bei deinen beiden Lehrammtsinteressenten - ist Sport so wenig gesucht bei euch? Okay, Geographie... wir haben einen Kollegen hier mit dieser Kombination. Er unterrichtet auch beides. Ansonsten ist Sport + X bestimmt nicht die "Todeskombi" wie zB das hier im Thread genannte Deutsch + Geschichte.
Alles anzeigenKlassenbuch ist harmlos. Da gibt es ganz andere Dinge, aber ich möchte dazu lieber nichts schreiben. Das Thema ist aber interessant und folgende Fragen gehen mir durch den Kopf:
Wo geht man hin?
Wie geht es nach dem "Petzen" weiter?
Sagt man lieber nichts?
Wie viel Verantwortung hat man der Schule und den Schülern gegenüber?
Lieber wegschauen?
Was bringts?
Ist man mitschuldig, wenn man nichts sagt?
Das kommt sehr auf den Einzelfall und auch die Schulleitung an sich an, würde ich sagen. Fehlverhalten ist ja ein sehr weiter Begriff... einerseits spielt es eine Rolle, wie das Verhältnis der SL zum Kollegium und auch zu einem selber ist, andererseits ist es wichtig, um welches Fehlverhalten es geht. Eine "Schusseligkeit", die keine allzu gravierenden Auswirkungen hat (aber ggf doofen Papierkram) würde ich, wenn ich sowas bemerke, direkt mit dem SL besprechen, denn - das sind auch nur Menschen (Muss dazu auch sagen, ich hatte bisher "gute" SL, auch unser jetziger (noch recht neu) macht seinen Job mMn gut).
Wenn es etwas schwerwiegenderes ist, und die SL auch noch uneinsichtig - na, dann ist es eine Dienstaufsichtsbeschwerde, und zwar eine fundierte, vorzugsweise von mehreren Kollegen zusammen, denen das Fehlverhalten aufgefallen ist.
Wie das weitergeht - nun, Papierkrieg, Zeit und dann hoffentlich eine Reaktion von oben sind zu erwarten, aber wie lange das dauert ist eine gute Frage.
"Nichts sagen" - nein. Wenn es wirklich Fehlverhalten ist, wäre das mMn falsch. Sprechenden Menschen kann geholfen werden, "stillschweigende Akzeptanz" ist eine ganz unangenehme Sache, weil...
...Schule und SuS darunter ggf leiden. Hängt natürlich vom konkreten Fehlverhalten ab, aber das sehe ich wie Westernhagen - Schweigen ist feige.
Und Wegschauen erst recht.
Was es bringt kannst du nur im Einzelfall sehen. Aber nichts tun bringt sicher nichts.
Dementsprechend - ja, wenn dann "was passiert", und man kannte die Umstände, hat aber nichts daran getan, etwas zu ändern... dann wäre man mMn mit schuld, also "durch Unterlassen", was auch immer. Schon deshalb... und wenn es nur eine freundlich Erinnerung ist, "Herr/Frau xy, haben sie da nicht etwas übersehen..." - das tut nicht weh. Und wie gesagt, das sind auch "nur" Menschen, die machen Fehler. Und die können auch mal betriebsblind sein. Manchmal ist es genau das Problem - keiner traut sich den Mund aufzumachen. Und dann ergibt das eine wunderschöne Abwärtsspirale...
Oktober.
SPIEL, Sammain und Geburtstag... außerdem mag ich Herbst sowieso, da haben auch die ganzen leckeren Sachen Saison.
Und deiner?
Koalas. Sind kuscheliger.
Scotch oder Irish Whiskey?
an sich beides, aber Pasta dann doch lieber...
Bratkartoffeln oder Pommes Frites?
Schön wärs.
Leider werden die immer unselbstständiger.
Marzipan! Lakritze geht GAR nicht...
Carbonara oder Puttanesca?
Ach, unbeliebt machst du dich nicht wirklich bei mir, ich habe das schon oft gehört und der Erfahrung nach kommt das davon, dass man im Geschichtsunterricht nicht so wirklich verstanden hat, worum es ging.
Das liegt aber - ganz ohne Witz! - leider auch oft daran, dass das Fach nicht selten von Kolleginnen und Kollegen unterrichtet wird, die ihrerseits das sehr strenge historische Handwerk nicht vernünftig beherrschen bzw. fahrlässigerweise Geschichte auch noch fachfremd unterrichten!
Ob das auch noch mit fachfremdem Unterricht zusammenhängt ist eine gute Frage...
Ich habe mich gerade die ganze Zeit gefragt, was diese Fächer konkret noch gemeinsam haben, und was sie im Gegenzug von anderen (weniger als Studienfach "beliebten"?) unterscheidet... und komme da zu dem Punkt, an welchen die SuS festmachen, ob der Unterricht was taugt. Wobei ich da sowohl an meine eigenen Erfahrungen als Schülerin als auch an das denke, was mir verschiedene SuS in Vertrauensstunden berichten, wenn es um swas geht. Da komme ich zu folgendem Ergebnis:
- ein als "schlecht" empfundener Mathe-Unterricht ist einer, in dem der Stoff einfach nicht bei den Schülern ankommt, der Lehrer vielleicht zu viel abstraktes Denken voraussetzt, den Stoff nicht verständlich vermitteln kann.
- bei Geschichte und auch Deutsch ist "schlecht" meist schlicht gleichbedeutend mit "langweilig", also eher ein Präsentations- als ein Vermittlungsproblem.
Habt ihr da ähnliche Erfahrungen (bei euch und euren SuS)? Und - ist das ein Faktor, der zur Frage des Threads passt? Also sozusagen "In Deutsch oder Geschichte musst du nicht erklären können"?
Yeah, Baby, 18 Versetzungsanträge (in einem Kollegium mit ca. 100 Kuk) und im kommenden Jahr werden es noch mal so viele sein. Muss da nicht jemand in der Bezirksregierung hellhörig werden?
Es sind noch einige Dinge vorgefallen, die ich hier nicht beschreiben will... und die Stimmung generell ist im Eimer, der Lehrerrat löst sich gerade wegen Versetzung und Rentenalter-KuK komplett auf.
Nö, sind ja noch nicht alle...
Kräuterbeete - und überhaupt "Nutzgarten", wenn denn Garten.
Burritos oder Tacos?
Meer.
Käse oder Wurst?
Sagte die Kunst- und Sportlehrerin
Ach studiert doch alle auf Förderschullehramt, da hat man von allem was. Halt nur auf Kindergartenniveau aber immerhin quer durch die Bank
Hihihi, und siehst du, genau so was könnte ich zB nicht. Allerdings habe ich mir das auch vor dem Studium überlegt, also das "wem will ich was vermitteln" gepaart mit "womit bekomme ich einen sicheren Arbeitsplatz auf Zuruf". Und - es scheint immer noch so zu sein, zu meiner Studienzeit waren die Lehrämtler mit der Germanistik/Geschichte kombi wirklich zu großen Teilen Leute, die wohl meinten "och, ich studier mal Lehramt, ist lau, und Deutsch und Geschichte mach ich so nebenher...". Sicher gibt es auch welche, die genau diese Fächer toll finden, aber oft hatte ich da den Eindruck, das sind die, denen nichts besseres eingefallen ist (und die sich nie im Vorfeld Gedanken darüber gemacht habrn, ob die Fächer überhaupt gesucht werden).
Auch in meiner eigenen Schulzeit kam mir das ähnlich vor - ich hatte genau einen Geschichtslehrer, der einen wirklich interessanten Unterricht präsentiert hat - leider nur ein Jahr lang, in der Quinta. Bei dem stand ich auf "sehr gut". Es machte Spaß, der Mann wusste für das Fach zu begeistern... dann wurde er leider pensioniert, und es gab als "Kontrast" eine Lehrerin (übrigens auch mit der Fächerkombi Deutsch/Geschichte tralala...), deren Unterricht einfach grottenlangweilig war, die kein Interesse hatte interessante Themen per Referat vorstellen zu lassen, etc... und prompt eierte ich in Geschichte zwischen befriedigend und ausreichend herum. Die danach kam war nicht wirklich besser... was dazu führte, Geschichte aus meinem Oberstufenplan zu werfen, wo es dann in der Oberprima als 2-Stunden Pflichtkurs (Videogucken in 2 siebten Stunden die Woche bei einem desinteressierten Geschichte/Erdkundelehrer) wieder reinfiel, und eben pauschal eine 3 wurde... was langweilt, damit will man sich nicht lange beschäftigen, also machen auch die SuS da nur "was eben sein muss".
Vielleicht kommt das ja deshalb auch bei den potentiellen neuen Lehrkräften so rüber... ein paar Jahreszahlen vorlesen, Videos zeigen, Feierabend. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Ich glaube ich mache mich jetzt gerade bei Germanisten und Historikern extrem unbeliebt, aber...
...das sinde eben "die Laberfächer" (kannst für Geschichte ggf auch noch Politik oder SoWi substituieren), für die du (gefühlt) nix können musst. Die ideale Ausbildung also für zukünftige Taxifahrer. ![]()
Aber nun mal ernsthaft... es sind tatsächlich die "häufigsten" Lehrämtler, die dann in puncto Stelle schauen müssen, was man ihnen übrig lässt. Ob die das einfach nicht wahrhaben wollen... keine Ahnung. Es ist aber offenbar das allgemeine Empfinden, diese Fächer seien sehr "einfach".
Wer will das schon?
kl. gr. frosch
wer weiß?
Ein jeder spinnt auf seine Weise,
der eine laut, der andre leise...
![]()
Werbung