Im Studium (das bei mir gut 10 Jahre her ist) sind auch einige Mitstudenten an Mathe verzweifelt. Genauso wie mein Vorschreiber hatte ich da jetzt weniger Probleme. (Nota bene: Meinen Mathe-LK habe ich nicht besonders glorreich abgeschlossen!)
Die größten Rechenaufgaben waren eigentlich in Physikalischer Chemie, meiner Erinnerung nach, da kamen zum Teil Sachen vor, die ich sonst eher aus der theoretischen Physik kannte. War auch die größte Schwierigkeit für meine Kommilitonen.
Im Schulunterricht fand ich persönlich das Rechnen deutlich seltener, dafür waren die wenigen Rechnungen (im Sek2-Umfeld) irgendwie unintuitiver. Keine Ahnung warum... Und ja, den dekadischen Logarithmus muss man leider einmal rauf und runter können. pH-Wert-Berechnung ist gerade im Bereich von quantitativen Analysen durchaus ein Thema.