Beiträge von Kiggie

    Ich glaube meine Erzählungen aus den 90ern und 2000ern sind eher langweilig.

    Aber ein paar Knüller hatte ich auch:

    Chemielehrerin erhitzt Magnesium (sehr große Menge) und es ist eine verdammt starke Reaktion, Reagenzglassplitter fliegen etwas durch die Gegend. Begründung: Ihr seid ja so eine große Klasse, da wollte ich etwas mehr nehmen.
    Gleiche Lehrerin in Physik, Hochspannung, einer sagte aus Spaß, fassen sie doch einmal dran, Antwort: ja kann man das, können wir gerne machen ... Zum Glück hat sie es nicht gemacht.

    Physiklehrer hat immer mit dem Zeigestock auf die Bänke gehauen, manches Mal war es sehr kritisch.

    Schlüssel werfende Lehrer hatte ich auch.

    Sportlehrer die Volleyball in der Halle spielen und für das Flair, die Schülerinnen im Bikini antanzen lassen will.

    Deutschlehrerin, bei der wir zu Beginn der Stunde aufstehen mussten, das war aber sehr lustig, gebracht für die Konzentration hat es wenig.

    Ok, gesetzt den Fall, ich wäre Jäger und töte mir mein Fleisch selber. Ich umgehe also die "verwerfliche" Viehwirtschaft und die Viecher haben bis zum Knall wohl so natürlich gelebt, wie es in unseren Landen sich noch leben lässt. Gilt das auch noch als unethisch? Abgesehen von Austern wahrscheinlich wird jedes zum Konsum bestimmte Fleisch gewaltsam zu Tode gebracht. Je nachdem wie man Tierleid definiert haben möchte lässt sich dieses dann nicht ausschließen?

    Jäger kommen dabei ja auch ihrer Pflicht nach. Da wird gejagt um die Bestände entsprechend zu verwalten und es dürfen auch nur so und soviel Tiere getötet werden. Ist für mich ethisch völlig korrekt (Betonung auf Ich).

    Ich kaufe auch beim Bauern ein, der nicht immer alles an Fleisch da hat, der schlachtet nicht in Riesen-Mengen, sondern hier und da mal ein paar Rinder. Dann bekomme ich eben das an Fleisch was gerade da ist. Finde ich persönlich auch gut.

    Das Überangebot in den Supermärkten, alles muss jederzeit verfügbar sein, das ist das Problem. Denn dadurch wandert viel zu viel in die Tonne.

    Hallo Kapa,
    weshalb passt meine Antwort nicht zum Text? Es geht doch u.a. um Hausarbeiten von Studenten und Nachteilsausgleich... :ohh:

    der Buntflieger

    Nein es ging im Thread hier darum, dass so etwas doch vorher aufgefallen sein muss bei dem Referendar im Ausgangspost. Die Geschichte von Kapa zeigt aber, dass die Dozenten in der Uni das möglicherweise durch solche "Klagen" eben bewusst nicht ansprechen. Und da haben wir dann das Problem.

    Sprechen wir von "ausnahmsweise mal" wegen Vertretungsstunden oder wirklich per Stundenplan geplanter Dauersituation?


    Mein aktueller Stundenplan sieht 10 Stunden, von der 1. bis zur 10. vor.

    9 Stunden hatte ich selbst schon, gibt auch Kollegen mit 10.

    Abgesehen von Versuchen, sich dagegen zu wehren, kann ich den betroffenen Kollegen nur raten den Unterricht dieser Tage so vorzubereiten, dass sie möglichst wenig frontal machen. Gut für solche Tage sind, wo es geht (je nach Fach), Lerntheken mit Übungen, die die SuS selbst kontrollieren können.

    Und: man muss auch nicht bis zum Klingeln durchpauken.

    Wer an einem solchen Marathon-Tag Unterricht macht wie sonst auch (mit "Pausen", die de facto keine sind), wird auch an darauf folgenden Tagen mit wenig Unterricht ausgelaugt sein.


    Das denke ich eben auch. Habe an dem Tag eine Klasse 4 Stunden am Stück, aktuell Abschlussklasse, da werde ich mit denen schon einig werden mit der Gestaltung.

    Ich würde zum Chef gehen, sagen, dass du verstehst, dass das so nicht klappt aber du eine Freistunde brauchst. Nicht als Frage, sondern als freundliche aber selbstverständliche Feststellung. Und dann gucken, ob nicht doch noch was zu ändern geht. Wenn irgendwas anderes Unvorhergesehenes passiert, irgendwer wird schwanger... geht auch immer alles Mögliche. Nur wer hartnäckig ist, bekommt Gehör geschenkt.


    Ich war noch einmal hartnäckig.
    Also es wurde vergessen. Diese Woche ist das nun nicht direkt mehr zu ändern. Aber ich darf eine Klasse eher nach Hause schicken, so dass ich eine richtige Pause habe.
    Ab der Woche drauf wird dann der Stundenplan intern umgestellt. So dass ich dann 2 Freistunden habe und am anderen Tag 2 Stunden mehr.
    Alles bis die nächste Revision vom Stundenplan kommt.

    Hat sich also soweit geregelt, aber zeigt, dass man doch immer wieder seine Rechte einfordern muss, das ist schon etwas traurig.

    Ja, interessant. Es zeigt sich aber auch: Vier Stunden Langstreckenflug machen den ökologischen Vorteil der veganen Ernährung komplett zunichte.

    Gruß !


    Und da muss jeder mit seinem Kompromiss leben.
    Ich habe kein Auto und nehme auch im Urlaub wenn möglich Bahn oder Fahrrad.
    Aber wenn ich einmal alle paar Jahre wohin fliegen möchte, dann tue ich das ohne schlechtes Gewissen.

    Ich glaube das hängt massiv vom Einsatzort innerhalb von Berufskollegs statt. Ich unterrichte ausschließlich Vollzeitbildungsgänge mit FHR oder AHR als Ziel. Da fallen Unmengen an Sek II-Klausuren jedes Jahr an, zusätzlich jedes Jahr mehrere Abschlussprüfungen, die zum größten Teil auch noch selbst erstellt werden müssen (insbesondere wenn es den Bildungsgang nicht so oft im AHR gibt, wird man quasi ständig im Zentralabitur angefragt). Ich würde behaupten, dass zumindest bei mir der Arbeitsaufwand im Vergleich zu einem Gym-Lehrer (der ja auch Sek I unterrichtet) höher ist.
    Mir fehlt allerdings der Vergleich mit Kollegen aus dem dualen System oder den Berufsvorbereitungsklassen.


    Jup, ist extrem unterschiedlich. Im dualen System, je nach Ausbildung, ist es irgendwann ein Selbstlauf. Wenig Klausuren und selbstständig arbeitende Schüler.
    Wenn es dann noch Parallelklassen sind, wenig Vorbereitung. Ich hatte im letzten Jahren Elektroniker, da sind es 4 Parallelklassen, einmal vorbereiten und 4mal durchführen. Reduziert die Arbeit.
    Aber im Vollzeit-Bereich, 2 Stunden pro Woche und 4 Klassenarbeiten im Schuljahr, Arbeiten in Jedem Fach, da ist die Belastung absolut gleich, oder sogar höher zum Gymnasium. Schwer zu sagen.
    Dann kommen noch Konferenzen dazu. Jeder Bildungsgang hat eigene Konferenzen, daraus folgt, dass man mehr Konferenzen hat, je mehr verschiedene Bildungsgänge man hat. Trifft vor allem die berufsübergreifenden Fächer.

    Danke für eure Rückmeldungen.

    Vielleicht hätte ich noch mehr dazu sagen müssen: Es ist Berufskolleg, also nur Sek. II und es geht konkret um die Schüler im Bildungsgang mit Fachhochschulreife. Also Vollzeit und Schwerpunkt Chemie. Dadurch auch die Fächer mit den Vertiefungen. Aber die Anregungen passten und genauso, dass es so gut und notwendig ist.

    Es kam mir einfach so eintönig vor, aber vielleicht muss ich das einfach genießen lernen. Ich werde das mit der Selbstkontrolle einführen. Dann sehen sie anhand dieser auch noch einmal, wie der Rechenweg ordentlich aussehen sollte. Viel Übung brauchen die meisten einfach.

    Und dann versuchen verschiedene Schwierigkeitsgrade zu setzen, das ist noch eine gewisse Schwierigkeit.

    Das mit dem Kaffee derweil klingt auch gut.

    Und kein so schlechtes Gewissen haben, wenn man den Unterricht langweilig findet. Ich habe schon öfter die Rückmeldung bekommen, dass die Schüler genau diese "langweiligen" Übungsstunden zur selbstständigen Beschäftigung mit dem Thema gebraucht haben.

    Du sprichst von Sicherung, geht die vom Schüler aus? Ich neige selbst dazu, viel zu viel selbst vorzurechnen, aber ich rede mir immer ein, dass sie die richtige Schreibweise ja kennenlernen müssen. Ist manchmal schwierig.


    Ja ich werde mir mal das Feedback einholen. Vielleicht kommt es mir nur so vor, weil ich aktuell 8 Stunden pro Woche solchen Unterricht habe.

    Sicherung:
    Also am Anfang rechne ich einzelne Aufgaben vor, bzw mit Schüler Hilfe um einmal an der Tafel zu haben, wie ich mir die Aufgaben wünsche (Rechenwege, Einheiten etc).
    Wenn es weitere Aufgaben sind dann stellen die Schüler vor, dank Dokumentenkamera geht es gut. Aber glücklich bin ich damit auch nicht. Weil Fehler dann schwerer zu korrigieren sind.
    Manchmal schreibe ich nur Endergebnisse an, wenn es die xte Wiederholungsaufgabe ist.
    Aber das spricht für das Stationen Lernen, habe ich auch schon dran gedacht. Dann mit Selbstkontrolle.
    Habe ich noch nie durchgeführt, muss mich da mal belesen. Irgendwie muss ich da ja auch etwas beurteilen (benoten).

    Hallo zusammen,

    wie manche ja wissen, bin ich ganz ganz ganz frische Lehrerin.
    Nun ist mein Stundenplan so, dass ich sehr viel Rechnen in meinen Stunden habe (Stöchiometrie und Chemische Technologie / Physikalische Chemie). Die Schüler brauchen die Zeit zum üben auch.
    Aber mir kommt der Unterricht sehr langweilig vor. Mir selber macht er keinen Spaß. Überlegen was wir haben, Formel und dann Anwendungsaufgaben und Sicherung.
    Weder in meiner Fachdidaktik für Chemie noch für E-Technik wurde ich darauf vorbereitet.

    Deswegen wollte ich mal fragen, ob mir jemand Methoden oder Literatur zu dem Thema empfehlen kann, wie ich den Unterricht, wo es fast nur um das Rechnen von Textaufgaben geht, methodisch aufarbeiten kann.

    Danke und viele Grüße
    Kiggie

    Aber die Frage die ich mir dann immer stelle ist, dass ich zwar versuche regional und Bio zu kaufen, meist aber nur eins davon möglich ist und dann bevorzuge ich doch regional. Was ist jetzt ökologisch gesehen besser? Denn nach einer Doku über regionale Produkte bin ich da verunsichert. Da wurden dann Erdbeeren und Pilze beispielsweise in Holland eingepflanzt, aufgezogen und kurz vor der Ernte nach Deutschland gebracht, hier geerntet und Zack waren es regionale Produkte. Der Verbraucher wird also da auch regelrecht an der Nase herum geführt.

    Das ist wahr, ich bevorzuge aber auch regional vor Bio. Aber kommt auch wieder auf das Bio an. Bio aus China oder Peru ist für mich kein Bio.

    Aber für mich (NRW) ist sogar Holland wirklich regional.
    Am Besten ist natürlich vom Bauern um die Ecke. Komme ich aber auch nicht immer hin. Und eine Stunde für Anfahrt will ich dann auch nicht. Mache ich, wenn ich Zeit und Lust habe, oder eh dort vorbei komme.
    Habe dort das Glück, dass es eine Kooperation ist. Er ist Rindviehbauer, aber der Hofladen wird auch von Getreidebauern, Geflügelbauern und Schweinbauern mit bestückt. Dadurch hat man alles was man braucht. Kostet aber natürlich auch. War im Studium und Ref nur begrenzt möglich.

    Bei mir ist das eine Entwicklung die stetig kommt. Schlechtes Gewissen herrscht bei mir bei Süßigkeiten, Schoko-Bons zum Beispiel. Alle einzeln eingepackt, aber soooo lecker. Aber da ich sonst sehr drauf achte, ist das dann mein Cheat Meal.

    Was ich tue:
    - ich besitze kein Auto und habe mir eine Wohnung gesucht, dass ich auch weiterhin ohne Auto leben kann
    (aber in den Urlaub fahre ich durchaus auch mal mit Auto, dann leihe ich mir eins - Car Sharing)
    - Ich bin aktiv in meiner Stadt um den Rad- und Fußverkehr zu fördern
    - Klamotten kaufe ich sehr viel Second Hand, ich mag Flohmärkte einfach
    - ich esse wenig Fleisch, versuche wenn dann Gutes vom Bauern an der Stadtgrenze zu kaufen
    - Eier nur aus Freilandhaltung oder auch vom Bauern um die Ecke (aber, wenn ich viel backe und 30 Eier kaufe, war ich dann auch zu geizig)
    - Gemüse regional / saisonal und da verzichte ich komplett auf Plastiktüten. Zwetschgen, Champignons packe ich einzeln auf die Waage und dann in meinen Jutebeutel oder in den Korb.
    - Joghurt/Sahne aus dem Glas (dafür gibt es Dinge, wie Quark und Mozzarella, die schwer ohne Plastik zu bekommen sind)
    - kaufe ab und an im Unverpackt-Laden ein, ist aber preislich ein Unterschied, aber nun mit Vollverdienst soll es noch mehr werden
    - Benutze eine Menstruationstasse (kann ich nur empfehlen!)
    - benutze waschbare Handtücher statt Zewa, Taschentücher aus der Box, statt einzeln in Plastik
    - backe und koche fast alles selbst, auch als Single. Dann wird ein Riesenpott gekocht und der Großteil in Portionen eingefroren.

    Ich denke jeder sollte seinen Teil beitragen und nicht ein paar, die alles perfekt machen.

    Ansonsten passiert es mir leider manchmal, dass ich Klassenarbeiten "verlege", wenn Schüler bei der Rückgabe fehlen. Diese einzelne Arbeit vergesse ich gelegentlich, muss dann aber auf Nachfrage nur kurz ins Lehrerzimmer. Dort steht meine große Ablage mit allem möglichen, wo ich verloren gegangenes noch immer gefunden habe.

    Das ist mir auch schon passiert. Habe aktuell noch zwei Klassenarbeiten von Schülern aus dem letzten Schuljahr hier liegen. Aber liegt auch daran, dass diese nur sporadisch da waren und nun auch abgemeldet sind.
    Aber da brauche ich noch mehr Organisation. Habe sowieso noch nicht mein System gefunden, wie ich das mit dem Material für die verschiedenen Klassen mache.

    Und ich kopiere meistens mehr Arbeiten als nötig.

    Warum? Alleine aus ökologischer Sicht kann ich das nicht nachvollziehen. Ich kopiere so viele Arbeiten wie Schüler. Und kontrolliere sowieso immer die Anwesenheit, kann man wunderbar machen, während sie schreiben. Notiz in meinen Kalender und dann weiß ich was ich noch zu tun habe (Nachschreibeklausur)

    Ich habe mein Referendariat dort gemacht, erster richtiger Stundenplan mit der vollen Stelle nun. Das war vom Stundenplan Team so nicht gewollt, es war ein Abstimmungsproblem zwischen diesem und einer Abteilung (bedingt durch Block Pläne, falsch gelesen).
    Ich hatte das direkt bei Erhalt angesprochen, es wurde gesagt, geht du nicht und wird geändert. Nun sieht es aber so aus, als ob es nächste Woche nicht so ist. Daher meine Nachfrage.
    Kurzfristige Änderung ist halt nicht immer so einfach, das kann ich durchaus nachvollziehen.

    Effektive Pausen sind das natürlich nicht. Absprache war, 4 Stunden, 2 Freistunden, noch einmal 4 Stunden. Damit war ich einverstanden.

    Ich frage mich, ob das zulässig ist? Für Bundesbeamte gilt z.B. (AZV §5)(1) Die Arbeit ist spätestens nach 6 Stunden durch eine Ruhepause von mindestens 30 Minuten zu unterbrechen. Nach mehr als 9 Stunden beträgt die Ruhepause mindestens 45 Minuten. Ruhepausen können in Zeitabschnitte von jeweils 15 Minuten aufgeteilt werden.

    Für NRW finde ich Ähnliches:
    https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_tex…031009100936565


    Danke.
    Ich habe 3 Pausen, 15, 25 und 10 Minuten. Die letzte scheint dann ja gar nicht zu zählen nach dem Gesetz (mindestens 15 Minuten). Aber insgesamt komme ich auch nicht auf 9 Stunden. Wobei durch nicht einstempeln oder dergleichen ist es sowieso schwierig mit solchen Regelungen. Wenn man die Unterrichtszeiten nimmt als Grundlage bin ich 8h und 45 Minuten für Unterricht eingeplant. Davon sind 15+25+10 Pause.

    Es wurde eben was anderes abgesprochen, aber nun nicht eingehalten (warum auch immer). Es wird sich hoffentlich nun eine Regelung finden lassen bis zum nächsten Stundenplan um das erträglich zu gestalten.
    Von der Unterrichtsverteilung an dem Tag geht es wenigstens (Parallelklassen)

    Einfach mal sagen, dass man das so nicht mitmacht? Eine Alternativlösung parat halten. Man muss sich nicht immer alles gefallen lassen.

    Habe ich schon, vor den Ferien. Entweder es wurde vergessen oder es geht gerade nicht anders.
    Vorschlag wurde dabei schon gemacht. Ich werde dem aber natürlich noch einmal nachgehen.

    Wie gesagt, es gibt Regelungen an der Schule. Ich wollte nur wissen ob es was rechtliches gibt um ggf zu erwirken, dass es schneller einen anderen Stundenplan gibt.


    9 Stunden mit 45 Min Pause habe ich öfter mal, aber 10 ohne Pause ist hart...

    Vor allem als Anfängerin ... Und wenn dann nicht einmal Zeit ist vernünftig was zu Essen ist erst Recht doof.

    Naja bei 25,5 Stunden sind die anderen Tage entsprechend kurz. Ein Tag mit 3 Stunden, eigentlich ist mir das zu kurz. Aber da ich nun erst zum 1.11. reingekommen bin ist es nun einmal so, dass man erst einmal Lücken füllt.

    Aber 10 Stunden ohne eine Freistunde finde ich heftig, noch dazu habe ich einen Standortwechsel drin, also effektiv auch weniger Pause.
    Aber dann werde ich das noch einmal nett ansprechen und hoffen, dass es mit dem nächsten Stundenplan behoben werden kann.

    Danke euch

    Hallo,

    bei uns gibt es zwar schulinterne Absprachen, aber da es mich gerade konkret betrifft, wollte ich mal nachfragen, wie das mit der Stundenanzahl pro Tag geregelt ist.
    Gibt es eine Regelung (offizielle), die besagt, wie viele Stunden (ggf auch wie viel Zeit, da Schulstunden nicht immer 45 Minuten sind) ein Lehrer pro Tag maximal leisten darf? Dann wäre da noch die Fragen bezüglich Pause?

    Bei uns an der Schule gilt, nicht mehr als 8 Stunden. Bei mir wird das gerade leider nicht eingehalten. Daher die Frage, ob es da eine Regelung gibt.

    Danke und viele Grüße
    Kiggie

    Hallo,

    dazu müsste man dir wohl die Frage stellen, zu welchem Zweck willst du Zeitung lesen? Weltnachrichten? Politik? Sport?

    Ich lese eine regionale Zeitung, weil mich interessiert was vor Ort los ist. Politik und Weltnachrichten sin da mit bei, aber eher in geringerem Umfang.

    Ich lese sie auf dem Tablet, teile mir mit meinen Eltern das Abo (bis zu fünf Endgeräte).

    Viele Grüße
    Kirsten

    In NRW gibt es mittlerwele eine QA, die an die Schulen kommt. Auch Evaluation ist in diesem Rahmen angedacht. Aber, wie oben schon geschrieben, wenn die Schüler das machen, wie objektiv ist das wohl? Sympathien, auch in Bezug auf das unterrichtete Fach, werden da mit einbezogen werden. Wer Mathe nicht mag, wird auch schwerlich den Mathe-Unterricht sinnvoll bewerten können.
    Es gibt also kein sinniges Instrument.

    Abschlüsse/Noten sind es auch nicht, kommt ja alles stark auf den Bildungsgang / die Schüler etc. an.

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