Hallo,
spontan würde ich sagen, das sollte klappen, du wärst nicht die erste Person. In NRW zumindest.
Zweitfach kenne ich mich in NDS nicht aus, gibt es da ne kleine berufliche Fachrichtung oder muss es ein Unterrichtsfach sein.
Humblebee fällt mir bei BBS und NDS ein. 
Warum hast du den Master in Maschinenbau gemacht, wenn du nun direkt ins Lehramt willst?
In NRW gibt es mittlerweile den dualen Master of Education, vielleicht so als Alternative noch als Idee.
Wenn die Schüler:innen im Unterricht fehlen haben sie irgendwann die Konsequenzen. Entweder fehlt Stoff oder im Falle von Klausuren/verpassten pflichtversuchen im Labor dürfen sie abends um 17 Uhr antanzen.
Klar, aber das hat nichts mit Telemedizin zu tun.
Natürlich nicht, aber hier im Thread ging es ja insbesondere um das Misstrauen dieser Telemedizin gegenüber, daher der Hinweis.
Wüsste nicht warum man solche AUs von Schülern als Schule nicht akzeptieren sollte.
Bei begründetem Verdacht (z. B. Prüfungen oder immer nur fehlen an bestimmten Tagen / bei bestimmtem Unterricht), kann man immer noch die nächste Ebene gehen und den Amtsarzt hinzuziehen.
Vor dem Ref, zur Verbeamtung auf Probe und zur Verbeamtung auf Lebenszeit.
NRW: Nur zur Verbeamtung auf Probe.
Wer das tatsächlich meint, ist für unseren Job überqualifiziert.
Ich gestalte auch alles mit LaTeX, Arbeitsblätter und auch Präsentationen. Darstellung von chemischen Reaktionen und mathematischen Formeln ist damit einfach unschlagbar.
Gestaltung ist damit auch super einfach. Vorlage habe ich, dann ist es auch nicht mehr viel Arbeit.
Anfangs etwas mehr - das gebe ich zu - aber man findet auch so viele Ideen im netz. Ich hatte auch mal von s3g4 eine Vorlage bekommen als Idee für eine Formelsammlung.
Wer Hilfe braucht oder ne Idee haben möchte, ich gebe gerne was weiter.
NRW: Nach dem Ref, wenn man eine Planstelle angenommen hat.
BK:
Keinerlei Einschränkungen, s-w, Farbe, Kopiert oder vom Stick.
Digitales zur Verfügung stellen kostet übrigens auch.
Ich könnte noch die Margeritenroute in Dänemark empfehlen. Auch in diesem eher kleinen Land kann man 3500 km zurücklegen, ohne einen Ort zweimal zu besuchen. Die herausfordernden Bergetappen fehlen allerdings weitgehend, dafür könntest du den höchsten Berg des Landes (Ejer Bavnehoej, 173 m) locker nebenbei mitnehmen.
Danke, das nehme ich mal als Tipp mit, auch wenn es bei mir eher nur 2-3 Wochen sind und somit eher so 1500 km in Summe.
Im Sommer südlich der Alpen Fahrrad fahren? :O
Habe ich diesen Sommer gemacht. 
3000-4000 km ist schon hoch ambitioniert. Aber kommt ja auch auf die Strecke an. Ich bin diesen Sommer in 12 Tagen 900 km gefahren, von Augsburg über Ammersee, Fernpaß und Reschenpass nach Südtirol, Etschtal, Gardasee und Ende in Verona. Da wurde es schon fies warm. Dann über Bozen und Brixen zurück in die Alpen, über den Brenner nach Innsbruck und nach München.
Nach Augsburg, ab München Zug nach NRW. Könnte man noch dran hängen. Alpen waren super.
Ich würde sonst mal noch die Donau in Blick nehmen, die Ländervielfalt die man dabei durchqueren kann. Ansonsten im Sommer auch eher nördlich als südlich. Ursprünglich wollte ich nach Venedig, das war mir aber mit über 40 Grad einfach zu heftig.
Deutschlands Grenze abfahren? In Kombination mit der ehemaligen innerdeutschen Grenze?
Wie viel Zeit willst du denn einplanen?
Dann gibts nur noch Erziehungsarbeit für die Menschen, die vor Ort sind, was ab einer gewissen Altersstufe nicht mehr nötig ist.
Das meinst du nicht ernst oder?
Techniker, also Weiterqualifizierung nach dem Berufsabschluss - ja
Alle anderen brauchen Erziehungsarbeit und Hilfe beim Lernen und Erarbeiten. Sowohl AHR (Abi), also auch andere Vollzeitbildungsgänge und auch die dualen Bildungsgänge.
Muss kann ich mir nicht vorstellen.
Das ist zum Teil ja sehr komplex, ich unterrichte an einem Tag teilweise 3 Bildungsgänge. Das Internet an unserer Schule ist zum Teil sehr bescheiden. Heißt ich könnte nicht an einem solchen Tag Distanz- oder gar hybriden Unterricht machen.
Asynchron mit Selbstlernphasen/BLended Learning - ja das ginge. Dann muss man aber wieder schauen, ob die Schülerinnen und Schüler ausgestattet sind. Auch das ist nicht zwingend der Fall überall.
Für mich wären in der Hinsicht noch viele Fragezeichen auch wenn ich es grundsätzlich begrüße und wir in der Fachschule (Abendunterricht) auch schon so handhaben.
Wir wären froh, wenn wir mehr Kapazitäten hätten.
Ich warte auch schon ne Weile darauf, dass ich mal nen Platz bekomme, bisher hatte ich mich noch privat aufgefrischt durch Übungsleitertätigkeit.
Also wenn man in den Sommerferien z.B. 6 Wochen am Stück krank ist.
Ich meine in solchen Fällen hätte man doch Anspruch auf späteren Erholungsurlaub? Irgendwo mal gehört/gelesen.
Ich müsste meine 6 Wochen Urlaub ja zum Beispiel gar nicht in den Sommerferien nehmen, daher wirklich schwierig für einzelne Tage in langen Ferien.
Verbeamtet
Richtet sich die Aufforderung an den LBV oder dir BR?
Danke für die ganzen Antworten. Ich finde das ganze ziemlich unglaublich. Kein Wunder, dass so wenige Menschen Lehrer:in werden wollen, Werttschätzung sieht anders aus
Wenn du im Angestelltenverhältnis arbeiten würdest, bekämst du dein Geld immer erst im Nachhinein, hättest jetzt also auch noch keine Kohle, weiß nicht wo das ein Problem der Wertschätzung ist.
Ich hatte übrigens ziemlich direkt meinen Abschlag, kommt ja auch drauf an, wann du wo deine Unterlagen komplett hattest.
Zuständigkeit von LBV und BR sollte dir selbst bewusst sein, steckt bereits im Namen.
Ich habe es schlicht und ergreifend nicht nötig mir sagen zu lassen ich wäre "nicht ausreichend qualifiziert". Ich bin außerhalb des Schuldienstes ausreichend gesucht,
Dann nimm diese Stellen doch an.
Für den Lehrberuf bist du eben nicht ausreichend qualifiziert. Ich habe Elektrotechnik studiert und darf trotzdem keine elektrotechnischen Arbeiten ausführen und überwachen, auch wenn ich es unterrichte. Ich bin keine Elektrofachkraft - Punkt, Aus, Ende. Wenn es mir wichtig wäre, könnte ich mich nachqualifizieren und das kannst du auch machen. Dir ist es aber nicht wichtig.
Aber sehr unterhaltsam bist du
Scheint also für die meisten Kollegen ein richtiges Vergnügen zu sein, auf das man sich das ganze Jahr freut.
Für mich waren es die letzten beiden Fahrten tatsächlich, ich habe es nicht als übermäßig stressig empfunden und hatte selbst viel Spaß. Und ja die KuK, die jeweils mit mir waren haben es auch so empfunden. Das hängt sicherlich von den Fahrten ab, aber es gibt das durchaus.
Es sollten dann auch beide Seiten akzeptiert werden.
Das mit dem Geld natürlich nicht. Da solltest du einfordern, was dir zusteht.
Dann solltet ihr überdenken, wer bei euch so im Lehrerrat sitzt. Natürlich können sie nicht vorgehen, aber klar ihre Meinung äußern und beraten. Ich sage ja, bei uns läuft das automatisch.
Dann würde ich mich an deiner Stelle an den Personalrat wenden.
Auch das Argument, dass man die Kosten ja schließlich von der Steuer absetzen kann, habe ich im letzten Schuljahr noch gehört. Man fasst es wirklich nicht.
Das wurde mir letztes Jahr auch erzählt, als es hieß, dass es nicht genug Geld gibt. Tja war so doof es zu glauben, nun wird es wenigstens bei der Steuer eingereicht.
Danke für die Erinnerung durch diesen Thread, ich muss noch meine Klassenfahrt aus dem letzten Schuljahr (April) einreichen.
6 Monate hat man oder?
