Beiträge von Kiggie

    Ja^^ Ich dachte, das macht jeder so... Das Handy kann ich abschalten, das Festnetz nicht. Das ist unsere absolute Privatnummer.

    Ich habe mehrere Festnetznummern bei meinem Anschluss. Einer - privat - die Nummer hat meine Familie.

    Eine weitere habe ich extra für die Schule (Arbeit) eingerichtet, aktiv ist die per se nur zwischen 8 und 20 Uhr und ich kann diese jederzeit abschalten, wenn ich will.


    Aktuell bei den Kontaktverfolgungen, beim Arzt und auch sonst gebe ich meine Festnetznummer an, anstatt meine Handynummer.

    Wir sollen nun wohl auch zu Logineo und LMS wechseln. Ich bin sehr gespannt.


    Leider nun schon gehört, dass Logineo LMS mit Jitsi arbeitet, gerade wo wir uns mit Big Blue Button angefreundet haben. Aber vielleicht kommt da langfristig auch noch eine Änderung, ein Wechsel zu BBB.

    Unabhängige Makler kosten aber Geld - sobald jemand umsonst für dich eine Versicherung raussuchen will, macht er das nicht (vollständig) uneigennützig.

    Also ich bezahle meinen Makler nicht, er bekommt aber natürlich eine Provision von den Versicherungen.
    Da besteht natürlich die Gefahr, dass er das empfiehlt, wo er am Meisten bekommt.
    Da muss man persönlich Vertrauen rein haben und sich eben wohl fühlen.


    Vorteil:
    ändert sich meine Adresse oder Bankverbindung - erledigt er das bei allen Versicherungen für mich.
    Suche ich eine neue Versicherung bekomme ich direkt die Gegenüberstellung ohne Zeit zu investieren. (Abgesehen von der fehlenden Lust, die ich für so etwas habe.)


    Meiner hat mir auch schon von selbst Hinweise auf Wechsel gegeben, die günstiger/sinnvoll für mich waren (Haftpflicht und Hausrat).


    Ich habe aber auch das Glück einen wirklich guten Makler zu haben. Wenn jemand in NRW Interesse hat, gerne per PN ;)



    Das sind irgendwas um die 1500€ netto.

    Genau das war auch mein Grund für die DU. Eigenheim, Familie etc. Da wäre so ein Gehalt fatal, wenn man vorher anders plant.

    Ich wundere mich immer, woher sie das alles können - ich kann es nicht gut.


    Ich gebe auch zu, dass mein Vergleich gewaltig hinkt. Man hört auch in den Medien kein Wort darüber, es ist einfach so, dass an den Unis alles digital läuft, was die Studenten aber auch nicht gut finden.

    Ich hatte letztens einen Schüler, der nicht wusste, wie er eine Datei vom PC auf einen Stick schieben konnte...


    Aber der Unterschied zwischen Student (völlig freiwillig und ohne Rücksicht auf Verluste) und einem Schüler sollten wohl klar sein. Alleine schon Schulpflicht.

    Praktikabel ist das Konzept natürlich nur, wenn man Moodle hat, kann und die SuS irgendwelche Endgeräte haben.


    Wir haben bei Moodle auch LaTeX Formeleingabe, sodass es dann auch gut aussieht (wenn auch natürlich nicht so gut wie ein komplett in LaTeX gesetztes Dokument).

    Auch ne gute Idee.

    Heute habe ich ja nun auch mit Moodle gearbeitet (Verfügbar, aber auf Seite verborgen)

    Gerade auch wegen dem Latex Editor, ordentliche Formeln/Rechenwege.


    Endgeräte dürfen halt nicht vorausgesetzt werden, nur wenn ich nen Satz Tablets bereitstelle. WLAN haben die Schüler nicht.




    Echt gute Idee - ich denk da jetzt mal weiter drüber nach und versuche das in den kommenden Wochen mal in einer Klasse, die WLAN-Zugriff hat.

    Nutzt du Class-Notebooks? Oder freigegebenes Notizbuch?
    Wir haben leider keine Class-Notebooks, sonst wäre das darüber noch besser zu realisieren denke ich.



    Aber ich sehe, und danke, es kommen einige Ideen und weitergehende Vorschläge zusammen.

    Was dann passt, muss man eh von den Gegebenheiten abhängig machen. Ich probiere mal verschiedene Systeme.

    Bei den Klassen der Threadstarterin schient es aber kein Probelm zu sein an ein "Board" zu treten und sich dort den Tipp zu holen.

    Also in den Klassen, die ich bisher hatte, hatte ich es sowohl vorne liegen (wurde kaum genutzt) als auch an der Seitenwand (Magnettafel). Letzteres wurde etwas besser genutzt.
    Gerade deswegen möchte ich ja auch ausprobieren, um zu sehen, was gut angenommen wird.

    Aber eben auch der Punkt - Arbeit und Ressourcen (Papier/Laminiert) reinstecken, was dann nicht genutzt wird, mag ich nicht.

    Digital bin ich noch etwas flexibler.



    Den Nachteil hast du selbst angeführt.

    Einen konstruktiven Vorschlag (Tippkarten in analog wollte ich ja ersetzen) hast du aber auch nicht gebracht - Schade.

    Erstell das einfach als GIF. Die Dateien sind - wie schon gesagt - so klein, dass sie sich auch mit aufgebrauchtem Datenvolumen aufrufen lassen. Du kannst das einfach mal probieren, indem du dich irgendwo hinstellst, wo du nur Edge als Empfang hast. Die Datei mag ein paar Sekunden brauchen, erscheint aber trotzdem.

    Jap, probiere ich als nächstes Mal aus.

    Bin mir auch nicht sicher, ob es nicht nur eine Ausrede war.


    Rückmeldung gab es leider wenig. Aber ich werde nächste Woche nen kleinen Test schreiben mit 1-2 leichten Aufgaben vom heutigen Inhalt. Dann wird sich ja schon was zeigen.

    Klar sind die Adressaten älter, haben selbst die Ausstattung und können allein arbeiten. Es scheint auch ein Riesenaufwand zu sein bei den Studenten, sehr arbeitsintensiv. Aber immerhin bewundernswert, dass das so schnell umgestellt werden konnte von den Lehrenden. Da finden teilweise ganze Vorlesungen online statt....Und nicht nur das.

    Also Uni und Schule vergleichen empfinde ich als sehr schwierig. Ein Prof/Dozent hat nicht 25,5 Stunden oder mehr pro Woche Unterricht, der so vorbereitet werden muss.

    Die Dozenten müssen nicht zehnmal abfragen und abhaken, ob alle da sind und ausgestattet sind, die Studenten sind in der absoluten Bringschuld. Theoretisch in der Sek II auch, aber wir wissen ja, dass es anders ist.

    Ich habe noch nicht ganz verstanden, was dagegen spricht, vorne Karten mit Tipps hinzulegen. Nur, dass man diese neu ausdrucken muss, wenn man sie ändert? Wie oft kommt das vor?

    Auch das erste Mal muss ich sie erstellen. Und gerade als Anfängerin kommt da einiges zusammen und noch habe ich kein bewährtes Material.


    Aus Gründen der Nachhaltigkeit, habe ich eben eine andere Lösung gesucht. Da ich nicht weiß, ob ich alles noch nächstes Jahr oder sonst wann noch einmal unterrichte.


    Ich finde es gut, wenn die Schüler die Tipps nicht am eigenen Platz erhalten. Dann ist die Hemmschwelle vielleicht größer. Eigentlich sollen sie die Aufgabe ja durch Nachdenken selbst lösen. Daher sehe ich QR-Codes mit Handy am Platz kritisch.

    Jap, das habe ich früher deswegen auch so gemacht, bisschen Bewegung im Unterricht schadet definitiv nicht. Wurde auch schon gut genutzt. Daher ja die Idee mit der genauen Umsetzung in digital.

    Du kannst am Smartboard einfach eine Tabelle mit den Tipps anlegen und über jedes Tippfeld einen weißen Kasten legen. Wer den Tipp sehen möchte, schiebt den Kasten bei Seite, liest den Text und schiebt ihn wieder zurück.

    Ja klar, das geht, ist die Frage, ob die Schüler das so machen. Fand es halt im Kopf ne nette Aktion, Aktivierung durch eine digitale Aktivität.
    Werde aber das auch mal so umsetzen, mal gucken, wie praktikabel das ist, wie gut es sich umsetzen lässt am Board. (kein Smartboard)



    Heute mit den QR-Codes gearbeitet, ein Schüler hat gesagt, er hätte kein Datenvolumen (und damit war die Aufgabe für ihn erledigt, die erste offene Spalte hat er nicht angeschaut (erste Spalte hatte nur Text, klein geschrieben und damit musste man aufstehen).

    Um das zu umgehen, kann man natürlich Tablets zur Verfügung stellen.
    Oder eben nur Text. Aber bei Formeln sehe ich die Textvariante auch kritisch.
    Ich kämpfe immer mit der richtigen Notation von Formeln und physikalischen Größen, daher empfinde ich das auch durchaus als wichtig.

    QR-Codes können neben Links, die zu Webseiten führen, auch einfachen Text beinhalten. Damit kannst du, ohne das eine Internetverbindung vorhanden sein muss, die SuS sich selbst Tipps geben lassen.

    Ach, das checke ich jetzt erst. Klasse! Das macht noch einmal flexibler, zumindest wenn reiner Text möglich ist. Danke, wieder was gelernt.

    Mir ist nicht klar, warum ich den QR-Code ausdrucken sollte, damit die Schüler diesen dann per Handy scannen und den Text auf dem Handybildschirm zu lesen. Da kann ich den Text doch gleich anstatt des QR-Codes ausdrucken. Gleiches für QR-Code am Monitor anzeigen, damit ihn die Schüler per Handy scannen um den Text am Handybildschirm zu lesen. Auch da kann den Text direkt am Monitor anzeigen.

    Es geht ja um Tipps. Jeder Schüler kann sich auf der Stufe einen Tipp oder eine Hilfe abholen, die er benötigt.


    Bei mir drei Stufen.


    Habe nun für morgen insgesamt 4 Aufgaben und jeweils drei Tipps/Lösungen. Und jeder Schüler arbeitet ja unterschiedlich schnell.

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