Gefühlt nur in Teilen. Manche Dinge gehen gut, manches aber auch wieder nicht,
Und wenn man ein Paket einbinden möchte für z. B. weitere Symbole, geht’s gar nicht. Ich halte das für eine Behelfslösung, wenn man mal eine Formel braucht. Ansonsten kann man es einem passieren, dass man die Vorteile beider Welten haben möchte, man aber mit beiderlei Nachteilen endet.
Natürlich wird man in dem besser, mit dem man sich ausführlich beschäftigt. Ich biss höchstwahrscheinlich in die Tischkante, wenn ich meine Arbeitsblätter in ähnlicher Qualität in Word tippen sollte. Das versuche ich schon gar nicht. Mir gefällt schon die designierte Arbeitsweise dieses Programmes nicht.
Viele Kolleginnen beschäftigen sich schon gar mit irgendetwas, sondern versuchen, den Computer intuitiv zu benutzen. Das kann ich verstehen. Das Versprechen ist doch, dass Computer uns helfen, Arbeit zu sparen. Dann soll ich mich verbiegen und es dem Computer recht machen? Komisch.
Allerdings funktioniert es auch nicht, wenn man versucht, mit dem Mikroskop Nägel einzuschlagen. Dann fluchen man den ganzen Tag rum, dass alles nicht funktioniert. Frage solche Kolleginnen mal, nach welchen Kriterien sie die Software für das jeweilige Problem ausgesucht haben.