Mein Leben lang eine Maske zu tragen,
... wird vielleicht gar nicht nötig. Ich sehe da noch einiges Potnezial im Impfen. Angepasste bzw. schneller anpassbare Impfstoffe bringen uns vielleicht in eine Situation, die endemisch genug ist. Wenn wir weltweit mit dem Impfen vorankämen, hätten wir velleicht auch weniger häufig Mutationen.
Aber selbst wenn wir nicht soweit kommen, müssen wir halt abwägen, wann und wo wir Maske tragen. In der Schule ist mir das echt zu heikel. Ich gehöre zur Risikogruppe. ich werde die Maske in der Schule (Unterricht und Lehrerinnenzimmer) zumindest so lange tragen, bis ich die Omikron-Impfung habe. Dann sehe ich weiter.
Mir wäre es auch lieb, wenn man doch mal über Luftfilter, bessere Lüftungsmöglichkeiten und besser Heizungen nachdächte. Hat man ja alles versschobe, weil ja das Ende der Pandemie in eine offensichtlich schlecht gewarteten Glaskugel nagkündigt wurde. Schade.
Über das, in Asien erprobte, freiwillige Maskentragen im Falle einer Infektion (unabhängig vom respiratorischen Erreger) in bestimmten Umgebungen, bin ich bereit nachzudenken.
Make it so.
Irgendwie müsen wir eine Abwägung zwischen „Ohne Maske fehlt mir 'was.“ und „Maske? Kenn' ich nicht.“ finden. Wenn jede schin al für sich darüber nachdenkt, sind wir ein gutes Stück weiter. Danke dafür.