Beides.
Danke für die Ehrlichkeit, auch den Apfeltalk-Foristen gegenüber.
In diesem Sinne, allen anderen ein frohes neues Jahr.
Beides.
Danke für die Ehrlichkeit, auch den Apfeltalk-Foristen gegenüber.
In diesem Sinne, allen anderen ein frohes neues Jahr.
hier zwei tolle inspirierende Seiten dazu: "Frau Locke", "Materialwiese"
Wolltest du hier Links einbinden?
Adobe-Sotware war schon immer recht hochpreisig. Insofern habe ich nie etwas kaufen wollen. Da müsstest du aber schon etwas über das Budget bei euch wissen. Ich meine mittelerweile kann man bei denen auch nichts mehr kaufen sondern nur noch mieten oder abonnieren. Die "Essentials" waren wohl eine abgespeckte und damit preiswertere Photoshop-Version.
Gimp gilt wohl als Open-Source-Alternative. Ob das für die Zwecke taugt? Who knows.
Ich war mit zeichnen und scannen immer schon fertig. Welche Nachbearbeitung stellst du dir so vor?
Und in welchem Subforum, meint er, treiben sich die Kolleginnen 'rum, die sich mit verwalteten IDs und verwalteten iPdas auskennen.
Und überhaupt, finde ich das Einstellen unkommentierete Refereenzen ohnehin eine Unart. Was soll das bedeuten "Das Forum kenne ich, da und da kann dir geholfen werden." oder doch eher "Geh da hin, da stinkt's, da kannste nerven."
Wenn jemand keine Antwort weiß, muss sie ja keine geben. Trotzdem halte ich es durchaus für legitim hier auch technische Fragen und solche des Datenschutzes zu stellen. Es gab ja auch schon hilfreiche Antworten von erfahrenen Kolleginnen. Danke im Übrigen.
Jetzt meinen andere sich in diesen Thread stellen zu müssen und "Geh' weg!" zu rufen. Das neue Jahr geht ja gut los. Aber eines hat es mit dem alten gemein: wir kriegen Klarheit.
Ich freue mich darauf, euch zukünftig bei Fragen und Problemen helfen zu können.
warum soll Deutschland also bei einem deutschen Anbieter nicht auch priorisiert werden?
Warum sollte man das tun? Kennst du Marktwirtschaft? Die Kollaboration aus Pfizer und Biontech ist maximal zur Hälfte ein "deutscher" Anbieter.
Und überhaupt: Deustche, kauft deutschen Bananen.
Auch nicht wenn man 375 Millionen vorab auf den Tisch legt?
Nein, davon, dass man die auf den Tisch legt, hat man erst mal nix. Da hat nur der Tisch was von. Optionen und Sonderrechte hätte man vorher aushandeln müssen.
"Wir sind Papst"
Das war damals die Schlagzeile der Bild. Habe ich als Satire verstanden. Es ist so, wenn eine Deutsche irgendetwas macht, stürzen sich die deutschen Medien da drauf. Wenn eine Deutsche darin erfolgreich ist, wird auf einmal eine Sportart interessant, die vorher offensichtlich langweilig war. Interesse an der Sache steht hinten an. Ziemlich eindimensional.
Viele Bürger erhofften sich durch den Umstand, dass BioNTech in Deutschland seinen Sitz hat, sicher individuelle Vorteile bei der Impfstoffvergabe.
Hoffen kann man immer. Aber siehe da, es geht um individuelle Vorteile. Daher weht der Wind.
Es ist doch noch viel schlimmer; die Bundesregierung hat Biontech in der Entwicklungsphase mit 375 Mio € Fördergeldern unterstützt.
Das ist schon spannender, der die geographische Frage. Womöglich hätte man da Finger daruf halten müssen, als amn diese Gelder gewährt hat, sich also dafür Privilegien einkaufen. Mag sein, dass man da etwas verpasst hat.
Was können die Gründer dafür, wenn die USA vor Monaten bereits mehr bestellt haben?
Sie hätten die Bestellung ja ablehnen können. Harhar.
Unternehmerfreiheit (?) heraus einfach mehr Impfdosen für Deutschland bereitzustellen.
Naja, wenn sie Verträge haben, werden sie wohl die erstmal abarbeiten müssen. Und ansonsten finde ich die Diskussion darum, ob das nun ein "deutscher" Impfstoff ist völlig kleinkariert. Eine der zwei an der Entwicklung beteiligten Firmen hat ihren Sitz in Deutschland. Mehr nicht. Daraus ergibt sich kein Anspruch für Volksdeutsche, eher geimpft zu werden.
Bei der Einkaufspolitik der EU ging es nur um Politik (Hersteller aus verschiedenen EU-Ländern sollten berücksichtigt werden) und ums Geld (möglichst wenig von den teuren Impfstoffen).
Schade.
Und die Tatsache, dass Deutschland 1,3 Millionen Einheiten geliefert bekommt und dann in der ersten Woche gerade mal 130 000 davon verimpft, nachdem man sich Monate lang auf den Impfstart vorbereiten konnte, ist schlicht und ergreifend lächerlich, da gibt es nichts schön zu reden.
Ist wohl so. Bleibt zu hoffen, dass das man das in den Griff kriegt. Wie ich schon schrieb, man muss das erst in den Griff krieegn, sonst braucht man sich um mehr Impfdosen keinen Kopp zu machen.
Wenn man in einer Woche 130.000 Impfungen hinkriegt, kommt man im Jahr auf knapp sieben Millionen. Der Faktor 10 würde uns schon erheblich weiter bringen. Allerdings muss ja zweimal geimpft werden. Das gleicht sichdadurch aus, dass nur die Hälfte der Bevölkerung geimpft werden will.
Lobbyisten waren ganz einfach dagegen
Da habe ich keinen Einblick. Aber immer, wenn Lobbyisten beteiligt werden, kommt Mist bei 'rum. Ja, womöglich hat man da falsch entscheiden und man hätte mehr bestellen sollen. Dann hätten wir jetzt mehr und andere dafür vielleicht weniger. Ob die Produktion beliebig hätte erhöht werden können, ist so klar nicht.
Trotzdem bleibt uns jetzt nicht erspart, dass wir uns in Geduld üben müssen.
Meinst Du [...], dass unsere Organisationsprobleme nicht gelöst werden könnten?
Doch, doch. Ich meine die können gelöst werden. Und sie sollten schnell gelöst werden, damit wir das am Start haben, wenn mehr Impfstoff kommt.
Und ja, es ist viel zu wenig und es wird viel zu langsam verimpft.
Womöglich klappt die Orga nicht so gut. Schade, aber nichts, was man nicht reparieren kann. Mehr Impfstoff nützt dagegen aber auch nichts.
Kernaussage: Die USA hat im Sommer schon 600 Mio Einheiten bestellt, die EU erst im November 300 Mio.
Beim Planen und Hochfahren der Produktionskapazitäten hat man sich natürlich an den vorliegenden Bestellungen orientiert, darum bekommt Europa jetzt relativ gesehen so wenig.
Das war doch gepokert. Wenn Biontech noch nicht fertig wäre, hätten die USA jetzt 600 Millionen Dosen von nix. Die Bundesregierung hat die Bestellungen gestreut. Das fand ich damals eine gute Idee. Jetzt ist es halt so, und wir müssen etwas länger warten, als wenn wir anders gezockt hätten.
Wenn Moderna zugelassen wird, macht es auf einmal "Plopp" und wir haben mehr Impfdosen. Da haben wir doch auch bestellt?
Und überhaupt. Ich bin froh, dass es einen Impfstoff gibt. Ich bin froh für jede, die geimpft werden konnte. Auch wenn die ganz woanders lebt. Global gesehen ist jede Geimpfte gut.
Ich bin zuversichtlich, dass wir (also die Einwohnerinnen dieses Staates) trotzdem dieses Jahr durchgeimpft werden. Und wenn nicht, dauert's halt noch ein Bisschen.
Ich habe auch nichts dagegen, dass die Geimpften schon mal in Kino oder Theater dürfen (am besten, wenn das Personal auch geimpft ist) oder was auch immer. Ich sitze weiter so lange zu Hause. Ich habe mich jetzt lange deutlich zurückgenommen. Das halte ich noch ein Bisschen durch. Und auch wenn es mich stört, dass andere in der Zeit unvernüftig sind, halte ich das jetzt durch.
Ungeduld führt zur dunklen Seite.
Und wenn ich geimpft bin, freue ich mich.
Ich könnte mir vorstellen, dass diese konkreten, spezifischen Erwägungen diesen Thread mithin sprengen.
Dieser Thread geht über dreißig Seiten und betrachtet sehr unterschiedliche Aspekte der Einführung elektrischer dienstlicher Endgeräte. Auch spezifische und konkrete. Hier kann man schwer noch etwas sprengen. Am besten aber durch Meta-Diskussionen.
Hasenbaby: Einige deiner Fragen kann man sogar durch regelmäßiges Schauen der öffentlich-rechtlichen Boulevard-Magazine (tagesschau etc.) beantworten
Ist denn der Impfstoff wirklich lang genug erforscht? Konnte man die eventuell sich daraus ergebenden Langzeitfolgen schon erfassen?
Die Erforschung des Impfstoffes ist im Rahmen der auch sonst üblichen Zulassungsvoraussetzungen erfolgt. Es wurde zeitlich gestaucht, aber nichts ausgelassen.
Langzeitwirkungen hat man ganz offentichtlich noch nicht untersucht. Das ist doch eine rhethorische Frage, oder? Wie lange möchten wir warten? 10 Jahre, 20? 50?
ja, Impfen bedeutet Risiken und Nebenwirkungen. Eigentlich trivial. Wer sich nicht impfen lässt, schließt diese für sich aus. Den Nutzen einer eventuellen Herdenimmunität hat sie aber trotzdem.
Ich würde mir wünschen, dass die Menschen sich viel öfter um Risiken und Nebenwirkungen Gedanken machen. Z. B. wenn sie zwei Tonnen Blech von 312 PS durch die Innenstädte treiben lassen. Oder wenn sie ein Brot kaufen, in dem unter Glyphosateinsatz angebautes Getreide steckt. Da kann man mal über Langzeitfolgen nachdenken.
Weißt du wieviel Menschen vom Stuhl oder der Leiter gefallen sind, als die vorgeschriebenen Rauchmelder installiert haben?
So, neues Jahr, altes Thema. Ich will mal schauen, ob ich nicht vielleicht doch etwas verstanden habe.
Wenn das iPad selbst als zweiter Faktor gilt ("Besitz"), ist man doch schon durch und braucht nichts anderes. Bei der Einrichtung der ID wird das iPad als "vertrauenswürdiges Gerät" (so nennen die Apples das wohl) eingerichtet. Es dient dann zukünftig als zweiter Faktor für Zugriffe auf die ID. Fertig.
Nachteil: wenn das Gerät mal kaputt geht, ist die ID verbrannt. Fände ich jetzt nicht so schlimm. Muss die Asdminin für das neue Gerät (wenn es eines gibt) eine neue basteln.
Dafür hat man aber keinen anderen zweiten Faktor. Jeder weitere Faktor könnte ja wieder zur Lücke werden, wenn er kompromitiert wird.
Bei dieser ganzen Sichtweise auf das Individuum, die Frage nach der Entscheidung der Einzelnen usw. kommt mir immer mehr der Gedanke, dass manche Leute mit der Vorstellung, in einer Gesellschaft zu leben und allein deshalb vieles nicht unabhängig entscheiden zu können, überhaupt nicht klar kommen.
Die Übertragungswege von HIV und Corona sind nun nicht gerade vergleichbar.
Doch, die kann man sehr gut vergleichen. Die sich dabei ergebenden Unterschiede sind ja gerade das Interessante.
Ich frage mich bei der Sache, ob ich nicht einfach für mich selbst krank sein darf, ohne dass meine Erkrankung Gegenstand einer Statistik wird
Was genau ist daran das Problem?
dass meine Erkrankung das Leben Anderer negativ beeinflusst (Bei der Coronapandemie ist es ja so: Wenn ich dazu beitrage, dass die Inzidenz über 200 steigt, müssen meine Mitmenschen die Folgen tragen.).
Die Antwort gibst du ja selbst. Wenn es ansteckend ist, ist es nicht mehr deine Sache allein. Wenn du nur für dich selbst krank sein willst, kommt ein Virus nicht in Frage. Du könntest dir aber ein Bein brechen, wenn du magst.
dass wir Seife und Desinfektionsmittel zur Verfügung haben (was hoffentlich so bleibt)
Dafür.
Werbung