Beiträge von O. Meier

    Eine freiwillige Kursfahrt

    Was darf man darunter verstehen?



    dass das Schulkonto dafür nicht zur Verfügung steht. Na toll...

    Wenn es kein dienstliches Konto gibt, wird es schwierig dienstlich Geld einzusammeln. Die Situation tritt ja wohl nicht zum ersten Mal auf uhnd sie wird ja wohl noch weitere Male auftreten. Da soll sich die Schulleitung doch generell mal was einfallen lassen.



    Wenn die Schulleitung sagt, dass für eine Kursfahrt das Schulkonto nicht zur Verfügung steht, dann soll sie dir auch Alternativen mitteilen.

    Die Alternativen der SL dürfte so hochintelligente Ideen wie "Nehmen Sie doch Ihr Privatkonto" sein. Damit einem gleich der Spaß vergeht, eine Fahrt zu organisieren.

    Ich glaube du verstehst den Kontext nicht ganz

    Ziemlich sicher sogar.


    Die Eltern melden sich auch schon bei der Schule. Er wiederholt immer wieder da selbe und ich stehe am Ende blöd da. Was soll ich denn sagen? Soll ich sagen "Ich habe mit meinem Kollegen geredet, er sagte er bessere sich."? Da werde ich doch nicht mehr als Klassenleiter ernst genommen.

    Als Klassen"leiter" bist du kein Vorgesetzter. Beschwerden von Eltern über Kollegen sind bei dir falsch. So lange du dir die falschen Schuha anziehst, musst du damit rechnen, dir Blasen zu laufen.


    Falls das hier auf einem realen Fall beruht, so ist festzustellen, dass das Problem ist, dass sich hier jemand unnötig Stress macht, weil er unbedingt die Verantwortung für etwas übernehmen möchte, dass weit außerhalb seines Verantwortungsbereiches liegt.

    Ich würde Lesestrategien anwenden bis zum Abwinken. Überschrift- Erwartung an den Text. 1. Durchlesen- Fremdwörter klären. 2. Durchlesen- Sinnabschnitte/Überschriften für jeden Abschnitt. 3. Fragen an den Text formulieren. 4. Fragen beantworten etc.pp.




    Und Hausaufgabe: üben, üben, üben. Jeder bestellt ein Tageszeitungsprobeabo. Jeder bereitet einen Artikel vor. Tag für Tag... dann Bücher ausleihen lassen und vorstellen. Woche für Woche...

    Nette Idee. Nur wird die Zeit nicht reichen. Was in 10 Jahren vergeigt wurde, wird man wohl kaum neben den eigentlich zu behandelnden Themen nicht in 2 Jahren repariert kriegen.

    Wie ist die Meinung im Forum?

    Ich kann die Sichtweise des SL nachvollziehen. Ausgehend davon, dass die Besuche der Garantie der Unterrichtsqualität gelten, muss er diese ja übers ganze Jahr gewähren. Durch Abnicken von Showstunden kann er das nicht.


    Für einige Kollegen eben doch stete nervliche Anspannung, die nicht sein müsste.

    Eben, die muss nicht sein. Man sollte sich von der Vorstellung der Besuche im Ref lösen. Ihr macht doch anständigen Unterricht, oder? Den kann man doch zeigen?


    Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich die Besuchssituation seitens meines SL immer angenehm war. Er kommt halt mal vorbei und kuckt und man bekommt hinterher ein brauchbares Feedback auf Augenhöhe.


    Wenn es dem SL allerdings darum geht, euch Stress zu machen, kriegt er das auch innerhalb irgendwelcher Korridore hin, wenn ihr es mit euch machen lasst.


    PS: Ich entsinne mich noch, was manche Leute sich in die Windeln gemacht haben, als die Qualitätsanalyse kam. Es war angekündigt, dass die Herrem jeden Kollegen etwa zwanzig Minuten innerhalb eines Zeitraumes von drei Tagen besuchen werden. da wurde auf einmal auf farbiges Papier kopiert und Gruppenarbeiten "konzipiert" wie seit dem Ref nicht. Einige, die sonst nicht über ein ungebügelten T-Shirt hinaus kamen, tauchten auf einmal mit Hemd und Sacko auf. Die bewegten sich entsprechend verkrampft und unnatürlich, hat bestimmt total toll gewirkt.

    nsere Schulleitung zwingt jeden auf Klassenfahrt zu fahren, wirklich jeden.

    Von welchem Bundesland reden wir hier? Wie soll denn dieser Zwang aussehen?

    Glaube kaum, dass Du da eine reelle Chance hast rauszukommen.

    Da ich nicht an eurer Schule bin, werden wir das wohl nie erfahren. Wenn ich in der Situation wäre, überlegte ich mir im konkreten Fall, wie ich vorginge. Könnte hier OT werden und ich will den Thread nicht sprengen, das ist dann doch zu ernst. Ich habe aber an anderer Stelle schon etwas zu Klassenfahrte nund zur Vermeidung geschrieben.

    Tja, die sagen viel, übernehmen aber dann selten die Verantwortung.

    Tja. Schriftlich anfragen, schriftliche Antwort einfordern. Oder gleich richtig, die Verpflichtung zu fachfremdem Werkunterricht remonstrieren, da dir die entsprechende Ausbildung fehlt und du die Sicherheit im Umgang mir Geräten und Maschinen nicht garantieren kannst. Dann muss der SL reagieren.

    Du musst gar keine Repressalien hinnehmen. Allerdings ist die Grenze zwischen Ermessen im Dienstrecht und Schikane fließend. Das weiß auch ein SL.


    So ganz verstehe ich nicht, warum du an er Schule bleiben willlst, aber ich möchte deine Gründe nicht in Abrede stellen.


    Ich weiß nicht, ob es ein System für solche Fälle gibt und was man sinnigerweise macht. Ich allerdingst sorgte dafür, dass der SL merkt, dass du dich nicht auf seinen Kinderkram einlässt.


    Eine Drohung mit Abordnung kann man z.B. mit "Mensch prima, ich wollter gerne noch mal an einer anderen Schule arbeiten." entwerten. Und wenn er tatsächlich eine Abordnung durchkriegt (die kann man auch nicht einfach so bestellen), dann gehst du da hin und machst das beste draus. Wenn du an eine Schule abgeordnet wirst, sit es wahrscheinlich, dass die dich bzw. deine Fächer a brauchen. Das verschafft dir 'ne gute Startposition.


    Derzeit kann die SL mit der Abordnung noch beliebig drohen. Wenn du ihr den Wind aus den Segeln nimmt, nicht mehr.


    Lust auf Spielchen? Steck' dir 'nen Notizblock ein. Schreib mit, wenn der SL was sagt, insbsondere, wenn er sich mal im Ton vergreift oder mit etwas "droht".


    Respekt kann man den lieben langen Tag einfordern. Wenn der andere prinzipiell respektlos ist, nutzt das aber nichts.


    Sei nett zu deinen Kollegen. Mache das, was du musst, und lass die Finger vonn allem anderen. Musst du auf Klassenfahrten fahren? Ich meine, nein. Also lass es. Entweder fällt deinem SL auf, dass du dich zurückziehst. Vielleicht überlegt er sich dann, warum. Oder er merkt es nicht, dann hat er dein Engagement eh nicht wahrgenommen.

    Das hat das Ministerium aber in seiner unendlichen Weisheit bereits in seiner Arbeitszeitberechnung mit einberechnet.

    Nein, das Ministerium hat noch nie irgendwelche Arbeitszeoten errechnet. Die scheren sich 'nen Scheiß, in welcher Zeit was erledigt wird. Deshlab muss man sich als mündiger Bürger und als Lehrer, der seine Aufgaben in eigener Verantwortunf eledigt, alos selbst kümmern. D.h. wenn der SL keine Vorgaben macht, muss man selbst entscheiden, was liegen bleibt. Darüber hinaus, sind Beame verpflichtet nötigenfalls eine Überlastungsanzeige zu erstatten.



    Was zu den Kernaufgaben eines Lehrers gehört, steht für NRW z.B. in §10 ADO

    Da steht nicht zu Zeiten und Uumfang. Und insbesondere nichts dazu, dass man seine beamtenrechtlich geregelte Arbeitszeit überschreiben soll .

    Da irgendjemand anrufen muss, wenn ein Kind „verschwindet“, bedarf es halt eines abgesprochenen Vorgehens.

    Nun, da mache ich also morgens meine Anwesenheitskontrolle. Fritz, Peter und Karl-Theodor fehlen. Da das Büro nicht besetzt ist, konnten keine telefonischen Krankmeldungen entgegengenommen werden. Muss ich jetzt den Unterricht Untericht sein lassen, die erschienenen Schüler ignorieren (anstatt sie zumindest zu beaufsichtigen) und denen hinterhertelefonieren?


    Irgendetwas scheint mir da nicht zu Ende gedacht (also könnte es durchaus den Vorschriften entsprechen). Sinnig wäre allerdings für eine als wichtig erachtete Aufgabe auch das Personal vorzuhalten. das hängt natürlich vom Alter der Kinder ab. Bei uns am BK müssen wir keinen Alarm schlagen, wenn mal einer nicht aufschlägt.

    Und das weisst Du ... woher? Weile eine Dir unbekannte Person (oder doch nicht?) in einem anonymen Internetform zwei Beträge verfasst hat in denen es im Wesentlichen darum ging, dass es die Person stört, dass sie zu häufig an die Arbeit denkt? Da fliegt einem gleich das Leben um die Ohren? Krasse Interpretation.

    Lies nochmal genau hin, was da geschrieben wurde. Und ja, da wir den TE nicht persönliche kennen, müssen wir wohl irgendetwas vermuten.

    Leute anzumotzen, die nicht Deiner Meinung sind

    Achja. Warum stellst du eigentlich deinen Filter nicht mal richtig ein, wenn dich die Inhalte meiner Äußerungen ohnehin nicht interessieren?

    Am irrelevanten Rauschen bist Du selbst schon auch ganz gross beteiligt.

    Ja, mag sein. Und deshalb müssen wir in diesem Status verweilen? Oder darf ich trotzdem anmerken, dass wir zum Kern zurückkommen sollten?

    du redest hier schließlich am meisten.

    Oh, Hilfe, ein Vielredner. Der muss ja Unrecht haben.

    Alle anderen haben die Frage der TE beantwortet.

    Ja, habt ihr prima gemacht. Ich bin stolz auf euch. Damit ich nicht weiter störe, bin ich dann hier 'raus. Dann habt ihr recht und ich meine Ruhe. Mein König fällt aufs Brett, ihr habt den Thread gewonnen.

    Ah, aber du sprichst als Anwalt für die TE?

    Nein, ein solches Mandat liegt mir nicht vor.



    Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass irgendjemand die Sorgen der TE hier nicht Ernst nimmt.

    Allein, mir dünkt, einiges geht hier im Rauschen irrelevanter Beispiele unter. Refokusierung schadet da mal nix.

    Ich behaupte mal, jeder, der hier regelmäßig unterwegs ist, denkt nach der Unterrichtszeit noch an Schule. Nur gehts damit nicht automatisch jedem schlecht...

    Sowieso. Aber vielleucht konzentrieren wir uns mal ein wenig auf die, denen es dabei schlecht geht.

    Doch! Es ging um die strafarbeitenden Schüler morgens um 6:30 Uhr und die angeblich nicht bezahlte Arbeitszeit, wenn man diese hütet und es tatsächlich schafft, nebenbei für sich selbst zu arbeiten.

    Jo, mach das doch. Schön, dass in deiner Welt immer alles schön ineinandergreift. Dann funktioniren alle Beispiele. Und fallls es dir weiterhilft, dann wollte ich dir halt irgendwas unterstellen. Such dir was aus.

    Ach was. Und das ist jetzt ein schlauerer Ratschlag als "such Dir ein Hobby, das Du nicht ausfallen lassen willst/kannst"?

    Das war überhaupt kein Ratschlag. Sonst hätte ich es als solchen formuliert. Aber ich weiß auch nicht, ob man Ratschläge nach Schlauheit quantifizieren sollte. Was soll das bringen? Der schlaueste Ratschlag gewinnt? Von mir aus war das mit den Hobbys der beste Tipp. OK?

    lso ich bin jedenfalls diejenige, die gerade 120 % arbeitet (weil eine Kollegin im Spital liegt) und trotzdem heute Abend pünktlich um 19:30 Uhr im Taekwondo-Training sein wird. Wenn das mal nicht unter "einfach mal den Hammer fallen lassen" fällt.

    Offensichtlich machst du auch diesmal alles richtig. Du bist ein prima Regenschirm.

    Es haben eigentlich nur mehrere Leute angemerkt, dass man sich andererseits auch nicht selbst geisseln muss, wenn man in der Freizeit mal "versehentlich" an die Arbeit denkt, weil da z. B. gerade Muscheln am Strand liegen, die man im Unterricht gebrauchen könnte.

    Ich meine nach wie vor, dass man das dem TE, bei dem das Nicht-Abschalten-Können wohl gerade in ein ungesundes Maß kippt oder schon gekippt ist, nicht noch ein paar mal erzählen muss.


    Es geht eben nicht um kleine Beispiel wie mal Muscheln am Strand hier oder mal Fruchtwein da, sondern darum, dass einem gerade sein Leben um die Ohren fliegt, weil er keine Grenzen hat. Was nützen dem hundert Beispiele, wenn sich im hundertersten seine Knder beschweren?


    PS: Um nicht falsch verstanden zu werden, die regelmäßigen Hoobys finde ich tatsächlich einen guten Tipp.

    Genau. Und davor habe ich mal was von Hobbies geschrieben, die einigermassen teuer sind und deshalb auf keinen Fall ausfallen.

    Schön. Und?



    reizeit und so. Das hast Du irgendwie verpasst.

    Nein.


    Stattdessen reibst Du Dich dran auf

    Nein. Dein Fruchtwein ist nun wirklich nur ein Nebenschauplatz einer Nebenhandlung. Einen Tipp für den TE kann ich daraus insbesondere nicht ableiten. Beispiele sind wohl mittlerweile genug gefallen in diesem Thread.

    weil ich das lustig finde und keinen Bock habe, mir daheim einen Gäreimer ins Wohnzimmer zu stellen.

    Klingt jetzt, ehrlich gesagt, nicht übertrieben professionell. Womöglich meinst du es auch etas anders, als du schreibst. S.u.

    Warst nicht auch Du derjenige, der mir schon so ganz subtil unterstellen wollte, ich würde meine Arbeit nicht richtig erledigen bzw. mich nicht ums Kerngeschäft kümmern?

    Nö.

    Du interpretierst zumindest meine Beiträge doch hin und wieder mit sehr viel Phantasie bzw. überliest absichtlich die Hälfte.

    Nö. Schreib, was du meinst, und du wirst verstanden werden.

    Ich weiß gar nicht, ob es sich lohnt, auf jedes absichtliche Missverstehen eingehen zu wollem. Deshalb nur kurz:

    @ O.Meier:
    Ach komm schon. Darf Arbeit also gar keinen Spaß machen? Du würdest also lieber einen Beruf ausüben, der gar nichts mit deinen Interessen zu tun hat? Würdest lieber Fächer unterrichten oder als AG anbieten, denen du nichts abgewinnen kannst?

    Ach, Leute. natürlich darf Arbet Spaß machen und man sollte auch sehen, dass man die teile abbekommt, die einem liegen etc. das habe ich nie bezweifelt. Aber darum get's doch nicht. Die Frage ist doch eher, wie man klar kommt und gesund bleibt, wenn es mal keinen Spaß macht, wenn man Sachen machen muss, die einem nicht so sehr liegeb. wenn man seine Stress nicht mehr kompenseirt oder schön geredet kriegt. Könnt ihe euch vielleicht nicht vorstellen, kommt aber vor. Es erkranken ständig an Kollegen an Überlastung. Denen ist nicht damit geholfen, wenn man ihnen sagt "ich weiß nicht, wo dein Problem ist, bei mir läuft alles prima. Bleib doch einfach gesund."


    Ich darf dich vielleicht an eine Äußerung des TE erinnern, die so ziemlich sehr gut sein

    Mir gehen halt auch ständig und überall schulische Dinge durch den Kopf. Gehe im Urlaub am Strand spazieren, sehe Muscheln und denke "Ach, wär auch ein schönes Thema für den Sachunterricht". Meine Kinder haben mich wegen dieser gedanklichen "Abwesenheit" schon heftig kritisiert. Ich würde ihnen gar nicht mehr richtig zuhören. Und das stimmt! Und ich finde das ganz schrecklich.

    Hier kommt jemand mit dem Verwischen der Grenzen zwischen beruflich und privat nicht klar, so gar nicht. Das war auf Seite 4. Seit dem (und schon vorher) muss er sich als Antwort darauf durchlesen, wie gut es bei "euch" so mit dem Fusionieren klappt, das alles prima ist und die, die ihr Privatleben getrennt vom Beruf leben wollen, sogar unökomomisch handeln.


    Meint ihr wirklich, dass hilft Pausenbrot weiter? Oder ist das nur etwas arrogant und wenig empathisch. "Nö, bei mir läuft alles prima", sagte der Regenschirm, "ich weiß nicht, warum Leute ein Problem haben nass zu werden."


    Für mich sind das schon sehr ernt zu nehmende Überlastungssymptone, von denen ich nicht ausschließen kann, dass sie einer professionellen Behandlung bedürfen. Eine solche kann ich nicht bieten. Aber ich kann anmerken, dass Pausenbrot nicht einfach nur zu doof ist, seinen Beruf zu lieben und seine Familie sehr wohl einen Anspruch hat, ihn mal nicht-dienstlich zu erfahren.


    Ich meine doch, dass hier ein sehr klare Trennung zwischen Job und Leben notwendig ist. Meine Tipps dazu, ohne Ahnung, ob die was bringen:


    • Klare, geregelte, feste Arbeitszeiten, d.h Stundenplan mit Unterricht und dienstlichen Terminen und festen Schreibtischzeiten
    • To-do-Listen nach Wichtigkeit sortiert, in der Reihenfolge abarbeiten. Was nicht in der festgelegten Zeit erledigt werden kann, bleibt liegen. So what.


    • Klare äußerliche Trennung: wenn man nach Hause kommt, erstmal umziehen. Jogginghose oder Frack, irgendetwas, dass man in der Schule nicht trägt. Etc.
    • Abschließbares Arbeitszimmer. Zeit 'rum, Laden zu. Schlüssel bei den Kindern abgeben.
    • Wenn's mal nicht mehr geht, geht's nicht. Dein Arzt kann so etwas beurteilen. Frage ichn. Wenn er meint, dass du eine Auszeit brauchst, wird er dich krank schreiben.


    hth


    PS: Die Ökonomie ihres Handelns haben die Wollsocken ins Rennen geschickt, nicht ich. Bei mir steht Spaß ganz oben an, nicht nur im Beruf, sondern im Leben. Ich habe nur eines.

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