moderne Technik sollte ein fester Bestandteil im Unterricht sein.
Warum?
moderne Technik sollte ein fester Bestandteil im Unterricht sein.
Warum?
Ein Interaktives Whiteboard, Tablets und Co würde ich bezogen auf Unterricht durchaus als Neu bezeichnen. Sieht man insbesondere dann, wenn viele Schüler nicht damit umgehen können.
Schüler können mit vielem nicht umgehen, z.B. mit 'nem Taschenrechner oder 'nem Geodreieck.
Das Problem ist, dass die angeblich ach so neuen Medien eine solche Verbreitung und Selbstverständlichkeit in der Gesellschaft inne haben, dass sich leider keiner mehr Gedanken dazu macht. So können dann die Schüler damit nicht umgehen, weil sie glauben, dass sie es könnten.
Sie sind mit diesen Dingen aufgewachsen. Wie ernst sollen sie jemanden neben, der Ihnen Kompetenz im Umgang mit ihren täglichen Begleitern beibringen will, diese aber im Gegensatz zu ihnen nicht für selbstverständlich erachtet, sondern sie für neu hält.
Ich erinnere mich noch an die Diskussionen an der Hochschule in den (späten) 90ern und der ersten Hälfte der Nuller. Da wurde "von oben" Wert darauf gelegt, dass überall (insbesondere bei Konzepten zur Lehre) "neue Medien" vorkommen, das sei jetzt halt der Hype, dem Trend müsse man hinterherhecheln. Also hat man in alle Papiere diesen Begriff eingestreut. Als man damit fertig war, kam die neue Order, dass man die digitalen Medien ja nicht mehr als neu bezeichnen könne, man mache sich ja lächerlich.
Damals war "neue Medien" nur ein Buzzword und das ist's auch heute noch.
Ich schreibe meinen Schülern nicht vor, womit sie schreiben,
Ich auch nicht. Gleichwohl empfehle ich ihnen etwas.
Es ging mir um das "analoge" im Gegensatz zum dauernden "digitalen" wie es viel gefordert wird.
Habe ich so verstanden. Sehe ich sehr ähnlich.
Anbei ein anschauliches Video, in dem zeitgemäßer Medieneinsatz in Eigenregie demonstriert wird:
youtube.com/watch?v=HtnPzEXygvc
Da lernen wir dann, dass die Zehnminutenpause zum Aufbau des ganzen Geraffels reiche. Na, danke schön, da gehe ich doch in der Pause lieber aufs Klo. Dann habe ich wieder Platz für den Kaffee, den ich den verbleibenden 8 Minuten trinken werde.
Sehr inspirierend!
In der Tat, s. o.
neue Medien in den Unterricht eingebracht werden
Welche sollen das sein? Oder anderherum, was ist an Beamer, Laptop und Lautsprecher neu?
Papier und Kugelschreiber auch sehr viel charmantes.
Papier? Ja! Den Kugelschmierer würde ich aber lieber durch Bleistift und Füllfederhalter ersetzen.
Von "elektrotechnischer Unbedenklichkeit" habe ich noch nichts gehört, auch ein entsprechendes Siegel ist mir unbekannt.
Inwiefern ist deine Unkenntnis da ein Kriterium?
Bei uns ist's tatsächlich so, dass alles elektrische einmal jährlich von einer Elektrofirma getestet wird. Wir dürfen nichts verwenden, was keinen Stempel hat. Hält sich natürlich nicht jeder dran. Private Laptops, Smartie-Kästchen u. ä. werden ständig angeschlossen.
Es ist eine Vorgabe des Schulträgers, dem gehört das Gebäude nebst der elektrischen Energieversorgung. Der bestimmt dann auch was "'ran" darf. Ich meine, es steht mittlerweile auch in den Brandverhütungsvorschriften (oder wie das heißt). Damit erübrigt sich jede Diskussion.
Aber auch, wenn es eine solche Regelung nicht gibt, könnte jemand auf die Idee kommen, einen unbedarften Lehrer für das Verwenden eines Mitgebrachten Gerätes in Regress zu nehmen. Dann kann man versuchen, vom Hersteller über die Produkthaftung etwas wieder zu bekommen. Klingt aber nach Ärger, den man nicht haben will.
So oder so, man sollte vorher klären, zu welchen Bedingungen man private Geräte in der Schule verwenden darf.
Da das Tafelbild "von Hand" entsteht, würde ich auch "von Hand" planen. DIN-A4-Blatt auf das richtige Seitenverhältnis zurechtscheiden, zeichnen/malen/schreiben, einscannen, einbinden.
Und dann soll mit 35 ct/km für Dienstfahrten alles inkl evtl Höherstufung der Versicherung enthalten sein? Ich würde mein Auto dafür nicht "hergeben".
Es ist 'ne Pauschale und die wird nicht jedes jahr angepasst. man muss also damit rechnen, dass sie zu niedrig ist. Sollte man bedenken, bevor man sein Auto hergibt. Viele rechnen echt nur die Spritkosten und frueen sich über die hohe Pauschale. Man soll sich manchmal wundern, wie wenig eine akademische Ausbildung doch nutzt.
Du tust so als wenn ich alle Leute zwingen würde ausschließlich ihren privat PKW zur Verfügung stellen zu müssen.
Nein, tue ich nicht. Du bist nicht Gegenstand der Diskussion. Lediglich deine Thesen sind das. Die These, dass die Lösung mit den Privatwagen die beste sei, weil voll öko und voll billig, bestreite ich insoweit, dass damt der Dienstherr Kosten und Ärger auf die Bediensteten abwälzt. So lange das die Bediensteten mit sich machen lassen, hat der Dienstherr allerdings damit kein Problem. Ich kann niemandem zuraten, dienstliche Fahrten mit dem Privatwagen zu unternehmen.
Bitte einfach noch einmal von vorne die Diskussion lesen.
Muss ich nicht, ich habe die Diskussion verfolgt.
Die ist eigentlich schon viel zu lang. Es gibt nämlich kein Problem. Jeder entscheidet für sich, ob er dem Dienstherren seinen Privatkrfatwagen zu dessen Konditionen zur Verfügung stellt. Und die Zuständigen beim Dienstherren entscheiden, wie sie die Mobilität der Mitarbeiter sicher stellen. Jo, ich man mir einen Kopp darum machen, ob Dienstwagenpool oder Nahverkehrsnetz mehr öko ist. Wichtiger wäre aber, dass die Entscheidungsträger darüber nachdenken. Davon kann ich nichts erkennen.
Frappers Ausgangsfrage ist längst beantwortet. Er muss kein Auto haben. Und wenn er es hat, muss er es dem Dienstherren nicht zur Verfügung stellen.
zu 1: Hat er doch gemacht! 35 ct pro km plus die Schadenregulierung im Schadensfall.
zu 2: Macht er doch jetzt schon. Der Schaden wird doch gedeckt, wenn man einen Antrag stellt.
Keine Ahnung, worauf sich die Nummerirung bezieht. Vielleicht nur ein Symbol, um zu zeigen, dass es einem egal ist, dass man aneinander vorbeiredet.
In der Sache: Ja, so lange der Fahrzeughalter mit den Konditionen einverstanden ist, kann er ja zu diesen fahren und dann kann der Auftraggeber der Fahrten auch mit diesen Kosten rechnen.
Allerdings betonst du immer wieder, dass diese Lösung für den Dienstheren die günstigste sei. Zahlen ahst du zwar nicht geliefert, aber als Arbeitshypothese soll's mir recht sein. Wenn nun eine Fahrzeughalter mit den Konditionen nicht einverstanden ist (oder nicht mehr, wie Frapper), dann muss der Dienstherr eben schauen, was er sonst macht und ob die dann anfallenden Kosten noch durch den Nutzen gerechtfertigt sind. Sehr wohl sind das öffentliche Gelder, die man sorgfältig verwalten sollte. Wenn der Dienstherr zu dem Schluss kommt, dass der ökologische und wirtschaftliche Aufwand für eine solche Fahrt nicht gerechtfertigt ist, fahre ich halt nicht. Dann gibt es aber auch keinen Grund, mit dem Privatwagen zzu fahren. Case closed, Kater gekämmt.
Ich muss mir aber als mit der Fahrt beauftragter keinen Kopp darum machen, wie Dienstherr (bzw. der gegenüber mir auftretende Vertreter des Dienstherren das löst).
In NRW, so habe ich mal gehört, ist das mit den Unfällen wohl anders geregelt. Zumindest berichteten mir Kollegen, die auf einer Dienstfahrt verunfallten, dass dasLand NTW wohl so argumentiert, dass in er Km-Pauschale anteilig die Kostenerstattung für eine Vollkaskoversicherung enthalten sei. Sie gehen also davon aus, dass das Privatfahrzeug während der Fahrt vollkaskoversichert sei, es gibt also nichts vom Land, wenn man einen Unfall hat. Keine Ahnung, ob das so (noch) stimmt, aber es klingt verdächtig nrw-mäßig.
Bei der Überlegung, ob man mit dem Privatwagen fährt, wird dieser Pukt meist nicht beachtet. Irgendwie hat man ja auch nicht vor einen Unfall zu haben, da denkt man halt nicht drüber nach. Den Ärger, den man dann hat, muss man aber genau so einkalkulieren wie die Bequemlichkeit, die der Privatwagen mit sich bringt.
zu 4: Ach so. Ja dann. Dann ist es natülich erlaubt?! Was hat denn das eine Recht/Unrecht mit dem anderen Recht/Unrecht zu tun? Mit deiner Argumentation müsste dann alles immer bezahlt werden und es dürfte nie einer bestraft werden, weil sich für beide Dinge immer Beispiele finden lassen.
Nein, darum ging's nicht. Es ging darum, dass genug Geld für die Anschaffung und den Betrieb von Dienstfahrzeugen vorhanden wäre, wenn es nicht für Driss aufgegeben würde. Eswäre auch genug Geld für einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr vorhanden.
Das Horromärchen von implodieren öffentlichen Kassen, wenn für die Schulen Dienstfahrzeuge zur Verfügung stehen, kann man sich angesichts er realen ständigen Geldverschwendung jedenfalls sparen. Die Frage ist nicht, wieviel Geld wir haben. Es geht um die politische Entscheidung, wofür man bereit ist, es auszugeben.
Die Implikation, dass die Anschaffung und der Unterhalt von Dienstfahrzeugen "Unrecht" wäre ist noch mal absurder.
Aber wirklich Hut ab, dass du den Mut hast etwas mal nicht zu machen bzw. so offensiv zu kommunizieren.
Schade, dass man für eine solche Selbstverständlichkeit Mut braucht.
Wenn mehr Kollegen so wären, dann wären die Arbeitsbedingungen vielleicht endlich tragbar.
Ja.
Dann würde der Job auch Spaß machen, denn das Unterrichten, Umgang mit SuS usw. ist ja in Ordnung. Aber der Rahmen ist halt grauenvoll.
Ja.
Wenn man das private und dienstliche wirklich zu 100% trennen würde, dann würden die Kosten unnötig steigen. Wer soll das bezahlen?
Zunächst mal muss derjenige, der die Fahrten anordnet, sich überlegen, was ihm der Spaß wert ist.
Letztentlich wir
Öffentliche Kosten müssen öffentlich gedeckt werden. So what? Dann soll es "die Gemeinschaft" zahlen, besser als dass es an einem Einzelnen hängen bleibt.
Der Dienstherr muss nicht unbedingt Dienstfahrzeuge kaufen. Er kann sich am Car-Sharing beteiligen, einen Mietwagen nehmen, ein Taxi bestellen oder ähnliches. Mal ganz abgesehen davon, dass unsere Dienstherren bzw. Arbeitgeber die Länder sind. Die sind für den öffentlichen Nahverkehr zuständig. Um den kümmern sie sich aber nicht genug, dass es zumindest dafür reicht, dass die eigenen Leute damit ihre Dienstfahrten erledigen können.
Da wurden politische Fehlentscheidungen getroffen. Warum sollen gerade dientlich reisende Lehrer die reparieren?
Selbst wenn es so wäre, dass die Mitnutzung des Privatwagens durch den Dienstherren für den das günstigste ist, so hat doch der Privatwagenhaltre das wenigste davon. Wenn der Dienstherr es so haben möchte, weil es für ihn attraktiv ist, so muss er es auch für den Beschäftigten attraktiv machen. Offensichtlich ist es das für viele. Insofern passt's schon. Wenn es aber einen Teil der Mitarbeiter nicht attraktiv ist, den eigenen Wagen dem Dienstherren zur Verfügung zu stellen, so muss er sich was anderes einfallen lassen. Er kann schlecht sagen "Mach du bitte das, was für mich günstiger ist."
Wenn wir alle so verschwenderisch mit Resourcen und Steuern umgeben, dann dürften wir aber bald locker das Doppelte zahlen
Achja? Der Staat gibt das Geld immer schön sorgfältig aus? Er wirft den Banken keine dreistelligen Milliarden-Beträge hinterher, um deren Dummheit auszugleichen? Er lässt sich keine untaugliche Ausrüstung für seine Armee verkaufen, um hinter festzstellen, dass er Verträge unterschrieben hat, die die Gewährlisetung ausschließen? Er vergisst nicht mal gerne Folgekosten, wenn er auf niedrige Anschaffungskosten zielt? Alles, was die öffentlichen Hand anschafft, ist immer sinnvoll, wird so gebraucht und wirklich genutzt? Der Staat verschenkt keine öffentlichen Wohnungen, um sie später teur zurückkaufen zu wollen?
Nee, umgekehrt wird ein Schuh draus. Das Geld, das für Dienstwagen ausgegeben wird, wird wenigstens für nicht für anderen Scheiß verblasen. Das aber nur für den Fall, dass es nur um die Entscheidung Privat- oder Dienstwagen gingen. Tut's aber nicht. S.o.
Ein alteingessener Kollege meinte zu mir, dass ich in dem Gespräch aufpassen müsse. Ich hatte eh den Wunsch, aus der Beratung zu gehen, und mein Chef könnte es so auffassen, dass ich das jetzt ausnutze, um mein Ausscheiden aus der Beratung zu erzwingen.
Du kannst nicht beeinflussen, was dein Chef aus den Fakten macht, Manchen Köüfe sind aber so krumm, dass nur verbogene Gedanken 'rauskommen. Wenn dein Chef tatsächlich meint, du würdest durch diesem Umweg aussteigen wollen, so kann er weiter fantasieren, dass du es ernst meinst. Außerdem brauchst du keinen Unfall, um die dienstliche Nutzung des Privatwagens nicht mehr zu wollen. Auf dem Weg hättest du also schon früher den Ausstieg versuchen können.
Also entweder kann dein Chef mit Fakten umgehen, dann hast du kein Problem. Oder er kann's nicht, dann kannst du's ihm nicht recht machen.
Wenn deinem Chef wichtig ist, dass du die Beratung machst, wird er einen Weg finden. Wenn er nur möchte, dass du es machst, weil du bisher brav gebuckelt hast, muss er sich jemand anders suchen.
Finde ich ganz toll. Wenn man das allerdings bei uns machen würde, dann würde man kräftig angeraunzt werden.
Und wenn man Eltern und Schülern gegenüber Äußerungen macht (letzter Absatz bei Dir), dann würde man cholerisch zusammengebrüllt werden wie unprofessionell man sei so etwas gegenüber Eltern und Schülern zu äußern.
Soziopathen findet man überall. Den Versuch, sie durch willfähriges Verhalten zu besänftigen, würde ich nicht unternehmen. Dann lieber auf Abstand gehen. Im Verkehr mit Vorgesetzen bedeutet das, keine Gespräche ohne Anwesendheit des Lehrer- bzw. Personalrats zu führen und sich alles zu notieren.
Das hier beschriebene Verhalten
In Frappers Fall könnte das heißen, dass er klar kommuniziert, dass er nicht mehr alle Inklusionskinder betreuen kann, oder dass er eben entsprechend weniger Zeit pro Kind zur Verfügung hat, oder dass er eben gewisse Übungen mangels Material nicht durchführen kann oder oder oder. Wie gesagt, ich kenne euer System nicht, aber einfach stillschweigend das Beste aus der Situation zu machen, wird nicht zu Veränderungen führen.
Übrigens kommuniziere ich meine Statements oben im Zweifelsfall durchaus auch Eltern und Schüler: "Ich kann dieses Jahr keine Übungsklausur fürs Abi korrigieren, weil ich von der Schulleitung angewiesen wurde, XY zu machen und deshalb keine zeitlichen Ressourcen habe."
ist nämlich professionell. Jemand der das bestreitet, würde ich schon erklären, dass ich seine Äußerung als beleidigend empfinde. Im Zweifelsfall schriftlich, das Gespräch wäre nämlich vorbei, wenn mich jemand anschreit.
Lange Rede, kurzer Sinn. Wenn du, Frapper, klar hast, dass die Abwägung gegen die dienstliche Nutzung des Privatwagens ausgeht, solltest du das auch durchziehen.
Generell ist's wohl so, dass man sich in irgendeiner Form kümmern muss, weil die Smartie-Kästchen-Seuche nicht mehr einzudämmen ist. Hier geht's wohl um die Frage, ob die Intervention bei Verstoß gegen das unterrichtszeitliche Nutzungsverbot so aufwändig ist, dass sie andere Maßnahmen rechtfertigt. ich habe das für mich beantwortet.
Vielleicht habe ich Glück, dass sich das bei uns in Grenzen hält und man mit einer gelegentlichen Ansage die Sache regeln kann. Bei hartnäckigen Fällen regele ich's über die Note. Nein, ich muss mir den Ärger nicht antun, mich darum zu kümmern, wo die jungen Erwachsenen ihren Sprechkasten verwahren können.
Aber ja, einen Schließfachschrank in der Pausenhalle, der über die Fachmiete finanziert wird (und vielleicht bleibt noch etwas für den Förderverein hängen) zusammen mit einem Verbot des Mitführens solcherartiger Geräte auf dem Schulgelände/im Schulgebäude wäre wohl zumindest konsequent. Halbherzige Lösungen sind halt immer halbherzig.
Die These ist steil.
Nein.
Wenn ich die Schüler anweise, ihre Handys in die Kiste zu legen, werde ich mich kaum darauf zurückziehen können, diese nicht in Verwahrung genommen zu haben.
Das ist in anderer Fall. In den würde ich mich nichr begeben wollen.
Anders mag das sein, wenn sie selbst entscheiden dürfen, diese bei sich zu behalten oder dort abzulegen.
Ebend.
Die "Garantenstellung" übernimmt auch jemand, der für andere Sachen in Verwahrung nimmt.
Ebend. Wenn da eine Kiste steht, in die man etwas hereinlegt, nimmt niemand etwas in Verwahrung.
Im zweiten Fall wärest du dann haftbar, falls jemand auf die Idee kommt, sich ein anderes Handy am Ende der Stunde aus der Box zu holen
Interessante Vermutung. Du hast sicher ein paar passende Urteile zur Hand?
Ich bin auch kein Jurist, aber ich halte es durchaus für möglich, dass man klarstellen kann, dass jeder sein handy auf eigenes Risiko da 'reinlegen kann.
Die optimale Lösung wären wohl einzeln abschließbare Fächer, wie so Wertfächer in Sportstätten.
Ist ja schön für dich, aber ich zum beispiel, als Anfängerin, brauche noch mein Konzept / meinen Plan. Ich bin oft zum ersten Mal in einer Unterrichtssituation und wenn ich was plane noch nicht so spontan. Kann also das Ansinnen mehr als verstehen.
Ja, verstehe. Ich würde aber auch mit dem planen, was da ist. Insbesondere verlasse ich mich nciht auf die Technik, auch nicht auf die mitgebrachte. Es aknn immer etwas ausfallen. Also auch wenn es z.B. einen Beamer gibt, habe ich immer nich eine Alternative vorrätig. So viel muss ich gar nicht improvisieren.
Sollte das Ergebnis eines Referendariats sein, dass man nur Unterricht halten kann, ist etwas schief gelaufen. Das sit mir doch zu eindimensional. Ja, das ist eine Zuspitzung.
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