Aber zur Sache: Irgendetwas ist schief gelaufen, wenn man kurz vorm Ende der Ausbildung feststellen muss, dass die Zusammenarbeit nicht funktioniert. Das hätte früher auffallen können und da wäre man dann als Ausbildungslehrer in der Pflicht Rücksprachre mit dem AKO, SL, anderen Ausbildungslehrer ... zu suchen.
Ich hatte damals zumindest in einem Fach Glück. Da hat sich die Ausbildunsglehrerin einfach Zeit genommenn, um mit mir im Vorfeld der UPP einfach mal ein paar Ideen auszubaldowern, hier und da mal etwas durchzuspielen oder mich in einer Parallelklasse etwas ausprobieren zu lassen. Obwohl wir einen anderen Arbeitsstil haben und ich nach ihrer Auffassung immer zu knapp dran war mir den Entwürfen, haben wir ein freundschaftliches Verhältnis. Das war viel wert, aber das kann man wohl nicht erwarten.
Wenn allerdings eine Woche vor der UPP noch nichts in trockenen Tüchern ist, kann man es doch eh vergessen. Da schreibt man doch nicht mehr am Entwurf. Da kopiert man Material und dergleichen.
Kurzer Rede, langer Sinn: Ich weiß nicht, was ich dir in der konkreten Situation raten soll. Aber beim nächsten Mal wäre ich früher dran, Alarm zu schlagen, wenn etwas nicht läuft.
Anrufe außerhalb der Geschäftzeit gehören sich auch nicht, es sei denn man hat explizit was vereinbart. E-Mails sind da harmloser, da kann man steuert, wann man sie liest.