Beiträge von Tom123

    Sex mit Lego macht (noch) kein Spass. :)

    Deine Gäste kommen zum Sex? :pfeifen:

    die_sozial_tante : Das ist auch ein guter Studentenjob. Lego-Sets und Steine preiswert aufkaufen, aufbereiten und zusammenstellen und dann teurer wieder verkaufen. Dann kann man durchaus den einen oder anderen Gewinn machen.

    Der Held wurde von Lego verklagt und hat wegen dem Rechtsstreit seines Logos weitere Noppensteine ins Sortiment aufgenommen. Seitdem kippte der Ton und er redet Lego noch schlechter. Mit bluebrixx oder anderen Anbietern kann ich mich nicht anfreunden

    Der Held hat böse Briefe von Lego bekommen, weil er andere Anbieter als Legosteine statt als Klemmbausteine bezeichnet hat. Ehrlicherweise finde ich momentan eher, dass Lego eher versucht Anbieter durch Klagen vom Markt abzuhalten. Besonders negativ finde ich, dass sie sich anscheinend vor allem auf die kleinen stürzen. Aber durch Bluebrixx kommt momentan etliches auf den deutschen Markt. Bluebrixx ist ja vor allem auch ein Händler, der fremde Produkte anbietet. Die Eigenmarke macht wahrscheinlich noch nicht mal die Hälfte des Umsatzes aus.

    Übrigens hat Bluebrixx auch die Bezeichnung AFOBs schützen lassen. Ich weiß nicht, was die zu deinem AFOLs sagen. Wenn die wie Lego sind, könnte es da Stress geben... :aufgepasst: Das ist natürlich nicht ernst gemeint.

    Was Tom123 meint (denke ich jedenfalls), dass man nicht so knapp auf Kante finanzieren sollte, dass dann direkt alles verloren ist, wenn ein solcher Notfall eintritt. Ja, da gebe ich Dir auch recht. Dass dann heutzutage in vielen Familien kein Eigenheim mehr finanzierbar ist: Ja, auch das stimmt. Und auch ein Notgroschen sollte immer da sein, der min. 3 Nettogehälter beträgt.

    Danke, du hast mich verstanden. Und sicherlich wird es trotzdem Familien geben, die das aus welchen Gründen auch immer nicht schaffen.

    Der Held ist mir bereits seit 4 Jahren bekannt. Was ich von ihm halte ist eine andere Seite. Zumal er selbst Billigzeug aus China bewirbt. Warum sollte jedem, der seine Entwicklung verfolgt hat klar sein.

    Sorry, aber es ist sicherlich nicht alles Gold was der Held sagt. Aber meine Cobi-Schiffe sind sicherlich besser als das meiste von Lego. Ich habe den Ferrari sorry roten Rennwagen von Cada hier und auch schon einiges von MouldKing ausprobiert. Da kommt Lego nirgendswo ran. Ich habe aber auch schon Zhingbao? gebaut. Das war tatsächlich etwas schlechter als Lego. Aber dafür kostet es nur die Hälfte. Es gibt auch tolle Lego-Modelle. Aber die sind preislich in der Regel deutlich teurer und auch nicht besser. Es gibt natürlich auch Müll. Bluebrixx bietet das natürlich auch an.

    Es ging im Threadverlauf darum, dass du Eltern, die ihr Kind noch zur Schule in Sachsen schicken, mutwillige Durchseuchung unterstellt hast. Ich und viele andere hier sind in der luxuriösen Situation, dass wir in der Regel finanziell gut aufgestellt sind.

    Ich glaube, du musst das echt noch mal nachlesen. Es wäre echt super, wenn Du mir nicht irgendwas unterstellst. Ich habe mich zum Thema "mutwillige Durchseuchung" gar nicht geäußert.

    Ich habe auf die Aussage geantwortet, dass man aus finanziellen Gründen Vollzeit arbeiten muss und keine Möglichkeit hat außerhalb von Kinderkrankentage das eigene Kind zu betreuen. Da habe ich kritisiert, dass es immer mal sein kann, dass man das Kind zu Hause zu betreuen. Zu sagen ich habe gar keine Möglichkeit ist ein Problem. Danach kamen irgendwelche abstruse Diskussionen, darüber wie wenig Lehrer doch verdienen, das man nichts sparen kann und sowieso Krankenschwestern genauso viel verdienen. Plötzlich ist man dann wieder gut aufgestellt.

    Ich werde mich dazu auch nicht mehr äußern. Irgendwie scheinen wir da doch in unterschiedlichen Welten leben.

    Kommt wohl darauf an, wo du mit deinem Hobby hausieren gehst.

    Überall. Auch gerne bei Kollegen, die das gar nicht hören wollen aber zur falschen Zeit im Lehrerzimmer rum sitzen. Ich weiß gar nicht wie vielen Leuten ich schon das Held der Steine Ferrari-Video gezeigt habe auch wenn sie es nicht wollten. Man sollte halt nicht behaupten, dass Lego toll und die Konkurrenz billiger China-Kram ist. Vielleicht sollte ich mal Prozente vom Helden einfordern. Außer einem "Interessiert mich nicht" habe ich übrigens noch nie ein negatives Feedback gehabt.

    Wenn dich nicht stört, wie die Kollegen tuscheln oder sich die Schüler lustig machen, wenn du Bibi und Tina hörst und das laut rum posaunst, ist es doch super für dich.

    Also bei Lego bzw. Klemmbausteinen habe ich es noch nie erlebt, dass sich jemand darüber lustig macht oder tuschelt. Kann das irgendwie gerade nicht nachvollziehen ...

    Über Lehrergehälter wurde hier ja schon viel gestritten-überdurchschnittlich ist das sicher nicht in meinen Augen, wenn man den Verdienstausfall von Studienzeiten und ein späteres Berufseintrittsalter gegenrechnet.

    Warum soll ich also mein Leben mit dem anderer vergleichen? Wo wir hier grad so schön anekdotisch argumentieren: Eine befreundete Krankenschwester verdient durch ZUschläge ein ähnliches Nettogehalt wie ich. Arbeitet eben allerdings auch schon seit sie 18 ist.

    Es geht doch nicht um das Lebenseinkommen? Es geht darum, dass du als Lehrkraft überdurchschnittlich verdienst. Das sind doch einfach reine Zahlen zu vergleichen. Es gibt Werte vom statistischen Bundesamt und die kannst du vergleichen.

    Ich weiß ja nicht, was du verdienst oder ob du beamtet bist.

    Aber eine Krankenschwester, die ein durchschnittliches Nettogehalt von über 3.000 € hat? Wir sollten der Bundesregierung sagen, dass mit den schlecht bezahlen Pflegekräften alles gelogen ist. Sorry, aber das sollte doch die Ausnahme sein.

    Das schafft man mit Sicherheit, wenn man 2 Gehälter rechnet - es gibt aber auch Alleinerziehende.

    Auch mit zwei Gehältern kommt es eben auch ein wenig auf das Alter an, ob es da großartig Ersparnisse gibt. 10.000 Euro müssen erstmal angespart werden - das dauert. Möglicherweise kamen eben schon Sonderausgaben dazwischen. WIe gesagt, ich halte es für ein wenig weltfremd so starr zu rechnen.

    Es wurde aber explizit geschrieben, dass beide Vollzeit arbeiten. Es gibt auch Lehrkräfte, die Teilzeit arbeiten. Aber darum geht es ja nicht. Bei Lehrerfamilien, die beide Vollzeit arbeiten, sprechen wir von einem Nettoeinkommen von mindestens 5.000 €. Da die Person ja verheiratet ist und mindestens ein Kind hat fangen wir in Nds bei A12 mit 3200 € an. Bei A13 bei 3500. Wobei du als Lehrkraft nicht in der untersten Stufe beginnst. Da wird das Studium und das Ref noch angerechnet. Realistisch bist bei beamten Lehrkräften jenseits der 7.000 € Familien-Nettoeinkommen. Bei Angestellten mag es nur 5.000 € sein. Das ist auf jeden Fall ein Haufen Geld.

    Die Ansparungen sind eben für die von dir genannten Dinge, und nicht für eine völlig abstruse Situation, die so nicht vorhersehbar war, wie wir sie jetzt haben.

    Punkt 4: Du möchtest selbst richtig zitiert werden. Ich schrieb in Reaktion auf deine Rechnung, dass bei den Zahlen, dann ja nichts zum Sparen bliebe. NIcht, dass ich garnichts spare oder keine Rücklagen habe.

    a) Zum gefühlt 100. mal: Ich habe nicht gesagt, dass ich es sinnvoll finde, dass man nun wegen der Kinder zu Hause bleibt. Ich habe nur gesagt, dass ich es sinnvoll, wenn man die Option dazu hat und ggf. ein paar Monate auf ein Gehalt verzichten kann. Ob man das nun macht oder nicht, ist doch vollkommen egal. Ich finde es sinnvoll, dass man die Möglichkeit hat und nicht finanziell so eng angebunden ist, dass man gezwungen Vollzeit durchzuarbeiten, weil sonst die Finanzierung nicht klappt. Vielleicht möchte man einfach auch in ein paar Jahren mal reduzieren?

    b) Ich habe keine Rechnung gemacht. Ich habe lediglich behauptet, dass die meisten Lehrkraftehepaare genug Erspartes haben sollten um auch mal 3 Monate auf ein Gehalt zu verzichten ohne in Existenznot zu kommen. Wie willst du das denn sonst als mit Statistiken belegen? Wenn nicht Lehrkräfte stark unterdurchschnittlich sparen, ist meine Aussage gemäß den offiziellen Zahlen richtig. Das bedeutet nicht, dass Du es dir leisten kannst. Das interessiert mich auch gar nicht. Es gibt sicherlich Lehrkräfte, die das nicht können. Aber das wird nicht der Normalfall sein.

    Und dann gibt es noch Menschen, die meinen, dass man mit Kindern mal eben ohne Gehalt zuhause bleiben kann. :victory:

    Vielleicht solltest du mal mit den Eltern deiner Schüler reden, was so andere Leute verdienen. Man verdient als Lehrkraft schon überdurchschnittlich und wenn dein Partner dann sogar noch mehr verdient wirst du sicherlich im Vergleich sehr gut dastehen. Wie machen das Altenpfleger oder Menschen im Einzelhandel? Ein Freund von mir ist bei DHL. Der geht mit unter 2.000 € nach Hause uns hat mehrere Kinder. Seine Frau arbeitet stundenweise an der Kasse und passt sonst auf die kleinste auf. Die haben für 4 Personen in der Summe nicht mehr als du alleine verdienst. Wie machen die das?

    Ich verdiene keine 3000€ netto, 10.000€ habe ich nicht auf der hohen Kante. Womöglich ist deine persönliche finanzielle Lage weniger repräsentativ, als von dir vermutet...

    Naja, die meisten Lehrkräfte sind verbeamtet und fangen dann bei A12 an. Ich weiß gar nicht, mit welcher Stufe man anfängt. Aber selbst mit A12 im Einstieg sollte man über die 3.000 € netto kommen. Darunter kommen wohl nur die Tarifbeschäftigte. Aber die sollten tatsächlich in der Minderheit sein.

    Oder meinst du Teilzeit? Wir reden ja hier über 2 Vollzeitstellen. Dann sind wir dann bei Beamten wahrscheinlich zwischen 6.000 und 8.000 € netto. Mit Familienzuschlag und Kindern. Aber selbst als angestellte Lehrkräfte sollte man fast auf 5.000 € netto kommen. Gibt ja auch nur Kindergeld und so. Und dann schafft man es nicht 10.000 € als Notgroschen zurückzulegen? Mit 2 Vollzeitstellen?

    Das vermute ich doch auch. Aber die Rechnung geht ja auch garnicht auf: Bei 3000 € netto zur Erhaltung des Lebensstils und einem Verdienst von A12 bleibt nichts zum Sparen. Und woher sollen diese ominösen Ersparnisse, die man mal eben zur Überbrückung zur Seite gelegt hat, dann kommen?

    Und wenn das Auto dann noch zusätzlich kaputt geht, hätte ich das wahrscheinlich auch vorher bedenken müssen. Also besser noch mehr zur Seite gelegt haben. Für mich völlig an meiner Lebensrealität vorbei.

    Also mal ehrlich. Das Durchschnittsnettoeinkommen in Deutschland liegt irgendwo bei 2.100 €. Wir sind mit in der Regel deutlich über 3.000 € netto gut 50% darüber und du willst mir wirklich sagen, dass man keine Möglichkeit zum sparen hat?

    Ich würde ganz dringend mal das ansehen:

    https://www.youtube.com/results?search_query=was+verdient

    Da sind überwiegend Menschen, die deutlich weniger verdienen und trotzdem einen Notfallgroschen haben.

    Das statistische Bundesamt gibt übrigens eine Sparquote von 16% für das vergangene Jahr und 10% für die Vorjahre an. Basierend auf unserem Einkommen und dem durchschnittlichen Geldvermögen der Deutschen sollte der überwiegende Teil der Lehrkräfte mehr 10.000 € an Geldvermögen haben. Dazu natürlich auch schnell verfügbaren andere Anlageformen. Statistisch sind wir irgendwo bei 8.000 € Geldvermögen pro Deutschen. Alleine bei einem Ehepaar wären das schon 16.000 €. Und sicherlich wären die Arbeitslosen, Empfänger von Sozialleistungen und Menschen aus dem Niedriglohnsektor eher weniger als wir sparen.

    Und nebenbei: Was machst du denn jetzt ohne Sparguthaben, wenn dein Auto kaputt geht? Oder die Waschmaschine?

    Darum geht's doch gar nicht! Sondern darum, dass sich jemand, der nicht einer richtig gut bezahlten Tätigkeit nachgeht und "auch noch" Kinder hat, laut Toms Aussage nie und nimmer ein Haus finanzieren könnte (es sei denn, sie/er hätte gut geerbt o. ä.)

    Aber ich werde mich jetzt hier nicht um die Finanzierungsmöglichkeiten fürs Eigenheim herumstreiten. Das ist schließlich nicht Thema dieses Threads ;) .

    Jetzt höre endlich mal auf irgendwelche Unwahrheiten zu verbreiten. Du unterstellst mir Dinge, die ich so nie gesagt habe. Vielleicht einfach mal meine Aussagen nicht aus dem Kontext reißen, um da irgendwelche Verleumdungen anzustellen.

    Das habe ich so nie geschrieben. Ich habe geschrieben, dass eine Finanzierung, die darauf beruht, dass man beide Vollzeitgehälter braucht (und dabei noch nicht mal einen Notgroschen hat) höchst riskant ist und eher unüblich ist. Ich habe ebenfalls geschrieben, dass man sogar versucht eine Finanzierung so zu gestalten, dass auch mit einem Gehalt die Fixkosten abgedeckt sind und das zweite Gehalt für weitere Ausgaben zur Verfügung steht. Eine Finanzierung, die darauf beruht, dass beide Ehepartner durchgehend Vollzeit arbeiten müssen, ist extrem unsicher. Mal losgelöst von Corona gibt es auch solche Sachen wie Arbeitslosigkeit, Krankheit, Berufsunfähigkeit, unvorhergesehene Ausgaben. Wer ein Haus hat, weiß dass da schnell mal ein größerer Betrag anfallen kann. In einer normalen Finanzierung werden sogar rund 10% für unvorhergesehen Ausgaben eingerechnet. Du bist doch an einer Berufsschule. Da kannst du ja mal eure BBL fragen, wie so eine Finanzierung aussieht und ob man die auch auf Kante machen sollte.

    Das ganze hat auch überhaupt nichts mit Corona zu tun.

    Zu den anderen Antworten

    Ebenso habe ich überhaupt nicht gesagt, dass man sein Kind nun zu Hause lassen soll oder jedes Jahr auf 10.000 € verzichten soll. Ich würde mir für mich aber wünschen, dass ich notfalls die Möglichkeit habe auch 2-3 Monate auf ein Gehalt zu verzichten. Wenn nicht gerade beide im öffentlichen Dienst arbeiten, ist ja auch durchaus die Gefahr von Arbeitslosigkeit oder längerer Krankheit real.

    Zweitens ging um eine ganz konkrete Aussage, dass man außerhalb der Kinderkranktage keine Möglichkeit hat, dass Kind zu Hause betreuen. Darauf habe ich geantwortet, dass man aus meiner Sicht auch immer damit rechnen muss, dass das Kind einmal länger zu Hause bleiben muss. Ich habe nie gefordert, dass man monatelang zu Hause bleiben soll. Ich explizit geschrieben, dass man damit rechnen muss auch mal 2-3 Woche das Kind zu Hause zu haben.

    Aber ja, ich würde mir als Elternteil auch die Option wünschen, dass ich notfalls auch eine Auszeit von mehreren Monaten nehmen kann, wenn es nötig ist. Als Lehrkraft wäre das beispielsweise durch unbezahlten Sonderurlaub möglich. Ich würde mir für mich wünschen, dass diese Entscheidung dann bei mir liegt. Beispielsweise wenn ich wirklich ein vorerkranktes Kind zu Hause habe und die Inzidenzen durch die Decke gehen. Ich würde mir einfach wünschen, dass ich die Option habe. Wenn es natürlich so ist, dass ich finanziell oder beruflich so stark eingeschränkt bin, dass das mich in den Bankrott treibt und ich dadurch das Haus verliere oder was auch immer, würde ich das als Fehlplanung sehen. Immerhin schrieb da jemand, dass er gar keine Möglichkeiten sieht, das Kind zu Hause zu betreuen.

    Und du kannst auch nicht pauschal behaupten, dass der Impfschutz nach 6 Monaten "stark nachlässt", das Impfschema wird unterdessen einfach erst nach 3 x als komplett betrachtet.

    Das ist nicht pauschal behauptet, sondern momentan der Stand der Forschung. Die Impfung lässt irgendwo ab ca. Monat 4 nach und deswegen empfiehlt die Stiko die Impfung nach 6 Monaten. Ob das alles so passt und ob man dann wieder jährlich boostern muss, weiß man natürlich nicht. Aber es gibt einige, die das Szenario für plausibel halten.

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    Das Verhältnis beträgt etwa 1 (geimpft) : 8 (ungeimpft). Mit deinem Zahlenverständnis ist offensichtlich was nicht in Ordnung. Mehr als 80 % der Patienten im Spital sind nicht geimpft. Wären diese 80 % nicht im Spital hätten wir überhaupt kein Problem.

    Nee, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Wir haben aktuell ein Problem mit den Ungeimpften. Da muss man nicht drüber streiten.

    Trotzdem haben wir auch das Problem, dass der Impfschutz nach rund 6 Monaten stark nachlässt. Deswegen ist es wichtig, die Menschen zu boostern. Würden wir es jetzt einfach laufen lassen, bekommen wir ein Problem. Da scheint sich auch die Politik relativ einig zu sein. Immerhin soll die Gültigkeit der Impfung für 2g auch auf 9 Monate oder so begrenzt werden.

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