Beiträge von Tom123

    Wenn ich die aktuelle Situation bei uns ansehe, wird momentan fast jeder eingestellt, der nicht schnell genug weg ist. Die Situation mag in bestimmten sehr begehrten Regionen schlechter sein aber im Grundsatz gibt es momentan viele freie Stellen und das wird sich auch in den nächsten 2-3 Jahren nicht ändern. Wenn Du in Nds. bleiben möchtest, würde ich es auf jeden Fall erstmal probieren. Vor allem da du ja auch bereit bist an eine Haupt- oder Realschule zu gehen. Und "notfalls" gehst du halt erstmal an eine Grundschule und lässt dich später versetzen.

    Ja - aber die private Versicherung zahlt gerade teurere Therapien natürlich eher als die gesetzliche Krankenkasse, einfach weil sie mehr Geld zur Verfügung hat. Daher sollte ich eben überlegen, ob ich für den Fall der Fälle (der natürlich nicht eintreten muss, aber eintreten könnte), nicht einfach besser versichert sein will.

    Das finde ich auch vollkommen legitim. Problematisch ist für einige wahrscheinlich dein Wunsch dann noch schnell zurück in die gesetzliche zu gehen, wenn man älter wird.

    Nein, nein, Grundschulleiter:innen bekommen in NDS bisher A13 seit ein paar Jahren, früher A12Z.

    Zu 99% richtig. Es gibt mindestens eine Stelle als Grundschulrektor:in mit A14 in Nds. Ich glaube inzwischen gibt es sogar mehrere. Das ist abhängig von der Schülerzahl. Genau genommen erhältst du als Schulleitung einer Grundschule mit mehr als 360 Schülern A14. Das betrifft natürlich nur einzelne Grundschulen.

    Wenn ich den aktuellen Koalitionsvertrag richtig lese, möchte die Landesregierung auch an Grundschulen zukünftig (mehr) Funktionsstellen schaffen. Warten wir mal ab, was da kommt...

    ... DAS ist asozial. Dass geringer verdienenden Frauen dann eventuell der Kinderwunsch verwehrt bleiben muss. Ich könnte mich stunden- und tagelang darüber aufregen.Immer noch. Was ist das für eine Regelung?

    Aber das ist doch ein Grundproblem. Du kannst nicht für jeden Menschen in Deutschland jede verfügbare Behandlung anbieten. Das ist vielen vielleicht gar nicht so bewusst aber letztlich ist es auch bei schlimmen (tödlichen) Krankheiten so. Ich habe einen schwerkranken Freund. Bei dem werden bestimmte Therapien in Deutschland nicht bezahlt. Er könnte nach Amerika fliegen und es auf eigene Kosten versuchen aber die Behandlung ist zu teuer. Es ist moralisch ein Dilemma aber in irgendeiner Form muss es eine Kosten-Nutzen-Entscheidung geben.

    Ich kann mir nur vorstellen, dass für die Schulleitungen an Grundschulen in Zukunft A14 gibt. Man findet momentan schon keine Leute. Wenn das finanziell noch unattraktiv wird , wird es noch schlimmer.

    Ich hoffe mal nicht, dass es 5 Jahre dauert. Der erste Schritt ist ja bereits gemacht. Ich hoffe unter 2 Jahren bis wir A13 haben. Also maximal 1 Zwischenschritt. Aber man weiß ja nie...

    Ich hatte das Comeback tatsächlich auf eine andere Person bezogen. So hat jeder anscheinend eine andere Wahrnehmung. Inhaltlich ist so was aber unangemessen. Das kann ja jeder für sich denken. Aber man muss das nicht grundlos so offen rausposaunen.

    Du sagtest es war kein Problem, dass ich keine Maske trug..nur die Begründung gefiel dir nicht...

    Da es nie eine Begründung gab kannst du das auch nicht behaupten!

    Dass auch andere gewettert haben das stimmt, ABER sie erwähnen mich nicht ständig!!!! und dann auch noch falsch!!

    Du hast schon geschrieben, dass Kinder sich in der Schule nicht anstecken oder auf den Focus-Artikel verlinkt. Aber ich denke, dass wir das nicht neu aufmachen müssen. Letztlich hast du ja selber geschrieben, dass es mehrere waren. Hätte Kathie nichts geschrieben, hätte ich darauf auch nicht geantwortet. Ich denke, dass die Diskussion keinem etwas bringt...

    NEIN! Er erwähnt mich ständig!!!! mit Unwahrheiten!

    Das akzeptiere ich nicht!

    Ich habe dich nicht als erstes erwähnt, sondern mir wurde vorgeworfen, dass ich dir ein schlechtes Gewissen gemacht habe. Wenn Du den Thread liest, wirst Du feststellen, dass ich erst später in die Diskussion eingestiegen bist und Du dich schon vorher mit zahlreichen Usern gestritten hast. Du schreibst von "Long-Covid-Panikmache", du unterstellst, dass damit Angst gemacht werden soll und das vor den Impfungen für Kinder niemand etwas über Long Covid geschrieben hat. Du schreibst, dass sich Kinder nicht in der Schule anstecken und daher keine Masken brauchen. Später relativierst Du das. Du beschwerst dich über angeblichen Druck der Schulen und Lehrkräfte an die Kinder. Laut dir ist Long-Covid bei Kindern selten länger als 4 Wochen und Kinder eigentlich nur selten betroffen. (Witzigerweise definiert das RKI Long-Covid überhaupt erst ab 4 Wochen.) Gleichzeitig sagst Du, dass es zu Long-Covid keine belastbaren Daten gibt. Du verlinkst Artikel von der Bildzeitung stellst sie aus Studien da. Du hast zwischendurch eine Fake-News-Seite als Quelle verlinkt. Du verlinkst einen Twitteruser, der dem RKI offen vorwirft Daten zu fälschen. Du sagst selber, dass nach Impfung und Maskentragen deine Solidarität aufgebraucht ist und "Jetzt bin ich mal (brav nach dem Gesetz) unsolidarisch." Als man genau das vorher gesagt hat, warst Du sauer. Du bezeichnest die Impfung im Impfthread als Gentheraphie. Aus einem Fokusbericht (10% Infektionsrisiko bei ffp2-Maske, 20 min Kontakt und 1,5 m Abstand) leitest du ab, dass das beruhigend sei.

    Das sind alles Sachen, die du gerne behaupten kannst, aber du musst auch damit leben, dass man dir widerspricht. Und noch mal: Es haben dir damals eine Reihe von Leuten widersprochen. Nicht nur ich.

    Aus meiner Sicht sind die Diskussionen damals ergiebig geführt worden. Aber ich lasse mich hier nicht als "Bösewicht" darstellen. Deswegen habe ich geschrieben, dass es damals um eine Auseinandersetzungen mit deinen Argumenten ging.

    Ich habe jetzt im riesen Thread mal nachgelesen, was @NRW-Lehrerin dort geschrieben hat. Die zitierte Behauptung, sie habe irgendwas "falsch" begründet ist wirklich eine Frechheit. Dass das nicht geahndet wird, ist ebenfalls eine Frechheit.

    Vielleicht liest Du mal den NRW-MAskenpflicht Thread und den Impfthread. Da wirst du vielleicht auch merken, dass es eine Reihe von Usern sich an der Diskussion beteiligt haben. Ich bin selber erst später eingestiegen.

    JEDES Mal diese Unterstellung!!!!!

    Das kotzt mich jedes Mal wieder an, weil es so gelogen ist!

    Ich wurde dermaßen bedrängt mich zu erklären, weil ich sagte, dass ich keine Maske tragen werde ( als es erlaubt war).. und das nur moralisch!!!

    Ich habe NIE !!!! begründet warum ich keine Maske mehr tragen wollte.

    Ich erwarte, dass du endlich diese unwahren Behauptungen unterlässt!

    Es macht sicherlich wenig Sinn, dass zum X. mal zu diskutieren. Wer will kann sich doch einfach ein eigenes Bild erstellen und die alten Beiträge nachlesen.

    Natürlich kann man jemanden darum bitten, bei einem Gespräch eine Maske zu tragen. Dann muss man natürlich auch selbst eine tragen. Oder man verzichtet selbst auf eine Maske, dann kann man das aber sicher nicht von anderen Menschen erwarten.

    Ich glaube, dass Du nur die Hälfte gelesen hast. Ich habe damals eine Maske getragen und bei Gesprächen es akzeptiert, dass mein Gegenüber keine Maske trägt. Wenn ich aber (Frühstücks)pause mache und die Maske ablege, möchte ich das die Leute später wiederkommen oder selbst eine Maske tragen. Ist doch eigentlich recht einfach?

    "Dein" Klassenraum ist nicht dein Raum, schon gar nicht deine Privatwohnung. Ich finde dieses Abkapseln und Aufspalten von Kollegien generell unschön aber das ist meine Sicht auf Kollegialität. Als Teil des Führungsteams hast du aber eine spezielle Rolle und dann ist es schon negativ konnotiert, sich mit bestimmten Leuten zum Essen zusammenzusetzen und andere nur unter bestimmten Bedingungen "vorsprechen" zu lassen.

    Natürlich ist es nicht mein Raum. Warum habe ich das wohl in Klammern gesetzt? In Grundschulen ist die Situation aber auch sicherlich anders als in der SEK. Generell ist es sicherlich nicht schön. Wenn man aber gerade viele Coronafälle in der Schule hat, ist es vielleicht nicht unbedingt das klügste sich mit allen gemeinsam im Lehrerzimmer zum Frühstück zu treffen? Damals war das Lehrerzimmer in der Pause oft leer, da sich die meisten irgendwo zurückgezogen haben. Da ist dann halt die Frage zwischen Geselligkeit und Infektionsschutz.

    Von welchen Privilegien schreibst du? Ich hatte schon einmal geschrieben, dass ich keine Funktionen habe, die im normalen Schulalltag für die anderen Lehrkräfte wichtig sind. Wenn ich tatsächlich mal die SL vertrete, bin ich natürlich ansprechbar. Aber nur weil ich Teil der Schulleitung bin, muss ich doch nicht jederzeit für jeden zu dessen Bedingungen ansprechbar sein? Und warum soll ich eine Maske aufsetzen, wenn ich die gleichen Personen nachmittags ohne Maske treffe? Es ist halt schon ein großer Unterschied, ob ich mich jeden morgen 2 Personen oder mit 20 Personen treffe. Dazu kommt noch, dass wir die gleichen Klassen haben.

    Ich kenne es auch nur so:

    positiver offizieller Schnelltest => kostenloser PCR-Test vor Ort

    beim Arzt: grundsätzlich entscheidet der Arzt nach medizinischen Aspekten frei, ob ein PCR-Test notwendig ist. Dann ist der auch kostenlos. Hier braucht man auch keinen offiziellen Schnelltest.

    Schwierig wird es, wenn man bei einer Teststelle war, die kein PCR-Test anbietet. Dann muss man offiziell zum Arzt und wenn er es für unnötig hält, bekommt man halt keinen.

    Was denn nun?

    Wenn du mit zwei Kolleginnen warst, wart ihr doch bereits zu dritt?

    Ich habe es so verstanden, dass du den hinzukommenden Kollegen aufgefordert hast, eine Maske aufzusetzen? Das ist doch etwas anderes als für dich selbst zu entscheiden.

    a) Es ist tatsächlich so, dass ich die Maske zum Frühstücken abnehme. Komisch, oder?

    b) Genau, wir waren zu dritt. Aber deswegen müssen andere nicht dazu kommen.

    c) Genau genommen, habe ich ihn weggeschickt und gesagt, dass wir gerade frühstücken. Er trägt grundsätzlich keine Maske. Ihn stört das aber, dass wir uns nicht ins Lehrerzimmer setzen und keine Kontakte ohne Maske wollen. Er hält das alles für eine Verschwörung oder so. Ich habe bereits mehrfach geschrieben, dass ich kein Problem damit habe, wenn ich im "öffentlichen" Bereich mit Maske bin und er mich für dienstliche Dinge ohne Maske anspricht. Damit muss ich halt leben. Er muss halt damit leben, dass ich die Fenster aufreiße :).

    Bei mir war es die erste Infektion, bei ihr schon die dritte. Nun fragen wir uns, wie das trotz konsequentem Masketragen passieren konnte. Ich war ja anschließend im Urlaub (Ausland) und deshalb nicht bei einer offiziellen Teststelle, aber meine Kollegin war beim Hausarzt. Der hat gemutmaßt, dass die Viren vielleicht über die Augen eingedrungen sein könnten, wenn die Virenlast sehr hoch war, z.B. weil ein infiziertes Kind (die Kinder haben bei uns alle keine Maske getragen) in der Nähe gehustet hat o.ä. Habt ihr davon schon mal gehört?

    Grundsätzlich schützt die Maske am meisten, wenn die infizierte Person sie trägt. Man sollte auch überlegen, ob die Masken "richtig" sitzen und wirklich abschließen. Wenn bei ein Kind besonders infektiös ist und ihr viel Kontakt dazu hattet, musst die Maske schon gut sitzen. Dazu sind auch verschiedene andere Möglichkeiten denkbar. Ihr nehmt beispielsweise die Maske nach dem Rausgehen der Kinder ab, obwohl noch viele Viren in der Luft sind. Grundsätzlich ist es aber trotzdem ein Vorteil, wenn die Maske nur einen Teil der Viren abgefangen hat. Man geht davon aus, dass die Virenlast bei der Infektion Einfluss auf die schwere des Verlaufs hat.

    Wenn du keine Maske trägst, aber von anderen dann verlangst, eine zu tragen, wird es schwierig.

    Das hast du falsch verstanden. Ich habe damals auch eine Maske getragen. Ich habe mich nur zum Frühstücken in meinen Klassenraum zurückgezogen und dort meine Maske abgelegt. Gemeinsamt mit zwei anderen Kolleginnen zu denen ich sowieso Kontakt habe. In diesen Moment wollte ich keinen Kontakt zu Dritten, da ich gerade keine Maske trage. Man kann es auch ganz einfach sagen: Ich möchte, dass andere es akzeptieren, wenn ich mich nicht ohne Maske unterhalten möchte. Und deswegen muss ich nicht immer eine Maske tragen.

    Einige Leute stören sich hier allerdings an deiner Geschichte, in der du ohne Maske mit Kollegen zusammengesessen hast, aber den einen Hinzukommenden gebeten hast, eine Maske anzuziehen. Das ist schon was anderes!!!

    Ich darf also nicht entscheiden, bei wem ich eine Maske tragen möchte und bei wem nicht? Wie geschrieben, habe ich das Gespräch verschoben. Was mich aber stört, ist dass das von einzelnen nicht akzeptiert wird. Sieht man auch an den Kommentar von state. Auf der einen Seite wird Freiheit gefordert, auf der anderen Seite akzeptiert man aber nicht die Entscheidung der anderen.

    Die gleiche Situation hatten wir vor einigen Monaten, als du im anderen Thread Leuten ein schlechtes Gewissen gemacht hast, die (z.B. nach einer Infektion) keine Maske trugen, aber dann irgendwann schriebst, du würdest momentan auch keine tragen, das hättest du eigenverantwortlich so entschieden.

    Lies das doch bitte noch mal nach. Du meinst sicherlich NRW-Lehrerin. Also erstmal ging es nicht um schlechtes Gewissen sondern um die Situation. Was ich mich bemängelt habe, war nicht die Aussage, dass man keine Maske trägt sondern die Aussagen zur Begründung. Da wurden einfach Dinge falsch dargestellt. Insbesondere die Frage, ob eine Maske schützt oder nicht. Es ist ein Unterschied, ob ich sage, ich trage keine Maske und nehme das Risiko in Kauf oder ob ich sage, ich trage keine Maske, weil es kein Risiko gibt.

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