Also fällt die Liebe doch recht "typisch" aus.
Du meinst die "Liebe". Bei Lehrerinnen ist der Wunsch nach einem Versorger halt stark. Jemand muss die Teilzeit ja finanzieren.
Also fällt die Liebe doch recht "typisch" aus.
Du meinst die "Liebe". Bei Lehrerinnen ist der Wunsch nach einem Versorger halt stark. Jemand muss die Teilzeit ja finanzieren.
Die Busverbindung ist also nicht wirklich "schlecht", sondern einfach nur zeitlich gesehen für mich ein Nachteil. Ich nutze die Busse nur deshalb nicht, weil mir die Zeit, die für das Zurücklegen des Arbeitswegs mit ÖPNV (die Busse fahren ja über die Dörfer und nicht über die Autobahn und zudem müsste ich zweimal umsteigen) einfach zu wertvoll ist.
Das ist eine der Definitionen von "schlecht". Die andere wäre "fährt zu selten". Meist ist beides in der Fall.
Interessant, 100km Auto täglich, die Busverbindung schlecht.
Aber eine Abhängigkeit vom Auto ist nicht erkennbar.
Witzig, also ich denke genau an Humblebee und nicht mehr an Lindbergh bei dem Smiley.
Danke übrigens an unter anderem Schokozwerg , elCaputo und @NRW-Lehrerin dafür in den Wochen meiner Abwesenheit auch mal abweichende Meinungen einzubringen.
*nachdenk* kann man mal einen Modus einbauen, um auf Reaktionen zu reagieren? *kopfkratz*
Das wäre mein meistgewünschtes Feature
Stimmt, wenn es das war, ist eine vernünftige Rückfrage besser.
Sie wusste doch genau, was gemeint war, also alles gut
Edit: Friesin :
Damit fahre ich sicherlich nicht 100 km am Tag, erst recht nicht im Winter.
Wenn es um Energieeinsparung geht, sollte am besten niemand 100km an jedem Arbeitstag fahren
Wäre für mich tatsächlich eine Alternative, wenn die guten Stücke mit Lastenkorb nicht so viel wie manch ein (gebrauchtes) Auto kosten würden. Davon abgesehen wäre ich damit aktuell locker über eine Stunde unterwegs - da muss man je nach Jahreszeit auch ein wenig wetterfest sein.
Eine ganze Stunde ist schon lang, das stimmt.
In NRW (außer Eifel und Sauerland) kann man ja im Prinzip das ganze Jahr fahren, aber wenn man in einer Region mit Winter wohnt, kann es schwieriger werden.
In Deutschland spricht man immer nur von Auto, Öpnv und eventuell Fahrrad. Dabei gibt es doch noch andere umweltfreundliche Verkehrsmittel, nämlich motorisierte Zweiräder. Da muss man nicht strampeln, fährt in der Regel schneller als mit dem Auto, bewegt nicht sinnlos eine bis zwei Tonnen, kann überall parken und verbraucht die Hälfte oder weniger an Benzin.
Erschreckenderweise gibt es hier in der Stadt (bei über 170000 Einwohner*innen) nur einen einzigen Unverpacktladen. Der allerdings läuft meines Wissens gut.
In der NRW Landeshauptstadt hat einer von, ich glaube 3, Unverpacktläden zugemacht, mangels Nachfrage.
Also ich gehe dem Corona-Virus völlig entspannt ohne Maske entgegen.
😆 Naja, manchmal schafft man ja nicht alles.
Ich verstehe die Frage nicht, wie kann man etwas weglassen beim Essen?
Aber wenn es unbedingt sein muss, würde ich eher das Dessert skippen.
Ich gebe die Frage einfach weiter.
Vermutlich wird ein großer Teil der Schüler*innen auch mit einer zusätzlichen Woche Lernzeit eine schwache Klassenarbeit schreiben. Mit diesem "tröstenden" Gedanken solltest Du das Geschehene als bezahltes Lehrgeld abhaken, künftig in einer solchen Situation Konsequenz zeigen und Dir von nun an nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen.
Du solltest das Wort "Lernzeit" auch noch in Anführungszeichen setzen
Das kannst du jetzt nicht mehr ändern, aber du hättest am angekündigten Tag die Arbeit gnadenlos schreiben lassen müssen, ohne Deals.
Mich persönlich verwirrt, wie sicher sich Susannea ist, dass die Infektion nur in der Schule gewesen sein könnte. Das ist einfach nicht nachvollziehbar.
Privater Sport ist in Berlin der Hygienefilter.
Wir nehmen, doch andere Erkältungskrankheiten und sonstiges, unangenehmes Zeug, auch in Kauf, wenn wir Menschen treffen wie vor 2020.
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