Beiträge von state_of_Trance

    Galt nicht das Argument, dass man die Grammatik unbedingt allumfassend verstehen müsse und der "alte Zugange" nicht gut wäre?
    Der Meinung bin ich nicht, zumal ich das auch selbst nicht tue.


    Ich kenne mich mit dem Aspekt "Verben als Zentrum des Satzes" (oder wie auch immer) auch nicht aus, hab aber auch nie Probleme gehabt ein Verb zu erkennen. Und es wurde mir auch als "Tuwort" ursprünglich mal beigebracht :D

    Kann halt immer mal passieren, da kann sich keiner von ausnehmen.


    Es ging mir aber vor allem um den Punkt, dass diverse "Regeln" aus der Grundschule sich festsetzen und äußerst nützlich sind. Von daher kann ich wirklich nicht über den Zugang, wie er mir in den 90ern beigebracht wurde, klagen.


    Das Thema Substantivierung von Adjektiven war ja auch schonmal im Gespräch: "Nach im, am, vom, beim, zum werden Verben zu Substantiven und somit großgeschrieben". Hat nie Probleme bereitet;)

    Hallo Buntflieger,


    was hast du denn genau für ein Problem mit der Erklärung: "Das Verb ist das Wort, dass uns sagt, was jemand tut oder was geschieht." In Ergänzung für die Leistungsstärkeren bzw. später "Das Wort, dass einen Zustand beschreibt".

    Diese beiden "dass" können durch "jenes oder welches" ersetzt werden und werden somit mit einem s geschrieben.
    -> Grundschulregel. Funktioniert immer (Hab noch kein Gegenbeispiel gesehen) und klappt hervorragend, ohne zu wissen, um welche Art von Satz es sich handelt ;)

    Mit der Einstellung überlebt man keine zwei Semester an der Uni.

    Die meisten Unis fordern für Jura, Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie kein Latinum mehr.


    Ja, ganz genau das. Wie kann man den Tip geben "einfach mal Physik versuchen". Das ist das bescheuertste, was ich je gehört habe. In dem Studium geben viele auf, die wirklich mit Interesse angefangen haben.


    Zum Thema Latein: Dort, wo ich Abi gemacht (nahe Luxemburg) war die "Lateinklasse" die eine Orchideenklasse und als cool galt das nicht. Nur als sinnlos. Wer in dieser Region gerne bleiben will und auf ein luxemburgisches Gehalt schielt, kommt nicht um französisch herum.


    Ich bin ein Fan von lebendigen Sprachen, mit Latein kann man nie die Erfahrung machen tatsächlich in der Sprache zu kommunizieren. Das finde ich nicht attraktiv.

    Ja, VOR dem Einstieg ins Ref. Da muss man dann ein fachliches Kolloquium ablegen. Aber das bedeutet erstens nicht, dass das erste Staatsexamen seine Gültigkeit verliert und zweitens ging es ja hier um NACH dem Ref.

    Du hast natürlich Recht, dass das Staatsexamen seine Gültigkeit nicht verliert. Trotzdem ist es ein Beispiel dafür, dass im Lehramt mit Ablauf gewisser Zeiträume "außerhalb der Schule" Einschränkungen auftreten können.

    Wie kommt an auf so eine Idee? Verliert dein Abiturzeugnis irgendwann seine Gültigkeit?

    Ich meine gelesen zu haben, dass in manchen Bundesländern (Vermutung: Das waren BW und/oder BY :D) nach Ablauf einer gewissen Frist (5 Jahre?) nach dem Studium tatsächlich eine weiter Prüfung vor dem Einstieg ins Ref stattfindet.


    Keine Ahnung, ob das ein Gerücht war, oder dem tatsächlich so ist.

    Ich vermute, die Bezahlung erfolgt entsprechend Haupt-/Realschule, sprich A12? Da würde ich mich aber mit Händen und Füßen dagegen wehren, die Sek2-Arbeit zu übernehmen.
    Wird ja hier oft (mit Recht) vorgeschlagen: Wie wäre es sich mal an den Personalrat zu wenden?

    Bitte sag, dass Ph nicht für Physik steht

    Über den "Hungerstoffwechsel" können wir von mir aus streiten, aber der Post auf den ich mich bezog, klang nach massiv zu wenig essen. Ja, davon nimmt man ab, das mit der Physik ist mir durchaus bekannt.
    Der Körper baut aber aber erst einmal die Muskeln ab, die sind nicht so wichtig. Straff wird davon eher nichts.


    Das ist allerdings auch das letzte, was ich zu diesem Thema sage, man merkt, dass es das falsche Forum dafür ist.

    Zum Frühstück vor dem Unterricht eine Banane und 'n Kaffee, in der ersten pause (nach 90min) ein Apfel und in der Mittagspause noch ein Apfel. Damit komme ich bis zum Abendessen. Da gibt es dann eine "richtige" Malzeit, die gut sättigt, aber wo der Ranzen noch nicht spannt.


    Fitnesstudio ist Nachmittags dran (3-5mal die Woche). Dort wird 30min - 60min gerudert, je nach Form und Laune.
    Das Fitnesstudio liegt auf dem Heimweg. Das ist Absicht so, denn wenn ich mal zu Hause bin, kann ich mich auch nur schwer motivieren, wieder loszufahren.


    So mach ich das und fühle mich wohl dabei, auch wissend, dass ich schlank wie 'ne Gerte nicht mehr werde. ;)

    Das ist eine totale Katastrophe. Damit baust du dir keinen Körper selbst ab, das Fett nicht unbedingt.
    Dein Körper befindet sich wahrscheinlich schon längst im Hungerstoffwechsel.

    Das finde ich auch ziemlich schwach von euch. Ich habe schon Jahre vor meiner Anmeldung Mikaels Beiträge gerne als Beobachter gelesen und mitverfolgt und er wurde nie ausfallend, sondern spricht nun einmal Klartext was bestimmte Themen angeht und lässt sich hier nicht nach x-Jahren Berufserfahrung vom Konsens mancher Gutmenschen abwiegeln.

    Geht mir genauso. Mikaels Beiträge sind mir auch Jahre vor meiner Anmeldung immer positiv aufgefallen. Eine erfrischende, realistische Sicht auf die Dinge. Wenn es um Extraaufgaben geht, muss ich sofort an seine Rechnungen zur Arbeitszeit denken

    Ich kann mich den Beitragen nur anschließen,
    das Studium hat nun wirklich niemanden interessiert bei der Einstellung. Die Bewerbung übrigens auch nicht, so ist halt das NRW-System, einladen nach Fächern/Note und dann geht es um das Gespräch. Eventuell um Vertretungserfahrung oder ähnliches. Von mir aus auch um das Ref und die Gutachten von dort.


    Aber das Studium, bzw. dessen Länge? Hat weder bei mir noch bei Bekannten jemals jemanden interessiert.

    Echt jetzt?4,0- Bescheinigung? Da steht aber nichts bei SEVON in den allgemeinen Informationen.


    Wir mussten unsere Unterlagen bis Mitte November einreichen. Die einzigen Unterlagen, die man nachreichen konnte, war das Zeugnis mit der Fristsetzung bzw. Anerkennungen, sowie das Führungszeugnis.


    Bei uns stand im Brief der Bezirksregierung einfach, dass man das Zeugnis bis zu xx nachreichen muss, sofern man das noch nicht getan hat. Das war alles und dann bekam man 2 X Post vom ZfsL.

    Ach ich weiß das alles gar nicht mehr genau, kann auch sein, dass das eine individuelle Regelung war. Auf jeden Fall war es zwar knapp, aber man hat sich Mühe gegeben, dass es klappt.
    Man kann auch mit der Bezirksregierung durchaus reden, daher rate ich auch ganz klar zum Anruf :)

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