Woher stammen denn die Aloe Vera-Blätter?
Das sind 16x4 Triple Curved Wedges in Dark Green.
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Von anderen Studien wissen wir, dass längst nicht jede Schädigung überhaupt Symptome zeitigt, so dass das strukturell eher noch unterschätzt wird:
Nach acht, neun Monaten Erfahrung mit diesem neuen Krankheitsbild wissen wir: 60 bis 70 Prozent der Covid-Patienten, die stationär behandelt wurden, haben mit Folgeproblemen zu tun. Bei denjenigen, die wegen der Infektion nicht ins Krankenhaus mussten, sind etwa 20 Prozent betroffen.
Das Spektrum der Symptome ist breit. Wirklich stark betroffen und deutlich in der Lebensqualität eingeschränkt sind 20 bis 30 Prozent der einst stationären Patienten und etwa zehn Prozent derer, die einen vergleichsweise leichten Verlauf hatten.
Ich finde auch Interviews mit Ärzten, die behaupten, Covid gäbe es gar nicht und Bill Gates sei ein Echsenmensch.
Eine belastbare Studie, die deine Theorie bestätigt, bist du noch schuldig. Und jetzt pack bitte nicht wieder dieselben Quellen wie vor ein paar Monaten aus. Dass diese deine Aussagen nicht stützen, habe ich damals schon erklärt.
Kultusminister Lorz hat heute mitgeteilt, dass wahrscheinlich der angekündigte Wechselunterricht in den Klassen 1-6 noch einmal verschoben wird aufgrund der Mutationen.
Quelle wäre gut. Diese Verlautbarung habe ich bisher noch an keiner Stelle gehört oder gelesen.
Deine Ansicht teile ich hier, Schmidt, wobei ich sie für nicht mehrheitsfähig halte. Die meisten Leute, inklusive der Politik, wollen leider alles auf Standby halten, ehe Corona weg ist, ob das realistisch ist oder nicht.
Mit "irgendwann" meine ich offensichtlich nicht übermorgen, sondern einen Zeitpunkt in der Zukunft, an dem genug Leute geimpft sind, um schwere Verläufe soweit wie möglich zu vermeiden.
Ganz so optimistisch sehe ich es tatsächlich (noch) nicht. Sollte es mit der Herdenimmunität nicht klappen, wird es einfach Leute geben, die sich gar nicht impfen lassen können und gerade für die wird eine Covid-Erkrankung potentiell gefährlich. Die Daten, die in der Schweiz zur Sterblichkeit erhoben wurden, halte ich für sehr verlässlich weil sie einfach mal aus einem funktionierenden Gesundheitssystem kommen und dazu aus einem Land, das zwischenzeitlich sehr stark betroffen war. Ein Faktor 3 bei der Sterblichkeit gegenüber einer starken Grippewelle (verglichen wurde mit der Saison 2017/18) ist schon eher unangenehm. Wobei es zum Glück auch bei weitem nicht das ist, was zu Beginn der Pandemie noch angenommen wurde. Aber es besteht ja noch Hoffnung, dass auch die Therapiemöglichkeiten der Erkrankung besser werden, nur das ist eben eine längerfristige Entwicklung als das Impfen.
Stimmt. Ich formuliere es anders: wir werden uns daran gewöhnen (müssen).
Dass Therapiemöglichkeiten besser werden, glaube bzw. hoffe ich auch.
In der Grippewelle 2017/2018 sind in Deutschland ca. 25.000 Menschen an der Grippe gestorben. Faktor drei wären jährlich 75.000 Tote. Das ist für eine Gesellschaft verkraftbar. Ich weiß, das klingt makaber, vielleicht auch ekelhaft; es ist scheiße und mir wäre es auch lieber, wenn es kein Covid und kein Krebs gäbe, aber es ist realistisch.
Was ist wenn eine Grippe in der Bevölkerung zirkuliert, die bei jedem Durchgang bei einem Drittel der Erkrankten leichte Herzvernarbungen, Gefäßentzündung, Mikrothrombosen und daraus resultierende Organschäden hinterlässt?
Das halte ich für maßlos übertrieben.
Zumal es einfach keine Alternative dazu gibt, irgendwann wieder normal weiterzuleben (inklusive Großveranstaltungen, Partys und Großdemos). Dann eben mit einer weiteren Krankheit, die das Potential hat, Menschen zu töten.
Im Endeffekt war es das mit unserer Impfstrategie, die Leute sollten beten, dass der Effizienzverlust bei MRNA-Wirkstoffen icht der Rede wert oder schnell ausgeglichen werden kann. Einigen ist glaube ich nach wie vor nicht ganz klar, was uns bevorsteht.
Was uns bevorsteht ist ein endemisch Werden der Corona Viren. Dass es eine Herdenimmunität geben wird, die zu einer weitgehenden Ausrottung führt, halte ich mittlerweile für sehr unwahrscheinlich. Die mRNA Impfstoffe sind sehr vielversprechend. Ich gehe davon aus, dass die (ernsthaften) Erkrankungen damit, auch bei diversen Mutationen, im Zaum gehalten werden können.
Wenn ein hoher Impfstand erreicht ist, werden die Covid Viren unser Leben nicht mehr einschränken, als die saisonale Influenza. Gelegentlich werden schwere Verläufe dabei sein, es werden weiterhin Menschen daran sterben oder Folgeschäden davon tragen. Im Großen und Ganzen wird uns das aber nicht weiter beeinflussen. So, wie auch jetzt schon bei der saisonalen Grippe.
Dass Astra Zeneca ein Griff nutzlos ist, sehe ich allerdings auch so.
Ohne jetzt auf die genaue Größe der Schule einzugehen, ja, es wären im Zweifelsfall entsprechende Kapazitäten vorhanden.
Mein lieber Troll, das glaubst du ganz sicher nicht mal selbst.
ZitatWas die Schüler bei Wiederholung lernen sollen? Das hängt natürlich von der Jahrgangsstufe ab. Ich würde mal pauschal sagen: die Inhalte der Bildungsstandards für die jeweilige Jahrgangsstufen.
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Es geht doch um die Kinder, die bedingt durch die Coronasituation erhebliche Defizite haben. Diejenigen, die tatsächlich all das gut können, sind davon natürlich nicht betroffen. Das habe ich aber auch vorher angesprochen.
Nein. Du unterstellst allen Kindern, grundsätzlich ein erhebliches, unaufholbares Defizit zu haben und stellst die Kinder, die, unter Umständen mit etwas zusätzlicher Hilfe, auch in der nächsten Klasse klar kämen, als Einzelfälle dar.
Grundsätzliches Vorrücken mit der Option, konsequenzlos zu wiederholen ist deutlich sinnvoller.
Du hast Kathies Frage übrigens nicht beantwortet. Was genau sollen die SuS bei Wiederholung lernen? Und ergänzend (wurde auch schon gefragt): wo sollen die ganzen SuS hin? Ich bezweifle, dass bspw. deine Grundschule Kapazitäten hat, zusätzlich zum regulären Betrieb noch einen fast vollständigen weiteren Jahrgang zu beschulen. Die finanziellen und personellen Mittel, die dazu nötig wären, sind sinnvoller in Förderung nach Bedarf für die regulär vorgerückten Schüler angelegt.
Du verstehst ernsthaft nicht, was ich meinte?
Oh, das wird jetzt interessant:
Schlag doch mal vor, wie dieses wiederholte erste Schuljahr mit der Klasse aussehen soll. Sie kennen alle Buchstaben, können schreiben und lesen. Also was sind dann die Inhalte?
Inhalte der zweiten Klasse? Nee, das kommt ja ein Jahr später dran
Leg los, ich bin gespannt auf deine Ideen! Was tun die jetzigen Erstklässler alle nächstes Jahr wieder in der ersten Klasse?
Die machen natürlich das, was sie in der ersten Klasse schon gemacht haben, nochmal.
Wir haben eine Familie mit Erstklässler im engeren Bekanntenkreis. Der Junge hat keine Lust darauf, nächstes Jahr nochmal Äpfel einzukreisen und Buchstaben zu lernen, die er schon kann.
Diese Reduktion auf eine kontextlose Ja-Nein-Frage klingt tatsächlich anders, leider.
Menschen verstehen, was sie verstehen wollen.
Da wird auch aus der Feststellung, dass Israel Palästina bombadiert gleich ein antisemitisches Lehrstück. Merkwürdige Welt, in der manche Menschen leben.
Das "Brett vorm Kopf"-Smiley mag ich hier nicht verwenden. Ich wünschte mir ein "Kopf schüttel".
Immer so ernst. Eieiei.
Über was sich hier immer noch Leutz Gedanken machen! Kamelle von gestern!
Von VORGESTERN!
Tom123 , wieso darfst du eigentlich Religion unterrichten? Ich nehm dir ehrlich gesagt nichts von dem ab, was du erzählst. Du hast never ever Theologie studiert. Und deine wohlversteckten islamfeindlichen Äußerungen erinnern mich daran, dass du dich schon mal in einem Thread als rechtsaußen disqualifiziert hast. Leider weiß ich gerade nicht mehr, welcher das war. Es fällt mir aber sicher wieder ein.
Eine gewisse Homophobie zeichnet sich da auch ab, wenn er Homosexualität als "Lebensstil" bezeichnet.
So habe ich den katholischen Religionsunterricht an einer katholischen Privatschule erfahren und so wird er da immer noch erteilt.
Manchmal glaube ich, dass die Kritiker am (katholischen) Religionsunterricht überhaupt nicht wissen, was da passiert.
Aber zurück zum Thema.
Vielleicht sind katholische Privatschulen da anders. Ein Freund war auf einer katholischen Jungenschule, an der auch vernünftiger Unterricht erteilt wurde.
Der katholische Unterricht an den staatlichen Schulen, an denen ich bisher tätig war und die mir bekannten Lehrer, die katholische Religion unterrichten, machen das vollkommen anders. Das sind nicht alle Plattenspieler, aber der Unterricht ist trotzdem sehr dogmatisch.
Manchmal glaube ich, dass eine eigene Schülererfahrung etwas wenig ist. ![]()
Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen Religionsunterricht. Wie schon mal gesagt, ist Glaube ansich nichts verwerfliches und Religionen prägen und prägen die Welt. Insofern halte ich das Hamburger (?) System eines gemeinschaftlichen Unterrichts aller Religionen/Ethik für sinnvoll. Religion kann man ja nicht weg diskutieren, aber dogmatisches Festhalten an einer ganz bestimmten Mythologie ist im Sinne der Bildung auch falsch.
Die Frage eines Religionsunterrichtes ist zu klären, was uns die Geschichte sagen möchte. Was sie über das Verhältnis der Menschen zur Natur, zu Gott und untereinander sagt. Es geht ja hier auch um christliche Werte und um ein Leben im christlichen Sinne.
Das halte ich für eine vollkommen falsche Herangehensweise. So etwas wie "christliche Werte" gibt es nicht. Das entwertet sämtliche Errungenschaften des Humanismus und bedeutet im Umkehrschluss, dass Menschen ohne Religion oder anderer Religionen keine/die falschen/andere Werte haben. Und auch die feste Annahme, dass es den einen Gott gibt, der genauso ist, wie ihn ein bestimmter Zweig des Christentums beschreibt halte ich für bedenklich.
ZitatEs gibt viele Menschen, die an göttliche Wunder und Eingreifen Gottes auf Erden glauben. Das würde ich auch nicht so pauschal ablehnen.
Viele Menschen können nicht mit Unsicherheit umgehen. Wenn für irgendetwas eine Erklärung fehlt, dann wird die Ursache einer höheren Macht zugeschrieben und die Gemüter sind beruhigt. Das ist so ein ähnlicher Mechanismus, wie mit den Covid Leugnern, QAnon, Verschwörungs"theoretikern". Wenn man von Naturwissenschaften keinen und auch sonst von wenig Ahnung hat, dann flüchtet man sich in einfache Erklärungen.
ZitatOb eine Kirche für den Glauben notwendig ist, ist auch eine Glaubensfrage. Es gibt gute Argumente dafür und dagegen. Das es der Kirche nicht in erster Linie um den Glauben geht, ist aus meiner Sicht ein Vorurteil.
Das ist kein Vorurteil, sondern die Realität, zumindest der katholischen Amtskirche. Es geht im Endeffekt um Machterhalt und Wohlstandsmehrung.
Das ist eine Erkenntnis, die viele Millionen oder wahrscheinlich Milliarden von Menschen nicht so sehen.
Im überwiegenden Teil der Welt, sind Frauen weniger wert als Männer (Afrika, Indien, Teile Ostasiens) und in mindestens der Hälfte der Welt sind Homosexuelle straffreier Selbstjustiz ausgesetzt oder Homosexualität wird sogar bestraft. Die Mehrheit muss natürlich immer Recht haben. ![]()
Unabhängig davon, sind sich auch zahlreiche Theologen durchaus bewusst, dass das "Auferstehungsereignis" so real gar nicht stattgefunden hat.
Samu, das ist ja selten, dass wir da einer Meinung sind. Aber jetzt verstehst du vielleicht, warum ich geschrieben habe, dass Menschen die so festgefahren für mich als Lehrer ungeeignet sind.
Wer blind glaubt, ist deutlich bedenklicher und auch noch freiwillig und unterwürfig fremdgesteuert. Da sind mir Menschen, die religiöse Organisationen ablehnen deutlich lieber. Ich finde es beängstigend, dass die Gottesfürchtigkeit in Bayern noch ausgewiesenes "Bildungs"ziel ist.
ZitatIch habe irgendwann nach dem Referendariat in einer 10. Klasse Religion gegeben. Thema Schöpfungsgeschichte. Wir haben noch nicht mal angefangen, da kamen schon die ersten Einwände: "Herr Tom, sie glauben doch nicht wirklich daran?" und "Lass doch Herrn Tom. Der wird dafür bezahlt, dass er uns das sagt."
Und diese Einstellung findet man auch bei vielen Erwachsenen wieder.
Die Schöpfungsgeschichte ist offensichtlich fiktiv. Dass kein vernünftiger Mensch daran glaubt, dass diese tatsächlich so stattgefunden hat, sollte auch nicht überraschen. Abgesehen von ein paar Fundamentalisten tuen das auch die wenigsten christlichen Gläubigen. Was aber sinnvoll ist, ist darüber zu sprechen, warum es solche Schöpfungsmythen gibt (die ja nicht nur aus den Religionen kommen; auch Japan oder die skandinavischen Staaten haben ähnliche Geschichten darüber, wie ihre Völker entstanden sind), welche psychologische Funktion sie haben, wie diese (vielleicht) gewirkt haben könnten, als sie erfunden wurden, wie sie heute wirken, warum es immer noch Menschen gibt, die an diese offensichtlich fiktiven Geschichten glauben, wie sich verschiedene Schöpfungsmythen unterscheiden usw. Dass das ein (katholischer) Religionsunterricht nicht leisten will, ist klar. Das sind aber die wichtigen Fragen.
ZitatAber dieses Vorurteile trifft man leider immer wieder.
Weil ein paar vorlaute Schüler provozierende Fragen gestellt haben, war dann dein ganzer Unterricht dahin? Ich glaube kaum. Schüler haben immer wieder zu allen möglichen Themen Meinungen, das ist ja nichts Neues.
ZitatKirche hat etwas mit Glauben zu tun.
Kirche, insbesondere die katholische, hat etwas mit Grundbesitz, Wertschöpfung (im wirtschaftlichen Sinne), Kunden werbung und noch ein paar anderen Sachen zu tun. Glauben ist da vielleicht auch irgendwo dabei, aber eine kirchliche Organisation ist sicher nicht notwendig, um Glauben zu leben oder an irgendetwas zu glauben.
ZitatWie könnt ihr euch so sicher sein, dass es das Göttliche nicht gibt. Milliarden von Menschen sehen es anders. Darunter auch einige sehr intelligente. Viele Wissenschaftler bezeichnen sich als gläubig. Über Frau Merkel kann man denken, was man möchte. Aber sie bezeichnet sich auch als gläubig und ist sicherlich ein sehr intelligenter Mensch. Aber ihr tut hier so als ob das Alles vollkommen klar ist. Gott ist eine fiktive Figur.
Natürlich ist Gott, so, wie er bspw. im Christentum dargestellt und mit Fähgikeiten und Tätigkeiten belegt wird eine fiktive Figur. So gut wie jeder Naturwissenschaftler, darunter auch Frau Merkel, kann dir erklären, dass die Erde nicht in sieben Tagen erschaffen wurde, Moses nicht das Meer geteilt hat und auch kein Gott irgendwelche Plagen geschickt hat. Und genau das ist der Punkt.
Denn darum:
ZitatAber ich würde es mir nie rausnehmen zu beurteilen, ob es einen Gott / das Göttliche nun gibt oder nicht.
geht es hier überhaupt nicht. Man kann das ganze System Amtskirche ablehnen, man kann die Bibel als Fiktion bezeichnen, man kann es merkwürdig finden, dass Menschen mit einer fiktiven Gestalt ein Zwiegespräch führen (als Krankheit würde ich das nicht definieren, da im Bereich der psychischen Erkrankungen der Leidensdruck eine relevante Rolle spielt, der bei Gläubigen in der Regel nicht gegeben sein dürfte), man kann den Einfluss der katholischen und evangelischen Amtskirche(n) auf die Politik und die Gesetzgebung im Land zutiefst ablehnen, man kann der katholischen Amtskirche Scheinheiligkeit attestieren usw. usf.
Aber nichts davon widerspricht dem Gedanken, dass es vielleicht doch irgendeine "höhere Macht" geben könnte. Das kann ich nämlich tatsächlich nicht ausschließen und auch die Naturwissenschaften stoßen irgendwann an Erklärungsgrenzen. Das wiederum hat aber rein gar nichts mit den Organisationen der Kirche zu tun.
Guck, da fängt das doch schon wieder an.
Du weißt weder, ob es fiktive Gestalten sind und noch ob es eine mittelmäßige Fantasy Erzählung ist.
Ich habe mir 78 Stunden Bibel Hörbuch angetan. Die Erzählung ist bestenfalls mittelmäßig. Und fiktiv natürlich auch, denn niemand kann das Meer teilen, niemand kann wiederauferstehen und niemand kann mit wenigen Leib Brot tausende Menschen verköstigen. Wenn das passiert ist, dann gibt es Hogwarts, Utopia, Frodo hat den Einen Ring nach Mordor gebracht und Professor Lidenbrock ist zum Mittelpunkt der Erde gereist.
Es gab (wahrscheinlich) eine historische Person Jesus und natürlich haben Teile der Geschichten mehr oder weniger wahre Kerne oder zumindest konkrete, zeithistorische Anlässe. Aber, du kannst das doch nicht im Ernst glauben und so, wie es da steht für bare Münze nehmen.
ZitatGehst du auch zum Dönerladen und sagst, auch übrigens euer Glauben ist nur eine mittelmäßige Fantasy Erzählung?
Ist das Forum hier ein Dönerladen, oder ist das hier ein Thread, in dem es um die (katholische) Amtskirche geht?
Israel ist als einzige Demokratie und als einziger Rechtsstaat im Nahen Osten von Feinden umgeben, die seine Existenzberechtigung bestreiten. Die Hamas und andere Gruppierungen verüben regelmäßig Terroranschläge gegen Israel.
Ich halte es gelinde gesagt für keine gute Idee, insbesondere als Deutscher, sich mit Leuten, die den Holocaust leugnen und Israel und die Juden auslöschen möchten, zu solidarisieren.
Das mag alles sein. Ich solidarisiere mich hier aber mit keiner der Seiten, sondern habe dich gefrage ob Israel denn Palästina (regelmäßig) bombadiert oder nicht.
O. Meier, ich empfinde deine Ausdrucksweise ehrlich gesagt aggressiver als die von Plattenspieler. Er hat sehr absolute Ansichten, zwingt die aber meinem Empfinden nach niemandem auf.
Er kommt zu jeder unpassenden Gelegenheit mit seiner Meinung zu Abtreibungen, bzw. seiner Fehlinterpretation nach "getöteten Babys", um die Ecke. Das empfinde ich durchaus, als Aufdrängen der eigenen Ansichten.
Und das Ableiten irgendwelcher Handlungsanweisungen für andere Menschen aus seinem Glauben an fiktive Gestalten und eine bestenfalls mittelmäßige Fantasy Erzählung empfinde ich auch als übergriffig.
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