Window Shopper - 50 Cent
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Sowas hat sie vermutlich gemeint, aber eigentlich hatte ich das Tutorial gerade präsentiert, live und in Farbe!
Du bist halt kein hipper Influencer oder youtube Star. ![]()
Zu ebay-kleinanzeigen: das halte ich auch für einen guten Tip. Viele haben das nicht auf dem Schirm und dort werden interessante Objekte angeboten, meistens von privat, also ohne sauteure Makler, die keinen Mehrwert bringen, die auf den großen Plattformen nicht zu finden sind. Wir haben unser Haus darüber gefunden, Freunde von uns haben dort eine tolle Wohnung gefunden.
Edit: hatte noch was zu dem Psychokram geschrieben, aber dann festgestellt, dass das hier schon ausdiskutiert ist.
Was bedeutet, dass du dringend eine Reise von Weimar bis Wismar unternehmen musst
Ich habe Freunde aus dem Osten, die ein oder andere ostdeutsche Stadt besucht und Urlaub bei Freunden dort gemacht. Mal abgesehen von regionalen Besonderheiten, die es überall gibt und ein paar ewig gestrigen, die so reden wie alpha gab es keine Auffälligkeiten. Die Leute leben im Westen wie im Osten und umgekehrt. Was soll es da, zumindest unter der jüngeren Bevölkerung, die nicht in die staattliche Bevormundung sozialisiert wurde, für großartige Unterschiede geben?
Den Vorschlag machte ich schon vor einem halben Jahr hier. Mir wurde damals gesagt, das sei nicht realisierbar.
Ist es nach wie vor nicht.
Ich finde vor allem lange Reisewege super anstrengend.
Mal für ein paar Tage oder eine Woche in die Niederlande oder Großbritannien finde ich schon entspannend (wenn man sich nicht selbst unter Druck setzt, möglichst viel zu sehen, weil man ja extra vor Ort ist).
Aber dann gleich ans andere Ende der Welt, muss nicht ständig sein. Alle paar Jahre mal nach Asien, wenn es sich zeitlich anbietete, ist ok.
Mit Kindern ist das aber wohl noch mal anders. Wir waren mal mit einem befreundeten Paar und deren Kindern in Spanien. Da war schon das Warten auf den Flug etwas anstrengender.
It's Raining Men - The Weather Girls
Katze
Solange die östlichen Bundesländer alles so machen, wie im Westen gern gesehen, ist alles ok. Scheren wir aus (wie im Moment bei Corona) ist alles im Osten böse, schlimm und noch schlimmer.
Wer sagt das? Bildest du dir das vielleicht ein? Ich habe in meinem Leben noch keinen halbwegs intelligenten Menschen, bis auf einen ewig gestrigen Geschichtslehrer, soetwas über "den Osten" sagen hören.
Jetzt in Corona Zeiten wird eigentlich nur über Laschet und Söder gelästert.
ZitatWas aufhören muss ist, dass nach 30 Jahren immer noch ständig dem Osten erklärt wird, was sie zu machen und zu lassen haben.
Die Mehrheit im Osten will ihre regionale Eigenständigkeit behalten.
Jedes Bundesland ist regional eigenständig. Wer will "dem Osten" irgendwas erklären?
ZitatIch stelle mir nur mal vor, die mitteldeutschen Ministerpräsidenten würden öffentlich NRW und Bayern für eine "verfehlte" Corona-Strategie kritisieren. (die relativen(!) Zahlen der Infizierten sind gemeint) Der Aufschrei wäre riesig.
Laschet (und Söder) werden ständig kritisiert. Es gehört zum Politiker-Sein dazu, ständig von allen Seiten kritisiert zu werden.
ZitatAnders herum wird aber pausenlos kritisiert. Und das betrifft viele Bereiche, u.a. auch die Bildung. Es tut mir leid, da sind Sachsen und Thüringen eben nun einmal besser als NRW, Niedersachsen und mittlerweile auch BW.
Über das sächsische Bildungssystem höre ich nur Positives. Die Bildung in den meisten Bundesländern taucht in meinen Nachrichten Quellen gar nicht auf. Die einzigen Bundesländer, die auftauchen sind Sachsen und Bayern (positiv) und Berlin (negativ).
ZitatDie "Einheit", wie meist gemeint, ist kein vernünftiges Ziel, den sie wäre Gleichmacherei.
Respekt und Achtung den Menschen gegenüber, egal ob West oder Ost, ist wichtig.
Es gibt nicht "den Westen" und "den Osten". Hamburg ist anders als NRW, Bayern ist anders als Hessen und in Hessen ist Frankfurt anders als die Käffer im Vogelsberg.
Einheit heißt, dass alle gemeinsame Grundsätze haben (mit dem Gundgesetz als kleinstem gemeinsamen Nenner) und nach außen als Einheit (BRD) auftreten.
Edit: Frage gelöscht. Ihr habt recht, das war unnötig. Dumme Witze zum Thema zeigen vielleicht auch, wie weit man als jüngerer Mensch von der ganzen Thematik entfernt ist. Sowohl im Westen als auch im Osten.
Die jungen Leute, und dazu zähle ich mich ausnahmsweise auch noch, weil ich beim Eintritt der DDR noch keine 10 Jahre alt war, haben keinen Bezug zum Wessi/Ossi Geplänkel. Wenn es nicht in der Schule und den Medien Thema wäre, würde niemand merken, dass es "im Osten" irgendwie anders sein soll, als "im Westen". In 50 Jahren hat sich das weitgehend erledigt, weil keiner der in der DDR Aufgewachsenen mehr lebt.
Bei unserem Uniklinikum wird man als homosexueller Mann nur noch ausgeschlossen, wenn man angibt, häufig wechselnde Sexualpartner zu haben. Wirklich nachvollziehbar ist das trotzdem nicht.
Bestätigt Klischees über Niederländer ![]()
THC ist bis zu 30+ Tage im Blut und Urin nachweisbar. Dass du innerhalb der nächsten vier Wochen zum Amtsarzt musst, ist eher unwahrscheinlich. Lass das kiffen die nächste Zeit einfach sein, dann passt das schon.
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/me…lgen-alarmiert/
Das ist keine Glaubenssache.
"Auch Patienten in Deutschland, die zunächst nicht schwer erkrankt schienen, erlitten Herzinfarkte, Schlaganfälle, Lungenembolien oder Beinvenenthrombosen, berichtet Clemens Wendtner, Chefarzt der Klinik für Infektiologie an der München Klinik Schwabing. Die Zahl der Betroffenen sei gering. Sie liege deutlich unter zehn Prozent der Patienten in der Klinik - und damit etwas unter einem Prozent aller registrierten Infizierten."
Der Text ist im wesentlichen eine Beschreibung von 2 oder 3 individuellen Fällen und ein Hinweis darauf, dass man nichts genaues weiß. Hinzu kommt, dass der Artikel 2 Monate alt ist, was in der Corona-Forschung eine lange Zeit ist.
Noch mal: wenn sich bestätigt hätte, dass eine Corona Infektion in einer nennenswerten Anzahl der Fälle für längerfristig anhaltende Folgen verantwortlich wäre (und damit meine ich nicht, dass eine Beatmung notwendig ist und dadurch Folgeschäden auftreten), dann wäre das groß in den Medien kommuniziert worden, um ein regelkonformes Verhalten zu unterstützen. So, wie zu Anfang der Pandemie die regelmäßigen Berichte mit unzensierten Bildern von "Covid-19-Stationen" und Menschen an Beatmungsgeräten.
Ich will nicht ausschließen, dass einfach noch keiner auf die Idee gekommen ist, Verläufe, Behandlungen und Folgen mal statistisch zu erfassen und zu analysieren. Das ist abe in einem Land wie Deutschland, wo eigentlich alles erfasst und analysiert wird und die Ärzte zu den besten der Welt gehören, eher unwahrscheinlich.
Ich finde es seltsam, wenn man Corona darauf reduziert, ob man daran sterben könnte (die Gefahr ist beim Status einigermaßen jung und gesund ja tatsächlich sehr gering) oder nicht (dann anscheinend nicht so schlimm?). Die Tochter einer guten Bekannten von mir ist 30 und kerngesund und war tatsächlich einer der ersten Fälle im März in Berlin. Es war auch ein sehr milder Verlauf. Sie hat IMMER noch Tage, an denen sie unerklärlich völlig erschöpft und müde ist. Wenn man den Medienberichten glauben darf, ist das nicht die absolute Ausnahme.
In den Medienberichten werden immer nur Einzelfällen gezeigt und pauschale Aussagen nicht statistisch untermauert. Wenn die Fälle tatsächlich so häufig wären, wäre das doch eine Information, die gut zur belegten Verbreitung geeignet wäre, um Menschen dazu zu bringen, sich vernünftig zu verhalten. Insofern fällt es mir momentan schwer, zu glauben, dass Langzeitfolgen/länger andauernde Beschwerden tatsächlich ein Risiko sind, mit denen ich im Falle einer Erkrankung rechnen muss.
Ich hatte weniger Angst um mich selbst, auch wenn ich nicht das beste Immunsystem und Co habe. Ich hatte eher Sorge um das was es auslösen würde für die Schule. Und eben Sorge ggf. trotz aller Vorsichtsmaßnahmen jemanden angesteckt zu haben. Insbesondere da wir keine Fenster haben die man öffnen kann um zu lüften sondern "nur" eine entsprechende Klimaanlage mit Frischluftzufuhr. Die ist zwar angeblich entsprechend getestet, aber man weiß ja nie.
Das ist nachvollziehbar.
Liebe CDL ich wünsche dir gute Besserung und drücke ganz doll die Daumen, dass das Ergebnis negativ ist und du nicht so lange warten musst. Ich fand die Warterei ganz schrecklich. War mir erst noch so sicher, es ist einfach nur ein Schnupfen, aber länge es dauerte um so mehr komische Gedanken hab ich bekommen.
Liebe Grüße
Was wäre denn passiert, wenn du tatsächlich positiv getestet worden wärst? Die Symptome hätten sich ja nicht verändert und die Gefahr, an Covid-19 zu sterben ist, wenn man keine einschlägigen Vorerkrankungen hat, eher gering. Natürlich ist es besser, kein Covid-19 zu haben (wer will das schon?), aber selbst mit Covid-19 hätte sich für dich effektiv nichts geändert (außer, dass du noch länger in Quarantäne hättest bleiben müssen).
Wie ist das dann mit dem NC?
Für die Auswahl zählt dann die Note der Meisterprüfung, der Erzieherausbildung bzw. generell der Qualifikation, die der allgmeinen Hochschulreife gleichgestellt ist.
Direkt nach der Schule ist in Hessen mit Fachhochschulreife nur das Studium für das Lehramt an beruflichen Schulen möglich, weil das im BA/MA System studiert wird.
Als bspw. Erzieher oder nach einer betrieblichen Ausbildung plus Aufstiegsfortbildung (z.B. Fachwirt) ist jedes Studium an Universitäten zugänglich, also auch Stex Studiengänge wie Gymnasiallehramt oder Jura.
Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass Gymnasiallehrer nicht zwingend selbst als Schüler eine gymnasiale Oberstufe gesehen haben müssen, obwohl das wahrscheinlich immernoch die Regel sein dürfte.
Ich kenne einen für Kunst, aber der ist so gut, dass sie ihm den Abikurs geben. Er erzählt den Schülern, dass er kein Abi hat, aber Musik kann man auch ohne Abi studieren, vllt. ist es ja bei Kunst auch so und er hat studiert, wer weiß.
Man kann auch ohne Abitur Gymnasiallehramt studieren. Da gibt es keinen zwingenden Zusammenhang.
Lehrer kommen mit dem Gehalt übrigens erst an 22. Stelle.
In allen genannten Jobs sind die Einkommen extrem von den Fähigkeiten abhängig, zum Teil sind die Auswahlverfahren schon extrem kompetitiv. Nur die Besten aus den jeweiligen Disziplinen können in die hohen Einkommensgefilde aufsteigen und um dort zu bleiben, muss man konstant Leistung zeigen.
Beim Lehrer ist spätestens mit dem Beamtentum auf Lebenszeiten jeder externe Zwang, in seinem Job gut zu sein weg, aber auch schon vorher geht es eher darum, Mindestsanforderungen zu erfüllen, als zum besten 1% (bei Astronauten) oder den besten 15% (bei Juristen) des Fachs zu gehören.
Coole Idee, kann man sich da einfach einschreiben? Und auch irgendwann Prüfungen machen?
In Hessen ist das kein Problem. Da gibts auch keine Zweitstudiengebühren, wie in anderen Bundesländern. Und zumindest an der Goethe Uni und in meinen Studienfächern gibt es auch keine Prüfungsfristen und keine Höchststudiendauer. Für zulassungsbeschränkte Studiengänge muss man zwar bei der Bewerbung begründen, warum man ein Zweitstudium in diesen Fächern betreiben will, aber wenn man sich nicht gerade für Medizin oder Psychologie bewirbt, ist das nur eine Formsache.
Und ja, ich studiere ganz normal mit Prüfungen. Die sind ja mittlerweile alle studienbegleitend. In meinen Fächern ist der Studienplan relativ flexibel, es gibt Seminare, die ab 16 Uhr stattfinden, Blockseminare und zum Teil Veranstaltungen ohne Anwesenheitspflicht. Da ich keinen Zeitdruck habe, mache ich das einfach jedes Semester, wie es gerade passt.
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