Beiträge von Schmidt

    Moebius In Basel kann man sich freiwillig zum Case-Tracking melden wenn man gerade sonst nichts zu tun hat. Wie ist das bei euch?

    Die Gesundheitsämter haben gezielt Studenten (bevorzugt Medizin aber grundsätzlich alle) gesucht, die für 6 Monate in EG3 Vollzeit beim Case Tracking helfen. Keine Ahnung, was daraus geworden ist. Das ist aber schon ein paar Wochen her.

    Trotzdem glaube ich, dass es da auch noch eine gewisse genetische Komponente gibt. Denn ich könnte mich innerlich nie so von meinem Kind lösen, wie mein Ex-Mann es getan hat und es offensichtlich viele (nicht alle!) Männer können.

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    Dazu gibt es von MaiLab ein aktuelles Video. Die Essenz: es kommt wie es aussieht nicht auf das Geschlecht an, sondern auf die Zeit, die die Elternteile mit ihrem Kind verbringen.

    Wir bei so ziemlich allem. Warum können Frauen häufiger nicht gescheit werfen? Weil sie es als Kinder nicht so viel gemacht haben, wie Männer. Warum sind Mädchen in sprachlichen Fächern besser, als Jungen? Weil schon vom Säuglingsalter an, mehr mit ihnen gesprochen wird, als mit Jungen und Mädchen eher zu kommunikativeten Lösugen und Verhaltensweisen erzogen werden, als Jungen. Die Liste ist lang. Wenn man etwas nicht macht, kann man darin nicht gut sein/werden. Und wenn man etwas viel macht (sein Kind hüten bspw.), dann passt sich der Körper daran an. Oder der Mensch ist ein Soziopath. Davon scheint es nicht wenige zu geben.

    Roswitha111: Dazu fand ich diesen Artikel richtig gut: https://www.zeit.de/kultur/2020-04…a-krise-10nach8

    Bedankt euch bei den Müttern dafür, dass sie es nicht geschafft haben, ihre Jungs zu sozialen Menschen zu erziehen. Das kenne ich selbst noch aus meiner Kindheit/Jugend. Da war es normal, dass Mütter von Jungen nicht erwartet haben, im Haushalt zu helfen, zum Teil wurden die aktiv davon abgehalten. Natürlich ist man dann als Erwachsener nicht daran gewöhnt, sein Zeug selbst wegzuräumen, seine Hemden selbst zu bügeln usw. Wenn man dann auch noch eine Frau abkriegt, die das wie selbstverständlich alles übernimmt, macht man eben so weiter, wie immer.

    Man kann sich immernoch aussuchen, mit wem man sein Leben verbringt und in der Regel wohnt man shon ein bisschen zusammen, bevor man Kinder in die Welt setzt. Wer sich dann für ein "Kind" entscheidet, dass es nicht schafft, sein Zeug in die Spülmaschine zu räumen, der braucht sich später auch nicht über genau diese Eigenschaften aufregen.

    Muss ich dich enttäuschen, er steht gerade am Herd und das auch meistens, aber er kann aktuell z.B. nicht gleichzeitig gerade den Kleinen, der daneben experimentiert beaufsichtigen. Er kann einfach nicht zwei Dinge gleichzeitig und das ist auch ok so!

    ;)

    Du kannst auch keine zwei Dinge gleichzeitig machen. Menschen können nicht multitasken, nur besser oder schlechter schnell zwischen Aufgaben hin und her schalten. Das hat aber nur am Rande etwas mit dem Geschlecht zu tun.

    Genauso, wie die Fähigkeit zu kochen (offenbar hast du die Aussage meines Posts nicht verstanden ;)).

    Das ist bei ihm nicht gegeben, außerdem sage ich noch mal, er ist eben ein Mann, er merkt einen Teil der Dinge eben nicht.

    Und du bist eine Frau und deshalb so

    oder so besser am Herd aufgehoben, weil da eben deine Kernkompetenzen liegen. Merkste, ne?

    Ansonsten ergibt das, was du beschreibst aber Sinn. Und es ist so oder so eure Entscheidung, wie ihr was regelt.

    Genau genommen bin ich mir nicht nal sicher, ob die Entscheidung überhaupt für alle 4.Klässler gilt. Eine Ungleichbehandlung kann nur für die Klägerin bzw. für deren Kind festgestellt werden, nicht für alle Kinder. Da müsste dann die Politik nacharbeiten, wenn sie Handlungsbedarf sieht.

    (Ich bin natürlich kein Jurist und habe auch die aktuelle Lage diesbezüglich nicht verfolgt.)

    Prof. Klipp hat Zahlen aus Gangelt veröffentlicht, die belegen, dass der Ausbruch in Gangelt über die Schulen vermittelt wurde und nicht primär über die Karnevalssitzung. Bereits Prof. Streeck hatte vor Wochen darauf hingewiesen, dass viele zu früh symptomatisch wurden, um auf der Karnevalssitzung infiziert worden zu sein.

    Die Studie zu Gangelt (Verbreitung primär über Schulen) findet man auf dem Twitter von

    Edda Klipp

    ( https:// twitter (punkt) com /EddaKlipp/status/1252903651166883840)

    Die Studie ist noch nicht veröffentlicht. Das ist eine pre-pre-print Ergebniszusammenfassung. Um die Ergebnisse validieren zu können, braucht es mehr Informationen.

    Da hat sich nicht mal jemand die Mühe gemacht, die italienische Studie, um die es gehe soll zu lesen. Der Merkur zitiert die Bild-Zeitung.

    (Habe ich auch nicht, kann also nichts dazu sagen. Wenn man hier irgendetwas erreichen will, sollte die Quelle aber schon etwas seriöser sein.)

    Gerade erste gesehen, dass es um den 20.04. geht.

    "So kam es bei 36 Patienten [von 214] zu Schwindel, 28 Infizierte litten an Kopfschmerzen, zwölf Menschen bemerkten Geschmacksstörungen und elf Patienten konnten durch Covid-19 nicht mehr so gut riechen wie davor."

    Was heißt "es kam zu"? Wenn ich stark erkältet bin, was selten vorkommt, ist mir auch schwiendelig. Wenn ich zuviel Alkohol getrunken habe auch (meine ichbmich zu erinnern). Da fehlen unzählige Informationen.

    Ich bin nicht ganz sicher, was du erreichen willst. Das Zitieren von Schlagzeilen von Medien, die selbst die Bild und den Focus zitieren ist für die allermeisten Ziele nicht zweckmäßig.

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