Beiträge von Schmidt

    Es gibt doch wahrlich genug Spezialisierungsgebiete, warum will ein Mann den ganzen Tag Muschis und Brüste betatschen und Mütter in der Schwangerschaft begleiten? Also sorry, aber das ist doch nicht nötig.

    Warum will ein Mann den ganzen Tag anderen Männern am Sack rumfummeln und ihnen den Finger in den Poppes stecken? Männliche Urologen sind sicher alle schwul!!1!1!!
    Ganz pervers sind Chirurgen. Die begrapschen den ganzen Tag Nackte und schneiden auch noch am denen rum. Welcher normale Mensch schneidet gerne andere auf!?

    Meine Frau hat übrigens einen männlichen Frauenarzt, meine Mutter auch. Mein Urologe war weiblich, hat dann aber leider das Bundesland gewechselt (ist eine Gemeinschaftspraxis).
    Ich verstehe das Problem nicht.

    Das Bildungsministerium schreibt das ein Masterabschluss mit 300 ECTS in einem Mangelfach notwendig sind und ein allgemeinbildendes Zweitfach mit 40 SWS oder 40 ECTS. Dazu noch ein Jahr Berufspraxis.
    Dabei stellt sich mir die Frage ob der Notfallsanitäter ggfs. in irgendeiner Art und Weise angerechnet werden kann? Schließlich habe ich dort auch ein Staatsexamen abgelegt?

    Der Notfallsanitäter ist eine Berufsausbildung. Für den Quereinstieg brauchst du ein abgeschlossenes Studium auf Master-Niveau (Diplom oder Magister). Vielleicht findest du eine FH, die dir irgendwas aus der Ausbildung anerkennt und dir so ein oder zwei Semester spart.
    Für einen echten Quereinstieg ins Referendariat (also mit 2.Stex und Option auf das Beamtentum) kommst du nicht an einem mehrjährigen Studium vorbei. Da du noch kein Studium abgeschlossen hast, bietet es sich an, gleich grundständig Lehramt zu studieren.


    Zitat von Pter11

    Aus Rheinland-Pfalz kenne ich nur die Berufsschule - wobei dort natürlich zwischen verschiedenen Bildungsgängen unterschieden wird. Berufskollege klingt für mich eher nach NRW.Ich habe tatsächlich schon in einer Berufsfachschule und in einer allgemeinbildenden Schule hospitiert. Daher kommt auch der Wunsch zum Lehrerberuf.

    In RLP heißt das Berufsbildende Schulen (BBS). Das ist nicht dasselbe, wie Berufsschulen, die sind nämlich nur ein möglicher Bildungsgang innerhalb der BBS. In NRW heißt es Berufskolleg.

    Ich stelle mir das so vor: Wenn er gut aussieht, findet er es gut, weil ihn die Mädchen anschmachten und die Jungs ihn bewundern.Wenn er nicht gut aussieht, amüsieren sich die anderen auf seine Kosten und es ist eine echte Strafe für ihn und superpeinlich.

    Das ist vermutlich eine adäquate Darstellung.

    Und was ist, wenn er dickleibig ist? Das wäre ihm doch dann peinlich.

    Sagt wer?

    Das meinte ich oben mit "pädagogischer Einschätzung". Mir fallen auf Anhieb ein paar Schüler ein, die integriert und beliebt sind, die bei so einer dummen Wette mitmachen und dann auch mit Spaß und Freude ihre Wettschulden einlösen würden. Bei denen würde ich mir da gar keine Sorgen machen. Mir fallen aber auch auf Anhieb ein paar weniger gut integrierte und wenig selbstbewusste Schüler ein, bei denen ich mir sicher bin, dass sie bei sowas mitmachen würden, aber nur, um den anderen zu gefallen und dazu zu gehören. Bei denen würde ich das sofort unterbinden. Bei vielen Schülern kann ich es nicht gut einschätzen, zu welcher Kategorie sie eher zählen, deshalb würde ich es in solchen Fällen auch nicht erlauben.

    Pft, ganz schön sexistisch. :(

    So ganz verstehe ich das mit der schlechten Wundheilung im Sommer nicht. Noch nie gehört. Da müssten ja die Operationssäle leer stehen und oft kann man sich bei einer dringenden OP die Jahreszeit nicht aussuchen.

    Soweit ich weiß, heilen Wunden nicht grundsätzlich schlechter, aber man muss mit den Narben aufpassen, weil die direkte Sonneneinstrahlung nicht gut vertragen. Wenn das Gewebe da gerade vor sich hin heilt, ist Sonne, die für die Haut recht anstrengend ist, einfach nicht hilfreich.

    1. An einem nackten Oberkörper ist nichts sittenwidrig oder moralisch verwerflich. Wie verklemmt sind denn hier manche?
    2. Dass man als Lehrer nicht möchte, dass ein Schüler im Unterricht seinen nackten Oberkörper zeigt, ist legitim. Wenn man als Lehrer aber kein Problem damit hat und zur pädagogischen Einschätzung kommt, dass der Wettverlierer das tatsächlich ohne Leidensdruck macht und auch seinen Spaß daran hat, bitte sehr.
    3. Ich hätte auch keine Lust darauf, dass der Bub so in meinem Unterricht sitzt, aber nicht aus irgendwelchen vorsintflutlichen Moralvorstellungen, sondern, weil die Mädels aus dem Gaffen und die Jungs aus dem Grölen nicht mehr herauskämen. (Ich nehme an, dass es sich um Jugendliche handelt; bei Kindern sähe ich die Situation auch anders)
    4. Dass die Einschätzung bei einem Mädchen, dass da oben ohne sitzen soll anders aussähe, ist ein ganz anderes Fass. Weibliche Brüste werden im Gegensatz zu männlichen Brüsten sexualisiert und sind in unserer Gesellschaft eher auf der Ebene der primären Geschlechtsorgane angesiedelt. Das ändert sich langsam und man kann es gut oder schlecht finden, aber so ist es nun mal. Da Jugendliche in der Regel in der Gesellschaft aufwachsen/aufgewachsen sind, dürfte kein Mädchen auf die Idee kommen, das freiwillig zu machen. Integrierte Jungs haben mit ihrer Nacktheit (zumindest oberhalb der Gürtellinie) aber in der Regel gar kein Problem.

    Es kommt dabei nicht auf eine persönliche Meinung an leider. Dafür gibt es Regelungen und die sind auch angemessen.Ich habe meine ästhetische OP deswegen während der Sommerferien gemacht und nicht während mich andere vertreten mussten.

    Sie kann sich auch wegen Schmerzen und psychischer Belastung krankschreiben lassen. Dann muss sie auch vertreten werden. Welche Variante ist für alle Beteiligten die besser?


    Hatte nicht gelesen, dass du Schmerzen hast und das tut mit natürlich leid für dich. Trotzdem darfst du dich deswegen auf keinen Fall krank schreiben lassen. Angestellte in der Wirtschaft müssen für so was Urlaub nehmen und das tun sie tatsächlich auch.

    Aber selbstverständlich darf sie sich für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit arbeitsunfähig schreiben lassen.
    Dafür darf ein Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft gar keinen Urlaub nehmen. Der Urlaub ist zur Erholung da. Eine Operation auszukurieren ist keine Erholung. Wenn man im Urlaub krank wird/nicht arbeitsfähig ist, bekommt man seine Urlaubstage sogar wieder (wenn man eine AU Bescheinigung einreicht).

    Es ist auch nicht automatisch jede Operation, die von einer gesetzlichen Kasse nicht übernommen wird, nicht notwendig.

    Ich würde auch versuchen, zumindest einen Teil der AU in die Ferien zu legen. Das ist auch weniger stressig für dich.

    Wenn du nicht arbeitsfähig bist, bist du nicht arbeitsfähig. Ob du daran selbst schuld hast (Leberschäde wegen Alkohol, Selbstmordversuch, eine OP) oder nicht, ist dabei nicht relevant.

    Edit: gerade erst gelesen, dass du bereits mit Ärzten gesprochen hast. Dass die nicht krankschreiben wollen, erstaunt mich.

    EIne Gemeinschaftsschule kann im Prinzip durchaus funktionieren - vor allem dann, wenn sie nicht in direkter Konkurrenz zum mehrgliedrigen Schulsystem steht.
    Die amerikanischen High Schools stehen natürlich nicht für exorbitant hohes Niveau, aber letztlich bieten sie in vielen Fächern eine vier- oder fünffache Differenzierung der Leistungsniveaus. Abhängig vom Level des Kurses gibt es entsprechend viele (oder wenige) credit points, die in ihrer Gesamtheit dann zu einem Schulabschluss und ggf. einem Platz an einem College oder einer Universität führen.
    Solange wir in weiten Teilen der bundesdeutschen Gesellschaft ein Klassendenken als moderne Fortsetzung des Standesdenkens haben, werden wir das flächendeckend nicht erleben.

    Die äußere Differenzierung in den USA findet nicht innerhalb einer Schule statt, sondern primär zwischen den Schulen.
    Im Gegensatz zu Deutschland geht dort die Differenzierung nach dem High School Abschluss sogar noch weiter: wer an einer Ghetto High School den Abschluss gemacht hat, hat in der Regel gar nicht die fachlichen Voraussetzungen, um in ein gutes College zu kommen. Da bleiben dann nur (je nach Region auch nur die schlechteren) Community Colleges. Wer in Deutschland nach der Realschule auf einem Wirtschaftsgymnasium das Abitur mit 4.0 schafft, kann aus vielen hervorragenden Universitäten wählen und die Karten meu mischen.

    Siehst du den Widerspruch nicht?
    Es gibt aus religiöser Sicht übrigens keinen "privaten Glauben".

    Und nein: Ich muss meine persönliche Wertung nicht näher begründen; das habe ich - siehe mein obiges Beispiel - hinreichend getan. Dir fällt es schwer, dieses Werturteil zu akzeptieren und es mag sein, dass das selbst herablassend wirkt auf dich oder andere. Damit muss ich dann leben.

    Da gibt es keinen Widerspruch. Wenn jemand sagt, er glaube an Gott, dann ist das eben so. Ich verlange dann nicht, dass sich derjenige mir gegenüber rechtfertigt und mir erklärt, was dieses "Gott" überhaupt ist. Der Glaube anderer Menschen betrifft mich soweit nicht. Wenn mich (oder noch schlimmer Schüler) jemand aber dazu bringen will, Ehrfurcht vor Gott zu haben, mir erzählt, dass mich Gott erschaffen hat und ich nur deshalb als Mensch einen Wert habe, das als Lernziele formuliert und mich dafür auch noch benotet, dann muss ich aber ganz genau wissen, was dieses "Gott" ist, vor dem ich Ehrfurcht haben soll und das mich angeblich erschaffen hat.

    Na du bist aber hochnäsig. Dass du wirklich meinst, für alle Gläubigen sprechen zu können. Dass Glauben Privatsache ist sehen auch viele Gläubige so. :D

    Wo steht, dass du deine Meinung begründen musst? Langsam glaube ich, du liest absichtlich nur das, was du lesen willst. Ich habe doch explizit geschrieben, dass es dein gutes Recht ist, deine Meinung nicht begründen zu wollen. Welches Beispiel meinst du?
    Inwiefern fällt es mir schwer, deine Meinung zu akzeptieren? Wenn du der Meinung wärst, dass alle Häuser blau sind, dann würde mich auch interessieren, wie du zu dieser Meinung kommst, die du gerne vertreten kannst, die aber keinen Ursprung in der Realität haben kann. Entschuldige, dass ich mich dafür interessiere, wie Menschen zu ihren Meinungen kommen. Mein Fehler. ;)

    Ich habe nachgedacht. Aber ich denke, dass da einfach unterschiedliche Standpunkte aufeinanderprallen, und ich möchte nicht, dass sich die Diskussion in eine Sackgasse bewegt. Rechtzuhaben ist mir auch an der Stelle nicht wichtig, von daher denke ich, dass meinerseits zu dem Thema alles gesagt wurde ;) .

    Deine Ansichten sind: "nur konfessioneller Religionsunterricht kann verhindern, dass private Anbieter Kinder indoktrinieren" und
    "nur konfessioneller Religionsunterricht kann leisten, dass Kinder religiöse Hintergründe des Alltags verstehen". Das ist beides offensichtlich falsch. Das hat nichts mit Standpunkten zu tun. Genausowenig, wie die Meinung, dass Menschen in der Regel vier Beine und fünf Arme haben oder, dass 1 + 1 = 4 (mit der bekannten Definition von '+') ist.

    Wenn der schulische Religionsunterricht wegfallen würde, würden private Anbieter kommen und hier ansetzen. Da wäre die Frage, ob das wirklich so der Hit ist, da kaum staatliche Kontrollen möglich wären. Außerdem: Wie sollen junge Leute die religiösen Hintergründe unseres gesellschaftlichen Treibens verstehen, wenn sie weder in der Schule, noch in der Familie eine Rolle spielen? In der Gesellschaft tun sie es ja an diversen Stellen, wurde ja auch hier bereits erklärt (Feiertage, "so wahr mir Gott helfe", Tanzverbot, Rolle des Sonntags,...).

    Genau:
    - katholische und evangelische Gemeinden, die Konfirmandenunterricht, Kindergottesdienste etc. anbieten, sind private Anbieter
    - nur durch konfessionell gebundenen Religionsunterricht kann Schülern vermittelt werden, was es mit dem Tanzverbot aufsich hat, ein Ethikunterricht (und/oder ein religionswissenschaftlicher Unterricht) kann das keinesfalls leisten (und wozu müssen Schüler, die nicht am evangelischen oder katholischen Unterricht teilnehmen das auch wissen?)
    - außerdem gibt es neben katholisch und evangelisch keinerlei andere Glaubensrichtungen, Gemeinden etc., weshalb nur durch einen konfessionellen evangelischen/katholischen Religionsunterricht ein privater/kirchlicher Einfluss verhindert werden kann
    :autsch:

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen: hast du nachgedacht, bevor du diesen Beitrag verfasst hast, oder hast du damit bereits aufgehört und wiederholst jetzt nur noch die immer gleichen Pseudo-Argumente?

    Und das stört dich offenbar sehr, das mit der Hochnäsigkeit - du musst meine Sichtweise ja nicht teilen.

    Wenn du - wie Rets weiter oben schon sehr differenziert erläutert hat - offenbar selbst einräumst, dass die Ungreifbarkeit zur Gottesvorstellung wesentlich dazugehört, dann macht es doch auch keinen Sinn mehr, von Gläubigen eine genaue Definition des Gottesbegriffs zu verlangen bzw. sie daran zu messen?

    Ich möchte verstehen, was an den Aussagen deiner Meinung nach hochnäsig ist. Dass du dieser Meinung bist, stört mich nicht, denn ich weis, das ich an dieser Stelle nicht hochnäsig bin. Wenn du das nicht erklären willst oder kannst, ist das natürlich dein gutes Recht. Dann mach aber nicht eine weitere Unterstellung daraus, sondern sag das einfach.

    Ich messe niemanden an seiner Gottesvorstellung (wo liest du das denn schon wieder heraus?) und ich verlange im Rahmen des privaten Glaubens auch keine Definition.
    Wenn man aber von Schülern verlangt, dass sie vor etwas Ehrfurcht haben und daran glauben sollen, dann sollte schon klar sein, was das überhaupt ist.

    Ich habe mein altes Selbst als hochnäsig bezeichnet um beispielhaft zu verdeutlichen, dass ich Aussagen wie "Selbst gläubige Christen können ja offenbar nicht sagen, was dieses diffuse "Gott" sein soll" und "Klar kann es Gott geben. Es kann auch einen Karate-Tiger, ein Spaghetti-Monster, Space-Aliens oder Gullabullas geben" nicht mehr tätige, da ich sie inzwischen als wenig zielführend erkannt habe.

    Und implizit unterstellst du mir damit, hochnäsig zu sein, weil ich diese Fragen/Aussagen stelle/mache.
    Was ist an den Aussagen hochnäsig? Woher weist du, dass es keinen Karate-Tiger geben kann?
    Und dass "Gott" ein diffuses Konzept ist, von dem niemand genau sagen kann, was es eigentlich ist, nicht mal Gläubige selbst (also diejenigen, die man als "Profis" in diesem Bereich bezeichnen kann) ist doch nicht falsch. Genau genommen ist es ja gerade inhärente Eigenschaft "Gottes" nicht greifbar zu sein. Für den individuellen Glauben ist das nichts Schlimmes, für die Schule hingegen problematisch.

    Ich kann nicht nachvollziehen, wo du hier Hochnäsigkeit erkennst.

    Nochmal: es geht mir nicht um Glauben an sich. Jeder darf glauben, was er will und muss sich auch nicht vor irgendwem dafür verantworten.
    Wo du herausliest, dass ich Gläubigen irgendwo Dummheit unterstelle, erschließt sich mir nicht.
    Ist es nicht eher hochnäsig, mir Ansichten zu unterstellen und sich dann selbst daran zu erhöhen, dass man sein eigenes Verhalten als besser und toll darstellt? ;) Ich respektiere übrigens nicht nur gläubige Menschen, sondern grundsätzlich alle Menschen (und versuche es auch mit Tieren, obwohl mir das bei manchen besser gelingt, als bei anderen).

    Es geht mir darum, dass konfessioneller Religionsunterricht genau eine Interpretation der Welt als richtig angibt, nämlich die der jeweiligen Konfession und gerade nicht das leistet, was zum Beispiel ein Ethikunterricht tut, also verschiedene existentielle Fragen stellen, Schüler dazu befähigen reflektiert darüber nachzudenken und zu ihren eigenen Schlüssen zu kommen (die ja durchaus sein können, dass sie christliche Religionen für überzeugend halten). Ein Unterricht, der "Ehrfurcht vor Gott", "Glaube an die Schöpfung durch Gott" und die Vorstellung "der Mensch ist nur etwas wert, weil Gott ihn erschaffen hat" als inhaltliche Ziele definiert, ist genauso unglaubwürdig und bedenklich, wie ein Unterricht, der "Wissenschaft kann (irgendwann) alles erklären", "Religion ist überflüssiger Scheißdreck und Gläubige sind alle dumm" oder "die AfD ist die beste Partei!1!!11" propagiert. Auch, wenn ich als Physik Lehrer, Sowi Lehrer oder Politik Lehrer noch so überzeugt davon bin, dass dieses Aussagen richtig sind (was ich nicht bin, also weder überzeugt von den jeweiligen Aussagen, noch studierter Lehrer in einem dieser Fächer).

    Woher weißt du denn, dass es Gott gar nicht geben KANN ?

    Darum gehts nicht. Klar kann es Gott geben. Es kann auch einen Karate-Tiger, ein Spaghetti-Monster, Space-Aliens oder Gullabullas geben oder wir sind in der Matrix. Warum soll eine von unzähligen Möglichkeiten, die alle nicht erfass- und nachweisbar sind, die richtige sein?
    Dass man nicht sicher sein kann, dass es etwas nicht gibt, ist noch keine hinreichende Rechtfertigung dafür, ein Unterrichtsfach zu betreiben, das als Kernaussage den Glauben an und die Unterwerfung unter einen nicht näher spezifizierten "Gott" propagiert.

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