Beiträge von s3g4

    Nun mal Butter bei die Fische. Wer von Euren Männern bzw. wer von den anwesenden Männern mit Familie wissen folgendes:

    • Wie groß der Vorrat an Toilettenpapier ist.
    • Wann Ibu nachgekauft werden muss.
    • Ob Geschenkpapier etc in ausreichender Menge für die nächsten Geburtstage und Weihnachten vorhanden ist.
    • Welche Geschenke überhaupt so in der nächsten Zeit anstehen und was es wird.
    • Was Eure Kinder an Schulmaterial demnächst mal wieder benötigen.
    • Wie der Stundenplan der Kids aussieht.
    • Wann Klassenarbeiten/sonstige Abgaben/besondere Schultage sind.
    • Wann die nächsten Familientermine anstehen.
    • Wann (wieder) geimpft werden muss.
    • Was in der Woche gekocht wird und ob dafür Vorräte da sind.
    • Ob Wäsche gewaschen werden muss.
    • und und und
    1. Keine Ahnung
    2. Reicht noch für paar Mal
    3. Ist ausreichend bis zum Sommer
    4. Für dieses Jahr erledigt
    5. Müsste alles da sein, gibt eine großen Vorrat
    6. Stundenpläne kenne ich.
    7. Ja weiß so grob
    8. Termine habe ich alle im Kalender
    9. Geimpft wird, wenn der Arzt es sagt
    10. Ich schaue was da ist und kaufe dann entsprechend nach. Oder geben meiner Frau den Auftrag. Die meiste Zeit koche ich.
    11. Das weiß ich nicht, Wäsche muss ich nur für alle einräumen.
    12. Hmm keine Ahnung 🤣

    Die Frage ist, ob der Master Professional als vergleichbarer wissenschaftlicher Hochschulabschluss gelten kann bzw. sich die Voraussetzungen demnächst anpassen.

    Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Aber vielleicht geht das in bei euch.

    In NRW am BK sehe ich aktuell keine Möglichkeit mit einem Master professionell in Deinen Fächern. Das ist eher für praktische Fächer wie Maschinenbau, Informatik....möglich.

    Bei uns gibt es ein paar wenige Stelle in der Fachpraxis für Wirtschaft. Aber an Regelschulen sicherlich nicht.

    Mir ist nicht ganz klar wie man mit dieser Vorbildung an einer Regelschule eingesetzt werden soll.

    Das ist doch die Höhe. Lustig herumejakulieren (da meine ich jetzt nicht dich persönlich) bzw. der Person mit Uterus die Verhütung zuschieben und wenn es nicht die gewünschten Ergebnisse gibt, Mitspracherechte einfordern oder rumjammern.

    Habe ich das gesagt? Das ist keine Lösung für das von mir beschriebene Problem.

    Wenn ich mit meinem Auto in einen Baum fahre, hilft es mir hinterher nichts, wenn du sagst "Tja, fahr einfach nicht in den Baum rein".

    Ich hab's produziert, jetzt brüt es gefälligst auch aus.

    wie genau hat der Mann das nun produziert und woher kommt auf einmal das Ei?

    das erinnert mich an folgendes

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    Ansonsten hast du natürlich recht, wenn die Frau eine Schwangerschaft abbrechen möchte, dann kann sie das für sich entscheiden. Es sollte niemand gezwungen werden das Kind auszutragen.

    Ein kleine Problem habe ich allerdings mit dem umgekehrten Fall. Eine Frau möchte das Kind behalten, der Erzeuger aber nicht. Kümmern muss er sich nicht, aber Unterhalt muss trotzdem gezahlt werden. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wie man das besser lösen kann. Der Mann hat in dem Fall gar keine Handhabe. Fair ist das auch nicht.

    In Brandenburg ist der Verzicht/Abrechnung via Steuer bzw. das Genehmigen über das Budget hinaus an vielen Schulen Usus.

    Der Verzicht hat keine Auswirkung. Die Kosten sind zu erstatten, egal welcher Erpressungszettel vorher unterschrieben wurde.

    Dann erklär mir mal warum Kollegen das regelmäßig machen und die Kosten für die Fahrt dann im Zuge der Rückzahlungshöhe berücksichtigt werden

    Unwissen, falsch verstandener Berugsethos... was auch immer es gibt reichlich Gründe für Fehlverhalten.

    Bei Antritt der Reise entsteht der Lehrkraft der Vorteil, nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben.

    Das muss man sich aber um 20 Ecken verbiegen, dies als Vorteil zu definieren. Vor Gericht wird sowas niemals Bestand haben.

    Versteh mich nicht falsch, ich fände es unmöglich wenn der Förderverein die Kosten einer Lehrkraft übernimmt. Rechtlich sehe ich da dieses Problem aber überhaupt nicht.

    Ich gehe davon aus das, wie hier von einigen schon angesprochen, das Kollegen sich eine Fahrt genehmigen lassen und dann die Fahrt notgedrungen vom Förderverein bezahlen lassen weil der Dienstherr sich weigert.

    Und genau das ist dann Vorteilsnahme weil Kollegen sonst nämlich die Fahrt selber bezahlen müssten (statt einfach nicht zu fahren)

    Eine Fahrt kann ohne Kostenübernahme nicht genehmigt werden. Also muss das vorher passieren.

    Der Vorteil entsteht nur für den Dienstherren. Eine Lehrkraft muss niemals eine Klassenfahrt selbst bezahlen, weil es sich um Dienstgeschäfte handelt.

    • Direkte Zahlungen zugunsten eines Amtsträgers:

    Wird eine Dienstreise (z. B. die Klassenfahrt) direkt für die Lehrkraft bezahlt, entsteht ein persönlicher wirtschaftlicher Vorteil, da die Lehrkraft selbst von der Kostenübernahme profitiert

    Nö die Lehrkraft profitiert davon doch gar nicht. Ich wäre in meiner Freizeit sicherlich nicht auf Klassenfahrt gefahren.

    Der Förderverein ist aber nicht Veranstalter der Klassenfahrt. Deine Vergleiche passen hier einfach nicht.

    Es wird doch nicht besser! Wenn jemand keine Kinder in seiner Wohnung haben will, dann will er eben keine Kinder in der Wohnung. Das hat konkrete Gründe wie Lautstärke, Kinder sind laut. Wenn jemand keine Leute mit "ausländisch klingenden Namen" in der Wohnung haben will, dann ist das Rassismus, denn Nachnamen lassen auf nichts schließen.

    Selten so einen Blödsinn gelesen.

    Ich würde weder mit Rassisten noch mit SJW zusammen wohnen wollen.

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