Das ändert im Grunde auch nichts an meiner Aussage
Beiträge von s3g4
-
-
Ihr seid also der Meinung, wenn ein Kollege einen Haufen Arbeit in gut strukturiertes und aufbereitetes Unterrichtsmaterial steckt, müsse er das ohne Gegenleistung weitergeben, sonst sei er kein Kollege?
Homo downloadicus lässt grüßen...

streng genommen wurde er bereits dafür bezahlt. Ich habe kein Problem damit, meine Unterlagen kostenfrei zu Teilen. Bekommen im Gegenzug aber auch gerne fremde Unterlagen.
-
Es ist schon schlimm um die Schulen bestellt. Die Lesekompetenz der Lehrer ist mittlerweile ebenfalls unterirdisch. Bluefish ist ein mächtiges und komfortables Programmierwerkzeug (und kostenlos) das zunächst für HTML entwickelt wurde, jedoch auch Syntaxhervorhebung und Codeprüfung für Ada, C, C++, PHP, Ruby, und viele andere Programmiersprachen bietet.
Warum krittelt ihr immer an Sachen rum, ohne euch zuvor kundig zu machen? Ich empfehle ein mächtiges Tool - und es wird ohne Kenntnis abgekanzelt.
Ich fühle mich langsam wie im Klassenzimmer meiner Hormonbande - wenn die Neuntklässler immer alles besser wissen (wollen) - ohne sich zuvor informiert zu haben.Ganz ehrlich, wenn du keine Diskussion willst, dann mach doch lieber einen Blog.
-
Tipp am Rande:
Falls ihr noch "old-fashioned" mit HTML (oder mit PHP, CSS, Java, Perl, Python, Ruby, C und Pascal) programmiert, schaut euch "Bluefish" an. Das ist mein Lieblingswerkzeug und mein 'Zeitsparer'.
http://bluefish.openoffice.nl/index.html
https://de.wikipedia.org/wiki/BluBluefishJava, C, python und Pascal sind aber recht mächtig und viel verwendete Sprachen... Ein HTML Editor eher weniger.
-
- da JEDE Lehrkraft eine Universität besucht hat, ist die Wahrscheinlichkeit da, dass sie sich diesbezüglich selbst Gedanken zu dem Thema gemacht haben und durch lange Recherche, viel Reflexion und Expertengesprächen mehr wissen als ich und mir diese Frage beantworten können
Das stimmt nicht, ich habe niemals eine Universität besucht.
-
Off-topic: Kann mir bitte mal jemand erklären, warum so viele Leute an Heilig Abend Kartoffelsalat mit Würstchen essen?
Bestimmt aus Faulheit. Ich finde das auch ein sehr trauriges Essen für Weihnachten.
-
Hessen erscheint mir dank des Dialekts auch nicht ganz unproblematisch, gell.

Jo may, echt lustig das von einem Bayern zu hören

-
Jetzt ist die Umfrage anscheinend abgeschlossen... nach 3 Tagen.
-
Und "gemocht werden" hängt von der Notengebung ab? Oder gar davon, dass Schüler gute Noten bekommen? Überleg mal kurz zurück: welche Lehrer*innen mochtest du am meisten?
Also ich habe auch ein gutes Verhältnis zu Lernenden, die in meinen Klausuren mangelhaft bewertet wurden. So lange meine Bewertung nachvollziehbar ist, sehe ich da kein Problem. (auch als Referendar)
-
-
Wo das steht kann ich nicht sagen, allerdings gibt es mittlerweile einige Schulen in Hessen, die kein papiergebundenes Klassenbuch mehr führen. Das geht da alles über entsprechenden Programme.
-
...Aber dazu haben die vorwiegend weiblichen Lehrkräften halt nicht die berühmten "cojones"...
Gruß !was genau das Geschlecht mit nötigen "cojones" zutun hat entzieht sich mir. (Im anatomischen Sinne verstehe ich das.)
-
Sicher? In NRW finde ich zumindest eine ASD-Bezeichung für orthodoxe Religioslehre. Wofür mag die sein, wenn nicht für solcherartigen Unterricht?
Wo verläuft da die Grenze? wer unterscheidet zwischen dem gutem und dem bösen Religionsunterricht? Dem richtigen und dem falschen? Und nach welchen Kriterien? Und warum findet sich eine solche Unterscheidung nicht in der grundgesetzlichen Regelung, die den Releigionsunterricht verbrieft? Das wird doch aber nicht daran liegen, dass man damals viel von Religionsfreiheit geredet hat, aber immer nur die freie Ausübung der "beiden" christlichen Konfessionen gemeint hat?
So langsam schließt sich die Gestalt.Ich habe da grundsätzlich eine ähnliche Meinung wie du, was Religionsunterricht angeht. In einem säkularen Staat hat dieser eigentlich keine Legitimation.
Die Länder haben aber entschieden, dass es Religionsunterricht geben soll. Was "Gut" und "Böse" in dem Fall ist möchte ich gar nicht bewerten. Sobald eine Glaubensrichtung zu sehr dem rechtsstaatlichen Grundsätzen aktiv widerspricht, sehe ich das schon eher negativ. -
O.Meier "beide", weil es in diesem Thread nur um den evangelischen und den katholischen RU geht. Darauf bezog sich das "beide".
kl. gr. frosch
jupp. Es gibt nun mal keinen babtistischen oder orthodoxen Religionsunterricht.
Das es in der Suppe noch andere gibt ist mir klar.
Es ist zumindest gut, dass es keinen Unterricht zu fundamentalistischeren Ausprägungen gibt.
-
Darum geht es doch gar nicht.
Versuche einmal ohne entsprechendes Staatsexamen als Jurist oder Arzt zu arbeiten. Viel Spaß vor Gericht im Anschluss...Gruß !
Diese Berufsbezeichnung sind geschützt. Die Konsequenzen sind viel verheerender, als im Unterricht. Deswegen geht ein Quereinstieg hier auch nicht ohne weiteres.
-
Und es ist bei denen tatsächlich eine Berufszugangsvoraussetzung, im Gegenteil zu "Lehrer kann jeder"-Quereinsteigern...
Gruß !Geht dir deine springende Platte nicht langsam auf die Nerven?
Lehrer ist keine geschützte Berufsbezeichnung, also darf sich auch jeder so nennen.
-
Zitat von Umfrage
Was ist der höchste Abschluss, den Schülerinnen und Schüler an der Schule, an der Sie unterrichten, erlangen können?
hier gibt es nicht Mal alle möglichen Abschlüsse zur Auswahl...
Der Rest naja... Worauf soll das hinauslaufen? Es gibt eigentlich nur immer eine Antwort Möglichkeit die Sinn macht und das ganz dann wirklich zwei Mal... Ein gutes Beispiel für schlechtes Studiendesign.
-
Wie soll man denn auf so etwas antworten?
Zitat von StudieIch freue/freute mich, wenn meine Seminarlehrkraft mich unterstützt/unterstützte, aber gleichzeitig ärgere/ärgerte ich mich darüber, dass ich von ihr abhängig bin/war.
Ich mag die unterstützung, aber ich bin überhaupt nicht Abhängig von dieser Person. Also was denn nun?
Zitat von StudieIch freue/freute mich über die Ratschläge meiner Seminarlehrkraft, aber gleichzeitig mag/mochte ich es nicht, wenn sie/er mich bevormundet/bevormundete.
Was ist wenn man die Ratschläge gut fand, aber nicht bevormundet wurde?Zitat von StudieMeine Seminarlehrkraft beurteilt/beurteilte meine Leistungen willkürlich.
Diese Person darf mich überhaupt nicht bewerten...
Zitat von StudieWenn ich Stress im Referendariat empfinde/empfand ...
... dann denke/dachte ich darüber nach, wie ich das Problem lösen kann.
... dann mache/machte ich mich daran, das Problem anzupacken.
... dann entscheide/entschied ich mich für einen Weg, das Problem zu lösen.
... dann versuche/versuchte ich, es beim nächsten Mal besser zu machen.Die Fragen sind doch sehr redundant.
Zitat von StudieVon welcher Person fühlen/fühlten Sie sich im Referendariat besonders unterstützt?
Mentor/-in, Betreuungslehrer/-in, Seminarlehrer/-in
Das sind doch drei verschiedene Personen, wie soll ich mich hier entscheiden?
Zitat von StudieDie ambivalente Rolle der Seminarlehrkraft (einerseits Ausbilder/-in, andererseits Betreuer/-in) empfinde/empfand ich als ...
Eine solcher Person gibt es in Hessen nicht.
Zitat von StudieDen Umgang mit den Eltern der Schüler/-innen empfinde/empfand ich als ...
Nicht jeder hat überhaupt Elternkontakt. An meiner Schule gibt es diesen überhaupt nicht.
-
Hallo allerseits,
Dies ist eine Frage an alle Religionslehrer/innen.
Ich bin katholische Religionslehrerin und wurde an eine Schule versetzt, die einen sehr kleinen Anteil katholischer Schüler hat. Bis dato konnte ich mein Zweitfach Religion nicht unterrichten, da dies für die wenigen Schüler ein anderer Kollege macht. Nun gibt es einen Engpass im evangelischen Reliunterricht. Der kooperative Religionsunterricht wurde in der Fachkonferenz abgelehnt - zu aufwändig! Nun soll jeder Kollege ökumenisch unterrichten, also katholische und evangelische Schüler in einem Kurs. Dies ist meines Wissens nach aber eine "rechtliche Grauzone". Überdies möchte ich das auch nicht. Ich möchte katholischen Religionsunterricht erteilen. Kann ich zu diesem ökumenischen Unterricht gezwungen werden? Laut GG und Verfassung NRW ja eigentlich nicht...
Wie seht ihr das?Ich kann zu dem Thema zwar nichts beitragen, aber eines interessiert mich schon. Wieso genau weigerst du dich beide christlichen Konfessionen zusammen zu unterrichten? Aus meiner eigenen Schullaufbahn, wo ich sowohl ev. Religionsunterricht als auch Ethik hatte, konnte ich keinen signifikanten Unterschied erkennen.
-
Ich würde mir meinen Teil denken, dem Lernenden sagen dass der Ausbilder nicht Recht hat und fertig. So ein Hampelmann wäre meine Zeit nicht Wert. Auch ein Gespräch oder gratis-Unterricht für den jenigen würde ich nicht initiieren.
Werbung