Beiträge von laleona
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Meine Freundin hat gerade Corona. Sie fühlt sich "wie eine alte Mettwurst, braucht keiner, nur schlafen". Heute der 3. Tag.
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Presse einladen? Leserbrief schreiben? Wer ist denn der Schulträger?
Bei uns an der Schule darf man nicht ein Bild irgendwo aufhängen: Brandschutz.
Nur auf bestimmten Tafeln, die aber nicht alle haben. Im Flur gar nix, Aula auch nicht, meine Kollegin sagt immer "wie im Knast".
PS Eigene Möbel gehen auch GAR nicht. Brandschutz.
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nur fünf SuS hat, ist es auch zäh. So zehn finde ich eine angenehme Größe. Danach merkt man jeden Schüler mehr.
Ja, das kann ich bestätigen. In unserer Schulform sind so 10 Schüler perfekt, 5 sind fad und 15 sind zu viele.
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Man kann sich fragen, wozu. Zur Belegung der Umkleideräume wohl nicht.
Ja, in der Tat. Danke für den Denkanstoß.
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Und auch sonst. Außer der Einteilung nach Genitalien fällt uns nichts ein. Mal abgesehen davon, dass wir eine solche Gruppenaufteilung im schulischen Kontext nicht kontrollieren könnten,
Ich gehe davon aus, dass die Eltern ihr Kind nackt gesehen haben und auf ein Geschlecht geschlossen haben. Kontrollieren muss ich da als Lehrkraft gar nichts. Bei der Schulanmeldung wird das Geschlecht angegeben und ich gehe davon aus, dass dies stimmt.
Sollte das Kind sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, dem es zugeteilt wurde und es damit Probleme haben, wird mir das sicher gesagt oder ich merke, dass das Kind Probleme hat, mit dem, was ich ihm zuteile (nämlich die Kabine oder anderes).
Ein bisschen muss ich mich schon auf das verlassen, was die Eltern mir sagen. Sehe ich eine Differenz dazu in Verhalten des Schülers, spreche ich das an.
Und suche eine Lösung...
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Sorry laleona, deine "was wäre wenn" - Beiträge werden immer abstruser.
Hilfe, da kommen so Männer (!) in weißen Kitteln... die wollen doch nicht zu mir... hilfe, sie holen mich....

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Also mal ganz generell hatte ich ja schon geschrieben, dass ein Gefühl NICHT ausreichend ist, etwas zu dürfen. Wenn ein Schüler sich als Lehrer fühlt, darf er trotzdem nicht ins Lehrerzimmer. Und wenn sich ein Typ als Lokomotivführer fühlt, darf er trotzdem nicht Lok fahren.
Und wenn ein Junge sich als Mädchen fühlt, darf er trotzdem nicht in die Mädchenumkleide.
Aber wenn ein Schüler von mir ein ungutes Gefühl bei EGAL WAS hat, dann besprechen wir das und suchen eine Lösung.
Ich denke schon, dass ich das bereits mehrfach geschrieben hatte.
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Ich werde jeden weiteren Tag ohne Pflicht genießen.
Ich möchte auch mal einen Tag ohne Pflichten...
Arbeiten, anziehen, Toilette, trinken, atmen... lauter so lästige Pflichten.
Endlich mal ohne!
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Das war ganz sicher nicht meine Absicht.
Ich hätte mir hier nur gewünscht, du hättest klar gesagt, dass ein Kind mit "Jungssozialisation" und äußeren "Jungsgeschlechtsteilen", das sich als Mädchen fühlt (denn die ersten beiden Punkte schließen dies nicht aus), nicht in die Mädchenumkleide darf.
Das wäre mal ein klares Statement und kein ständiges Umschiffen.
Bitte:
Ein Kind mit Jungssozialisation und Jungsteilen das sich als Mädchen fühlt, darf nicht in die Mödchenumkleide.
Genau das hatte ich immer gemeint.
Amen.
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Aber wenn sich z.B. ein Junge unwohl fühlt, weil er Einzelkind, sehr introvertiert und schüchtern ist, dann würde ich das Gespräch suchen und versuchen, ihn davon zu überzeugen, dass es gar nichts Schlimmes ist, sich mit den anderen Jungs in der Umkleide umzuziehen.
Darum ging es doch überhaupt nicht, es ging um Jungs, die sich als Mädchen fühlen.
Irgendwie macht das keinen Sinn hier mehr.
Zuerst fragst du, was ich mit so einen kund machen würde, dann schlage ich etwas vor, du kommentierte es nicht, schläfst es dann selbst vor und schreibst dann über ganz andere Problematiken, die hier überhaupt nicht zur Debatte standen.
Über was willst du hier jetzt sprechen, über schüchterne Kinder oder was?
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So könnte man das auch sehen

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Im übrigen zweifelst du an meiner pädagogischen Kompetenz, wenn du glaubst, dass ich das nicht unterscheiden könne.
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Meine Güte, ich sag doch gar nichts anderes! Ich suche eine Lösung habe ich geschrieben und die besteht nicht unbedingt darin, dass ein Kind eine Extraumkleide bekommt. Wieso interpretierst du das hinein? Wieso meinst du, dass ich nicht das Gespräch suche, dass ich nicht niederschwellige Lösungen suche, dass ich nicht erst mal mit dem Kind rede etc...
Ich suche eine Lösung, mit der alle leben können, das hatte ich geschrieben.
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Ich erwähne meine Krankenkasse nie beim ersten Anruf, würde ich es tun, wäre ich damit ungerecht zu anderen, weil ich mir Vorteile erhoffe.
Bei meiner Frauenärztin muss ich wie alle anderen für die Vorsorge lange warten.
Und einmal war ich bei einer Augenärztin wegen eines Gerstenkorns, die machte dann viele, viele Untersuchungen und auf meine Nachfrage, wozu das sei, meine sie, ich sei ja privat versichert und so könne sie die Geräte abbezahlen. Echt so passiert.
Diese Frau hat mich nicht mehr gesehen.
Ich rate auch jedem zu Ärzten, die 2 Wartezimmer haben, nicht mehr zu gehen, weil man sonst das System weiter unterstützt.
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Also ich schreibe das zur Einordnung. Ich überlege mir schon, ob das mit der Maske sinnvoll ist. Und von daher interessiert es mich, wie es andere machen..
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Anekdotisch: Gestern im Kino waren mein Mann und ich die einzigen mit Maske.
Ich hoffe ja immer, dass es die anderen einfach schon hatten....
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Inwiefern, kannten sie noch deinen Namen?
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Dass die anderen Beteiligten damit vielleicht ein Problem haben, ist irrelevant.
Und genau da beginnt die Pädagogik: Solange jemand, irgend jemand, der Beteiligten ein Problem hat, ist es meine Aufgabe als Lehrer, eine angemessene Lösung zu finden.
Das hat so gar nichts mit Trans oder sonst was zu tun. Wenn jemand in meiner Klasse ein Problem hat, das ihn am Lernen hindert, bin ich als Lehrer gehalten, eine Lösung zu finden (oder jemanden zu finden, der eine Lösung findet). Und wenn es mehrere sind - du schreibst oben im Plural "Beteiligte" - dann hör ich auch diesen zu.
Ich hab gerne Frieden in der Klasse.
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Tja, dann müsste ich halt mit den Eltern und dem Kind streiten.
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