Beiträge von laleona

    Ja, auch Zellhaufen ist anfangs korrekt.

    Embryo und Fötus heißt es halt, so wie es später Säugling, Kleinkind, Jugendlicher heißt. Ich finde alle Begriffe wenig emotional, einfach nur beschreibend.

    Ich jedenfalls war in meinen Schwangerschaften stolz auf meine Feten und Embryos, habe eine intensive Beziehung zu ihnen gespürt und gefühlt, wenn sie gingen (ich fühlte keine Beziehung mehr zu ihnen). Mir ist der Name herzlich egal, ich bin aber stets für korrekte Begriffe.

    Meine Emotionen sind unabhängig von Begriffen. Aber letztere bitte korrekt.

    Lauterbach hat sehr milde Symptome.

    Freunde von uns, Eltern 2x geimpft, Kinder gar nicht, hatten jetzt alle das zweite mal corona mit jeweils 1 Woche Fieber. Masken nur, wenn sie sein müssen (dann aber ohne Diskussion).

    Meine Familie, 4fach geimpft, Kinder 2fach, hatten noch kein mal corona. Masken in allen öffentlichen Räumen.

    Mir ist jedenfalls nicht klar, wie es deineSchutz in NRW verbessert, wenn ich hier in Hessen eine Maske trage.

    Ja, das ist wahrlich nicht weitsichtig gedacht. Von dir.

    "Think global, act local" - das dürfte der Hintergrund des Wunsches sein.

    Was bringt es der Welt, wenn ich weniger lange dusche, um Wasser zu sparen? Nix. Was bringt es der Welt, wenn ich weniger heize, um Gas zu sparen? Nix.

    Konkret und direkt erstmal gar nix.

    Da scheiden sich dann halt die Geister: Tu ich selbst was und bringt es doch so wenig oder warte ich, bis Großes getan wird und lebe bis dahin unbehelligt.

    Unser beider Wege dürften hier maximal auseinander gehen.

    Ich halte es da mit Luther : Und wenn die Welt morgen untergeht, so lasst uns heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

    Du kennst ja warten, bis irgendwer eine Apfelplantage pflanzt.

    Das Kind, das bei der Verschmelzung von Eizelle und Samenzelle entsteht und jetzt in der Gebärmutter heranwächst.

    Ab wann man das als Kind sieht, ist wohl sehr unterschiedlich. Ich würde einfach bei den Fachbegriffen bleiben:

    Embryo bis zur 9. SSW, danach Fötus. Auch mein großes Kind konnte bei meiner Schwangerschaft mit dem kleinen Kind sehr gut mit diesen Begriffen umgehen.

    Zusammengefasst: Als GS- Lehrkraft gibt es sehr, sehr wenige Möglichkeiten, finanziell aufzusteigen. Mitglied der SL ist wohl die gängigste, bedeutet aber auch einen Batzen mehr Arbeit. So schicke Ämter wie in Gym gibt es nicht.

    Du freust dich offenbar sehr auf deine Arbeit, dann viel Spaß!

    Ich habe selbst an der Förderschule viele Jahre nette Extrasachen organisiert (Lesewettbewerb, Theaterauftritte, Schülerbücherei) und bin in meiner Beurteilung immer noch der reine Dirchschnitt. Man denkt es nur mit einem Lächeln.

    Unsere besten Freunde haben ihre 4 Kinder 3 Jahre lang zuhause betreut. Finde ich nicht gut. Sie sind aber echt nett und die Eltern auch.

    Sorry, ich hab beim Formulieren mir schon gedacht, dass das komisch klingt, ich wollte damit einfach nur ausdrücken, dass ich ihren Weg nie kritisiert habe und sie trotz andrer Haltung dazu wirklich unsre besten Freunde sind.

    Ich finde, jetzt wäre eine Studie mal Recht, die die verschiedenen Aspekte beleuchtet etc.

    Ich freu mich ja erstmal, dass wir hier so vorwurfsfrei uns austauschen können. Jeder findet seinen Weg den richtigen.

    Ein Aspekt bzw Frage noch: Ihr sagt ja, dass euch oft vorgeworfen wird, dass ihr Rabenmütter seid. Gibt es denn auch einen adäquaten Vorwurf an Muddis/Papis, die 3 Jahre zuhause bleiben? Glucke?

    Ich war ja 3 Jahre zuhause und auch ich habe mich gelangweilt, habe Kinderturnen und den ganzen Kram gehasst, fand und finde die meisten andren Mütter ziemlich doof, die ich da kennenlernen durfte, waren freilich auch nette dabei, und dennoch war ich 3 Jahre daheim, weil ich es ja nicht für mich gemacht habe sondern fürs Kind. Und wir haben wirklich keine Großeltern (wohnen alle 200km entfernt und sind ü80) und in den 10 Jahren, seit dem wir ein Kind haben, sind mein Mann und ich 7mal alleine Essen gegangen abends und hatten einmal eine Nacht ohne Kind, als es erst ein Kind gab und dieses bei einer Freundin übernachtete (das war vor 7 Jahren). Wir haben uns eben voll und ganz für die Kinder entschieden. (Babysitter in Corona-Zeiten ist auch nicht so prickelnd).

    Unsre besten Freunde haben 3 Kinder und alle 3 waren mit einem Jahr in der Kita. Finde ich nicht gut, die Kinder sind aber echt nett, die Eltern freilich auch und so entscheidet jeder selbst, aber darüber diskutieren kann man schon.

    Ich blieb 3 Jahre zuhause, weil ich das fürs Kind besser fand.

    Fandet ihr das fürs Kind besser, dass es mit einem Jahr in einer Gruppe betreut wird (Tagesmutter und Großeltern finde ich genauso gut wie Eltern)? Das ist eine ernstgemeinte Frage, ganz frei vom Polemik oder ähnlichem.

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