Und nochmals die Erinnerung an alle, die sich hier jetzt oder bald eingeschränkt fühlen: Yes, fight for your right to paaaaaaaaaaarty. Und vergesst dabei eure Mitstreiter nicht, alle, die ebenso von Benachteiligung betroffen sind: Körperlich und geistig Eingeschränkte, Arme, Bildungsferne, Fremdsprachige, Depressive, Kinderarbeiter, ...
Bitte für die mitkämpfen, dass sie jederzeit ins Restaurant dürfen und können, gell! In JEDES Restaurant.
Ich wette, in 3 Jahren gibt es keine Testerei und keinerlei Diskussionen mehr über Corona. Dann hat sich das alles erledigt. Corona wird Alltag. So wie heute keiner nach einer Grippe-Impfung fragt, wird keiner nach einer Corona-Impfung fragen (weil: alle Menschen geimpft oder genesen (oder noch krank oder verstorben)).
Egal, was der kassenärztliche Fuzzi da hinauspfurzt.
Wer möchte mit mir wetten? Mein Einsatz wäre eine Flasche Wein/alkoholfreier Sekt und als Datum gilt heute in 3 Jahren.
Die Opfer des Nationalspzialismus amüsieren die Vergleiche nicht.
...und bitte beschwert euch ENDLICH über die Masernimpfungnachweispflicht! Demos! Jana aus Kassel! Telegram! Keine Maserndiktatur!
Der ideologische Hintergrund mag ein anderer sein. Das reine Procedere, nämlich dass man vor Benutzung oder Betreten bestimmter Einrichtung (Schulen, Bürgersteige, öffentliche Einrichtungen, Busse etc.) einen Nachweis erbringen musste oder eben bei Strafe nicht berechtigt war, weist tatsächlich Parallelen auf. Samt Ausweispflicht, Zweiklassengesellschaft, Internierung und pseudowissenschaftlichen Begründungen.
Bin aber insgesamt kein Fan von NS-Vergleichen, unabhängig vom Kontext.
Nein. Nicht zu vergleichen. Vergiss es.
Ich bin wirklich schwer, schwer schockiert, dass hier Opfer des Nationalsozialismus mit Impfverweigerern gleichgesetzt werden. Es macht mich unsäglich traurig, dass Menschen diesen Vergleich heranziehen.
Der Nationalsozialismus ist mit nichts in der Welt vergleichbar und man relativiert auch das Leid der Betroffenen, wenn man etwas damit vergleicht.
Bei all dem Geschrei wegen Impfung und Nachteilen bei fehlener Impfung: Von den Gegnern der Impfungen kam auch noch NIE der Hinweis, dass das selbe für die Masernimpfung gilt, die ja de fakto für Schulkinder Pflicht ist. Dennoch kräht hier keiner herum, dass die ungeimpften Kinder ein Symbol tragen müssten oä.
Und ja, ich bin immer noch schwer schockiert und ich stehe hier auf und trete solchen Vergleichen aufs Schärfste entgegen.
Natürlich gibt es ein Recht auf ein „normales“ Leben (siehe Menschenrechte).
Ja, du hast dich dafür sicher schon vor Corona lange dafür eingesetzt. Oder merkst du erst jetzt, wo es dich selbst betrifft, dass die Welt nicht gerecht ist und das wir hier in DL in unermesslichem Reichtum leben, der derzeit ein wenig eingeschränkt ist?
Tazz, ich habe deinen Beitrag gemeldet.
Ja,das ist seine Meinung, die er zwischen weichem Sonntagsei und Dusche schnell mal in ein Mikro gesprochen hat. Zufälligerweise hat´s jemand gehört und ihr lest es jetzt.
Gähn.
Was ist das hier für ein Abgewatsche?
Uiuiui, eine Ermächtigung. Dass dagegen noch keiner protestiert hat?
Im Ernst: Nazis sind scheiße.
Praktikum. Mit Impfausweis war das OK.
Bei mir nicht, meinen Impfnachweis hat keiner verstanden.
Auch deim Masernnachweis musste ich extra zum Arzt, weil ... fremde Sprache und unleserlich...
Zeugnisse!
Coole Frage!
Selbst Auto fahren oder beifahren?
Dann denk mal richtig, richtig nach.
Oder such dir eine seriöse Tageszeitung (gratis in Bibliotheken zu lesen).
Oder suche im Internet bei seriösen Quellen.
Das interessiert dich doch nicht.
Ich hatte auch zu Schulzeiten eine Schluckimpfung in der Schule. Weiß noch, wie alle 34 Kinder in der Reihe standen.
In meiner frühen Kindheit wurde ich im fernen Ausland gegen Tuberkulose geimpft und reagiere seitdem bei jedem sog. "Tine-Test" positiv, was immer unendlich viele Erklärungen nach sich zieht. So auch mal während des Studiums (war das für ein Praktikum? oder...?).
Dies nur anekdotisch. Als Erzählung. Aber ohne Infogehalt zur aktuellen Diskussion 
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Biergartenbesuche ohne Anmeldung
Ich denke, es schwingt schon mit, welche Haltung "die Oma" = meine Mutter hat. Sonst käme ich ja gar nicht auf die Idee, wegen ihr nachdenklich zu werden. Und natürlich reden wir darüber, ich kenne ihre Position, sie regt sich sehr auf über nIcht-Impfer. Und sie ist die letzte Überlebende meiner Kernfamilie und ich bin noch unter 50, also würde ich sie schon gerne etwas behalten und der Gedanke "wir haben den Krieg überlebt" liegt ihr fern.
Aber doch, Antimon, mal ganz spezifisch nachfragen, so hatte ich deinen Vorschlag verstanden, das werde ich.
L, dein Vorschlag klingt so, als hätte ich keine Ahnung von der Haltung meiner Mutter. Es erscheint mir immer arg konstruiert, was du schreibst.
Und tatsächlich sind meine Kinder zu jung zum Impfen, dennoch werde ich den Kinderarzt mal fragen, was die Optionen sind.
Ich danke euch für die guten Hinweise und Einwände!
Die Freunde tragen brav Maske und freuen sich, dass die Eltern von ihnen jeweils geimpft sind.
Ganz velen lieben Dank, ihr habt mir hier sehr weitergeholfen!
