Mein Kind, 3. Klasse, vermisst die Schule sehr...
Das kleinere Kind den Kindergarten kaum.
Mein Kind, 3. Klasse, vermisst die Schule sehr...
Das kleinere Kind den Kindergarten kaum.
Ich finde diese Vorstellung immer ganz witzig... stelle aber gerade fest, dass ich ganz froh bin, dass ich keinen solchen Abrechnungskram machen muss.
Fehlen würde bei dir noch der Posten:
Warten auf die Eltern (je Verspätungsminute 1 Euro) - ey, was ich schon auf Eltern gewartet habe...
Mal ganz generell: Sein Problem ist ja nicht die Hochbegabung (die eventuelle), sondern dass er dmait nicht zurecht kommt oder dass er mit irgendwas (feste Vorgaben?) nicht zurecht kommt. Da müsstest du ansetzen.
Was bringt dir das Wissen um einen hohen IQ?
Wo sehe ich mein Kind glücklich?
Was kann ich tun, damit es glücklich ist?
Ist es glücklicher, wenn es mehr leisten darf?
Ist es glücklicher, wenn es schnell fertig ist?
Ich verstehe immer nicht, warum Hochbegabung ein Problem sein soll. Dein Kind hat ein Problem ganz jenseitig einer (vermuteten) Hochbegabung (also ich sehe kein Problem bei deinem Kind, du siehst eines).
Unser Kind konnte mit 4 lesen und schreiben, es hat auch nur 1er (außer in Mathe, da hat es 1 und 2+). Es langweilt sich bei Übungsaufgaben. Macht nix. Gehört dazu.
Ich selbst bin hochbegabt (und habe das bei einem Test an der Uni erfahren, ich bin damals aus allen Wolken gefallen). Schule fand ich immer schön. Schnell fertig werden, juhu.
Nochmal: Das Problem sehe ich nicht in seiner Lernstärke (die es definitv hat, siehe Noten), sondern ... da kennst du jetzt dein Kind besser.
Zur Bussituation: Die Kinder/Jugendlichen kommen dann halt in die Schule und sind voller Aggressionen und ungelösten Streitigkeiten, da muss man sie erst mal runter kriegen, einfangen emotional, ansonsten müsstest du sie in eine Gummizelle sperren (das würde bedeuten, jedesmal den Notruf zu wählen, freiwillig gehen die Kinder da nicht mit, der Notruf würde dir spätestens am 2. Tag was husten und ja, er wird ab und zu gerufen und ein Kind wird "abgeführt" und in die Psychiatrie/zur Polizei gebracht, kommt also durchaus vor). Dann musst du den Rest der Klasse beruhigen, weil das kein schöner Anblick ist, wenn man Kinder gefesselt abführt und dann ist es 11 Uhr und du hast ihnen noch nichts beigebracht.
Abgesehen davon würde ich dir dringend mal empfehlen, an einer Schule zur Erziehungshilfe zu hospitieren.
DER SCHÜLER IST GETESTET UND NEGATIV!!!
HALLELUJA!
Sorry fürs Schreien, aber das musste jetzt ganz, ganz laut raus!
Danke für euer ... Mitfiebern! Auch wenn das Wort hier unangehme Assoziationen weckt...
DANKE!
Hier fahren auch nur Senioren, sicher auch in Ermangelung schneidiger Zivis... schnüff. Muss mir also morgens immer die grauen Gesichter anschauen, Zivis wären mir da lieber ![]()
In der Schule meines Mannes fahren auch ältere Herren und da bekomme ich dann einiges an Geschichten mit - da sitzen dann 6 schwer pubertierende Jungs auf engstem Raum und werden in einer Schule zur Erziehungshilfe geschippert... kein Wunder, dass es da zu Aggressionen kommt, die Busfahrer sind schließlich kein pädagogisches Personal!
Man könnte die Frage auch andersherum stellen, welche Eigenschaft denn die katholische Kirche dazu befähigt, sich zu moralischen – odr gar ethischen Fragen – zu äußern.
Das frage ich mich auch immer und zudem frage ich mich, warum so viele Leute auch auf deren Meinung hören bzw sie sich mal anhören.
Alte Männer äußern sich zu wichtigen Themen? Interessiert mich nicht, Ende.
Da werd ich mal genauer reinschauen!
Veronica Mars: So ist es. Diese Perspektive muss ich mir vor Augen halten! Danke fürs Erinnern!
Bei mir gegenüber ist eine Förderschule G und die Kinder kommen hier in Kleinbussen. Im Frühling war da beim Lockdown wirklich Ruhe, nun ist das Busaufkommen kaum vermindert zu Normalzeiten (es sind wirklich viele Kleinbusse, so 30 vielleicht, und davon zähle ich derzeit ca. 20-25). Infektionsschutz....?
Wo sich Leute treffen, die sich in vielem sehr ähneln, fehlen einfach immer andre Blickwinkel, ob das nun alte Männer, junge Frauen oder bliblablu sind. Je älter, desto eingefahrener, egal, welches Geschlecht. Heterogenität ist immer besser. V.a., wenn sie auch noch was zu sagen und entscheiden haben.
By the way: Mehr Männer in die Grund- und Förderschulen!
Das habe ich gerade auf der Homepage des örtlichen Gesundheitsamtes gefunden:
"Die Quarantäne endet, wenn der enge Kontakt zu einem bestätigten Fall mindestens 14 Tage zurückliegt und während der letzten 48 Stunden vor dem Ende der Quarantäne keine typischen Krankheitszeichen, wie Fieber, Husten, Schnupfen oder Geruchs- und Geschmacksverlust aufgetreten sind.
In bestimmten Fällen, zum Beispiel wenn Sie im medizinischen Bereich arbeiten oder wenn das Gesundheitsamt dies angeordnet hat, ist am Ende der Quarantäne ein abschließender Test (Abstrich und Analyse mittels PCR) erforderlich. Dieser Test wird in der Regel am zwölften Tag der Quarantäne durchgeführt."
Das Kind der infizierten Mutter wird also nicht einfach so getestet. Na Mahlzeit.
Erst ein Piks, dann ein Eierlikörchen:
https://www.spiegel.de/karriere/wie-p…30-d1fa7eba04e6
Die lesen hier mit!!!!! ![]()
Natürlich sind große Partys große Risiken. Aber die schlimmsten Risiken sind die kleinen Mischungen des Alltags, weil man sie nicht mal auf dem Schirm hat. Als ob der Virus sich denkt "ach, solange nur zwei Leute miteinander reden, springe ich nicht über"
Genau!
Mein Mann wäre gestern zu einem "illegalen Weißwurstfrühstück mit Karteln" eingeladen gewesen, hat er abgesagt.
Und zu meiner Geschichte: Das Kind selbst ist nun 14 Tage in Quarantäne, zur Testung von ihm wurde der Mutter von vielen Seiten geraten. Ob sie´s macht? Ich konnte auch noch nicht rausfinden, ob das Kind zur Testung MUSS.
Bei uns hieß es vor den Weihnachtsferien, dass Lehrkräfte bei einem positiven Fall in der Klasse nicht in Quarantäne müssen, wenn sie eine FFP2-Maske tragen. Da gehe ich davon aus, dass man auch nciht getestet werden soll. (Sonst könnte ja der Test eventuell positiv sein...)
Ja, das ist hier auch so (gab den Fall an der Schule meines Mannes).
Also, ich belasse es jetzt bei dem Test kommenden Freitag und werde wie bisher Kontakte unterlassen, dazu gehe ich aber auch nicht mehr einkaufen. Zusätzlich werde ich nach ca. 12 Tagen noch einen Test machen, weil ich gelesen habe, dass oft erst nach mehreren Tagen eine Infektion auftritt.
Zudem informiere ich meine SL über die Aussage des Kindes bzgl des Fiebers der Mutter. Schon krass.
Danke an euch alle! Werde alles durchdenken (Spaziergang war sehr schön im Schneegestöber)!
Ps Wann sollte ich denn am besten zu einem Test gehen, findet ihr 7 Tage sinnvoll? Gerade habe ich wo gelesen, dass man nach Kontakt zu einer infizierten Person (die das Kind evtl war) am Tag 1 und am Tag 5-7 einen Test machen sollte. Ich hätte jetzt nur am Tag 7 einen gemacht, ist das zu spät und unerantwortlich (mein Mann muss in seine Schule, ansonsten gäbe es keine Kontakte)...
Danke für Aufklärung - gehe jetzt mal spazieren und melde mich danach!
Dachte, in BY könne sich jedeR testen lassen?
Ja, kann, aber zum Arzt bzw zum Testzentrum muss man halt und wie soll die gute Frau das nun machen, da sie selbst Corona hat. Ihr Kind findet keinen Weg selbst (Förderschule L) und es ist natürlich eine Patchwork-Familie mit diversen Kontakten. Puh.
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